Autobahnauffahrtsrichtlinien
Hallo an alle
ich hab folgendes problem: letztens wollt ich auf eine autobahn auffahren..der vekehr auf der rechten spur ist ca 120 gefahren..ich bin mit guten 110 auf dem beschleunigungsstreifen gefahren und bin dann auf die autobahn gewechselt..dabei war der sicherheitsabstand zu einem vorrausfahrrenden pkw (der auf der rechten fahrbahn die ganze zeit fuhr) sehr gering..nach ca 250m auf der rechten spur war er aber wieder richitg...is das erlaubt bzw. wird das schlimm geahndet??, also wenn beim auffahren auf einem pkw dicht drauf ist..wäre schön wenn ihr mir helfen könntet, da die polizei grade zu diesem tag abstandskontrollen von brücken durchgefürht hat =( ..
MFG Scudsystem
Beste Antwort im Thema
Angesichts des traurigen Alltags auf deutschen Auffahrten - unbesehen den fleißenden Verkehr mit waghalsigen 63,5 km/h ausbremsen, Stillstand am Ende des Beschleunigungsstreifens um dann gemächlich in den fließenden verkehr hineinzuentschleunigen, halte ich das Verhalten des TE für geradezu vorbildlich. Und in der Praxis wahrscheinlich oft kaum anders machbar.
47 Antworten
Als ich den Corsa (55 PS) noch hatte, muste ich mit dem nie in den Begrenzer fahren oder die Standspur mitbenutzen, da habe ich im 3. Gang bis 100 beschleunigt, Blinker an, nach hinten geschaut, wenn keiner da war oder mich jemand reingelassen hat bin ich eben auf die rechte Spur gewechselt.🙂 Geht natürlich nur wenn nicht gerade wieder Schnarchi McSchnarch mit gut 60 Km/h ein Picknick auf dem Beschleunigungsstreifen abhält.😉 In dem Fall bin ich dann, wenn die rechte Spur frei ist, auch schon mal vor Schnarchi rausgezogen.
Mit dem Astra oder Tigra (beide um die 100 PS) geht das natürlich noch etwas entspannter, weil genug Leistungsreserven zur Verfügung stehen.
Gruß Oli
Du darfst dabei allerdings nicht vergessen das in der Prüfung mind. 3 Personen im Auto sitzen ( Gewicht )
Wer kennt die Auffahrt Essen-Frohnhausen auf der A40 Richtung Stadtmitte?
Da sollte oben ein dickes Schild stehen mit der Aufschrift "Nur für erfahrene Fahrer. Bitte mit mindestens 80 km/h den Auffahrversuch starten". Ich habe mal in Frohnhausen gewohnt und bin da oft aufgefahren.
Die Auffahrt hat ja keine Beschleunigungsspur. Leute, die nicht aus Essen kommen, können sich das wahrscheinlich gar nicht vorstellen, dass so was freigegeben wird. Man kommt da einen kurzen Berg herunter (ca. 200 m lang, man kann ca 150 m nichts von der Bahn sehen). Wenn man nicht auf die Bahn kommt, wird man draufgeschmissen, denn unten ist eine Mauer, die sich bis zur rechten Spur wölbt. Einen Standstreifen gibt es nicht.
Die Folge ist, dass viele Leute versuchen, mit ca. 50 - 60 km/h dort aufzufahren, damit man noch bremsen kann, wenn man nicht drauf kommt. Wenn man aber unten stehen bleibt, müsste man eigentlich gleich die Polizei anrufen, damit die die rechte Spur sperrt, denn aus dem Stand direkt (wie gesagt, völlig ohne Auffahrspur oder Standstreifen) auf eine Bahn aufzufahren, ist - sagen wir mal - gefährlich. Und das nicht auf der A31, sondern auf der A40 mitten im Ruhrgebiet.
Ich bin zum Glück noch immer draufgekommen, aber ich gebe ab dem Berg oben so viel Gas, dass ich unten mindestens 80 draufhabe (eher 100). Lieber mache ich eine Vollbremsung, das geht immer noch besser als unten zu stehen. Das musste ich nämlich einmal, weil eine Oma vor mir von den 60 unten noch auf 0 runtergegangen ist, weil sie Panik bekommen hat und dann standen wir beide da. So viel Angst habe ich in meinem Leben noch nie gehabt, glaube ich...
Zitat:
Original geschrieben von opapilot
Wer kennt die Auffahrt Essen-Frohnhausen auf der A40 Richtung Stadtmitte?Da sollte oben ein dickes Schild stehen mit der Aufschrift "Nur für erfahrene Fahrer. Bitte mit mindestens 80 km/h den Auffahrversuch starten". Ich habe mal in Frohnhausen gewohnt und bin da oft aufgefahren.
