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Auto mit Chiptuning/Downpipe verkaufen - auf was achten?

Themenstarteram 27. Juli 2020 um 16:23

Hallo,

ich möchte meinen BMW verkaufen. An diesem wurde bereits ein Chiptuning vorgenommen. Dieses wurde am Steuergerät selber vorgenommen und es wurde nichts zusätzliches verbaut. Ebenso wurde eine Downpipe verbaut.

Davon ist nichts eingetragen.

Ich möchte den Händler vor dem Verkauf über die Umbauten informieren. Reicht es aus, wenn man diese im Kaufvertrag festhält, sodass Ich dafür nachträglich nicht mehr haften kann?

Oder müsste ich die Umbauten rückgängig machen, um später keine Probleme bekommen zu können?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Mit freundlichen Grüßen

Beste Antwort im Thema

Und ich finde es immer wieder amüsant, dass sich die TE's verabschieden, sobald die Wunschantworten ausbleiben