Die Auffahrt hat ja keine Beschleunigungsspur. Leute, die nicht aus Essen kommen, können sich das wahrscheinlich gar nicht vorstellen, dass so was freigegeben wird. Man kommt da einen kurzen Berg herunter (ca. 200 m lang, man kann ca 150 m nichts von der Bahn sehen). Wenn man nicht auf die Bahn kommt, wird man draufgeschmissen, denn unten ist eine Mauer, die sich bis zur rechten Spur wölbt. Einen Standstreifen gibt es nicht.
Die Folge ist, dass viele Leute versuchen, mit ca. 50 - 60 km/h dort aufzufahren, damit man noch bremsen kann, wenn man nicht drauf kommt. Wenn man aber unten stehen bleibt, müsste man eigentlich gleich die Polizei anrufen, damit die die rechte Spur sperrt, denn aus dem Stand direkt (wie gesagt, völlig ohne Auffahrspur oder Standstreifen) auf eine Bahn aufzufahren, ist - sagen wir mal - gefährlich. Und das nicht auf der A31, sondern auf der A40 mitten im Ruhrgebiet.
Ich bin zum Glück noch immer draufgekommen, aber ich gebe ab dem Berg oben so viel Gas, dass ich unten mindestens 80 draufhabe (eher 100). Lieber mache ich eine Vollbremsung, das geht immer noch besser als unten zu stehen. Das musste ich nämlich einmal, weil eine Oma vor mir von den 60 unten noch auf 0 runtergegangen ist, weil sie Panik bekommen hat und dann standen wir beide da. So viel Angst habe ich in meinem Leben noch nie gehabt, glaube ich...
Ich schätze, nachdem ich ge"maps"t habe, die Spur die zur Ab runterführt schon als Beschleunigungsstreifen gilt, da würde ich auch schon nach der Kurve ordentlich Stoff geben.
Wobei da auch die möglichkeit noch besteht sich des Standstreifens zu bedienen sollte wirklich keine Möglichkeit zum einscheren da sein
Zitat:
Original geschrieben von passionfruit83
maps.google.de/mapsWobei da auch die möglichkeit noch besteht sich des Standstreifens zu bedienen sollte wirklich keine Möglichkeit zum einscheren da sein
Da gibt es keinen Standstreifen, die Mauer führt direkt auf den rechten AB-Streifen. Die AB ist in dem Abschnitt ca. 10 m unter dem Niveau der Straßen. Die wollten da deswegen sogar mal einen Deckel draufmachen, aber der ist wegen der Kosten gestorben. Die Straßen, die man rechts und links von der AB auf GM sieht, haben mit der AB nichts zu tun.
Zitat:
Original geschrieben von opapilot
Da gibt es keinen Standstreifen, die Mauer führt direkt auf den rechten AB-Streifen. Die AB ist in dem Abschnitt ca. 10 m unter dem Niveau der Straßen. Die wollten da deswegen sogar mal einen Deckel draufmachen, aber der ist wegen der Kosten gestorben. Die Straßen, die man rechts und links von der AB auf GM sieht, haben mit der AB nichts zu tun.Zitat:
Original geschrieben von passionfruit83
maps.google.de/mapsWobei da auch die möglichkeit noch besteht sich des Standstreifens zu bedienen sollte wirklich keine Möglichkeit zum einscheren da sein
achso, dachte der Standstreifen führt unter der Brücke auch weiter.
Die Straßen rechts und links seh ich selebr das die nicht zur AB gehören *gg*
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
oder das genaue gegenteil, welches ich fast täglich erlebe:Zitat:
Original geschrieben von fire-fighter
Dieses Verhalten ist meiner Meinung nach erst entstanden, nachdem propagiert wurde, man solle anderen das Auffahren erleichtern, indem man die Spur wechselt. Das tun die "Schnarchnasen" ja auch bis zum Exzess. Kommt eine Auffahrt in Sicht wird radikal nach links gezogen - es könnte ja jemand Auffahren wollen...
trotz freier linker spur wird nicht von rechts nach links gewechselt, obwohl diejenigen sehen, dass sich mehrere fahrzeuge bereits auf der Einfädelspur befinden. Nein, stattdessen schauen sie noch rüber zu einem und schütteln wehement den kopf. 😠
Der Witz der ganzen Geschichte ist aber:
Der Auffahrende hat nicht darüber zu befinden ob der durchgehende Verkehr Platz zu machen hat oder nicht.
Aus welchem Grund auch immer sich der durchgehende Verkehr dagegen entscheidet (z.B. Unaufmerksamkeit, ein vermeintlich schnelleres Fahrzeug auf der nächstgelegenen Spur, Gehässigkeit) ist egal. Man bedenke nämlich dass ein Spurwechsel auch immer eine gewisse Planungs- und Durchführungszeit benötigt.
Der Auffahrende hat im Zweifel (immer) Vorfahrt zu gewähren.
Beeindruckend finde ich dann immer die Auffahrenden, die genau so "beschleunigen", dass sie exakt neben dem durchgehenden Verkehr her fahren und dann ihr nicht vorhandenes Recht auf "Einfädeln" mit Hupen etc. einfordern.
Dabei könnte es so einfach sein:
Auf dem Beschleunigungsstreifen die eigene Geschwindigkeit den auf der durchgehenden Fahrbahn fahrenden Fahrzeuge anpassen, gleichzeitig eine Lücke anpeilen und eben so beschleunigen (bzw. verlangsamen), dass ich mit ungefähr gleicher Geschwindigkeit in diese Lücke wechseln kann.
Dann ist in der Regel auch kein Ausweichen des durchgehenden Verkehrs nach links mehr nötig.
Dies führt ohnehin oftmals leider zu sehr unschönen Situationen, weil der nachfolgende Verkehr einfach ignoriert wird. Ob schneller, gleich schnell, im toten Winkel oder nur im Sicherheitsabstand befindlich interessiert die "Platzmacher" in der Regel leider nicht. Hauptsache dem Auffahrenden Platz gemacht.
Zitat:
Original geschrieben von opapilot
Wer kennt die Auffahrt Essen-Frohnhausen auf der A40 Richtung Stadtmitte?...
kenn ich! 😁
es ist aber kein problem auf dem beschelunigungsstreifen auf 90km/h zu kommen. damit ist man meist schneller als der verkehr auf der rechten spur. wenn dort ein LKW fährt hat man ca. 100m zeit zu entscheiden, ob man mehr gas bibt oder bremst. meistens kommt man dann auch gut rüber. ich musste allerdings auch mal stehenbleiben, weil dort 3 LKWs mit jeweils ca. 3m "Sicherheitsabstand" gefahren sind.
ein andere situation ist, dass jm. vor einem zu langsam fährt und versucht, sich mit 40km/h einzureihen, was i.a. grundlich in die hose geht. dann hilft nur eins: nach der hälfte der beschelunigungsspur stehenbleiben und warten bis der andere weg ist und das hupen der autos hinter einem ignorieren. habe ich auch schon gemacht. die verbleibenden 100m reichen aus, das auto wieder auf 80km/h zu beschleunigen. dann fährt man zwar noch im 2. gang, aber "das muss das boot abkönnen". ;-)
Zitat:
Original geschrieben von tj.franke
Auf dem Beschleunigungsstreifen die eigene Geschwindigkeit den auf der durchgehenden Fahrbahn fahrenden Fahrzeuge anpassen, gleichzeitig eine Lücke anpeilen und eben so beschleunigen (bzw. verlangsamen), dass ich mit ungefähr gleicher Geschwindigkeit in diese Lücke wechseln kann.
Genau so - wenn auf der rechten Spur der Sicherheitsabstand eingehalten wird und es mit LKW-Tempo oder wenig mehr läuft. Auf 150 komme ich jedenfalls auf normalen Beschleunigunsstreifen nicht.
Andererseits halte ich es auch im Rahmen von Rücksichtnahme für angebracht dass man dem Auffahrenden Platz macht sofern die linke Spur frei ist. Und eh jetzt wieder die üblichen Kommentare kommen: Wenn links frei ist, nicht einfach rüberziehen ohne zu gucken. 😉
Gruß Meik
Da ich mit dem 45-PS-Panda auf den hier verbauten Beschleunigungsstreifen auf Tempo 120 komme, mache ich dort für Auffahrende nur dann Platz, wenn die Karren lahmer sind als n Panda. Also nur für LKW, Busse und Pkw, die weniger als 45 PS haben (könnten).
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Andererseits halte ich es auch im Rahmen von Rücksichtnahme für angebracht dass man dem Auffahrenden Platz macht sofern die linke Spur frei ist. Und eh jetzt wieder die üblichen Kommentare kommen: Wenn links frei ist, nicht einfach rüberziehen ohne zu gucken. 😉Gruß Meik
Ich habe mir angewöhnt, außer in Extremsituationen wie der Auffahrt E-Frohnhausen, niemals die Spur zu wechseln, sondern mit konstanter Geschwindigkeit weiterzufahren. Wenn ich auffahren wollte, konnte ich auch mit dem 55PS-Micra entweder noch ein bisschen Gas geben oder abbremsen, um vor oder hinter jemanden auf der rechten Spur zu kommen. Wenn es rechts voll ist, ist es das links auch, so dass man als Auffahrender noch weniger verlangen kann, dass die auf der rechten Spur die Gefahr eines Wechsels nach links auf sich nehmen.
Zitat:
Original geschrieben von fire-fighter
Das schlimmste jedoch sind die Schnarchnasen (sorry, mir fällt keine andere Beschreibung ein), die mit 40 im 4.Gang die Kurve nehmen und dann vorsichtig auf 60 beschleunigen, am Anfang der Einfädelspur den Blinker setzen (oder auch nicht) und dann ohne nachzudenken auf die Bahn ziehen ("der auf der bahn wird mich ja wohl reinlassen, da sind ja genug Spuren zum Ausweichen..."😉
Dann wird auf der rechten Spur moderat innerhalb von 4km auf das maximale Reisetempo von 110 beschleunigt.Solche Typen gehören echt verboten. Dieses Verhalten ist meiner Meinung nach erst entstanden, nachdem propagiert wurde, man solle anderen das Auffahren erleichtern, indem man die Spur wechselt. Das tun die "Schnarchnasen" ja auch bis zum Exzess. Kommt eine Auffahrt in Sicht wird radikal nach links gezogen - es könnte ja jemand Auffahren wollen...
Genau das hab ich heute auch zwei mal Erlebt, ich weis echt nicht was sich dabei gedacht wird. Als wir auf dem Beschleunigungsstreifen kamen also direkt nach der Kurve hatten wir ganze 45 km/h drauf, in der mitte des Beschleunigungsstreifen waren es dann nur noch 35km/h, denn als die Fahrerinn sah das eine Betonwand auf sie zu kam bremste sie erst mal ab, um anschliesend doch noch zu beschleunigen und mit knappen 60 km/h direkt vor einen LKW einzuscheren. Auf der Autobahn ging das spielchen dann weiter. Erst hab ich sie überhohlt und bin mit 125 km/h gemütlich gefahren, das war ihr wohl zu langsam, trotz Geschwindigkeitsbegrenzung. Also musste sie mich überhohlen um sich vor mich zu setzen und mit 100 km/h weiter zu fahren, natürlich hab ich sie wieder überhohlt, was dazu führte das sie mich wieder überhohlen musste, diesmal aber so das sie mich auf einen LKW auflaufen lies, das Spiel ging ganze 25km so, dann bin ich wieder runter von der Bahn.
Der zweite hat es fast so gut geschaft. Diesmal war es keine normale Auffahrt sondern ein Autobahnkreuz. In der S-Kurve von der Abfahrt der einen AB auf den durchgehenden Beschleunigungsstreifen neben der Autobahn wo man gut mit 100 durch kommt, hatten wir ganze 50 km/h drauf, der LKW vor ihm fuhr schon davon. Danach fand er wohl das Gaspedal und es ging mit 70 km/h auf die Autobahn. Was macht er, natürlich gleich auf die mittlere Spur, bei Tempo 120 fuhr er dann mit 110 km/h gemütlich weiter und rechts war alles frei. Jetzt komm ich und nach mir die Sindflut.
Zitat:
Original geschrieben von schlang
auf der einfädelspur kann man doch prima die auf der rechten spur überholen
Dadurch enstehen aber noch immer keine Lücken, die ausreichend groß sind, um ordnungsgemäß einscheren zu können. 😉
Ich halte es an dieser Auffahrt folgendermaßen:
Limit seit etwa 100m 60, auffahren mit 70 und in jede Lücke pressen, die es gibt. Hierfür beschleunige ich dann auch mal auf etwa 85 km/h, die teilweise noch gefahren werden. Dann lasse ich mich ausrollen, bis der Abstand zum Vordermann passt.
Wenn das meinen Hintermann stört, hätte er:
1. vorher mal selbst Abstand halten sollen und/oder
2. wenn schon das Limit überschritten wird, an solchen Auffahrten doch bitte die Linke Spur nutzen
denn:
ich werde bestimmt nicht auf gut Glück eine Vollbremsung hinlegen und hoffen, dass ich dabei nicht in der Betonmauer am Ende lande bzw. mich dann aus dem Stand ohne Anlauf in den Verkehr einreihen.
Zum Kotzen ists nur, dass man da durchaus auch mal einen vor sich haben kann, der noch auf der Hälfte des Beschleunigungsstreifen sachte die 50er Marke überschreitet.
Deswegen habe ich mir angewöhnt, seeehr viel Abstand zum Vordermann zu generieren, bevor ich selbst auffahre.
Zitat:
Original geschrieben von meehster
Deswegen habe ich mir angewöhnt, seeehr viel Abstand zum Vordermann zu generieren, bevor ich selbst auffahre.
Da jibbet dann aber auch Knalltüten, die einen dann überholen wollen.
Hatte hier auch mal ordentlich Abstand zu einem LKW gehalten, der mit 40 auf die Kurve zugeschlichen ist.
Ergebnis: drei Drängler hinter mir (die ich auf dem Beschleunigungsstreifen im Spiegel gaaanz schnell nicht mehr erkennen konnte) und ein CLS, der mich noch vor der Kurve überholt hatte (an der Stadtgrenze hatte ich ihn dann wieder😁).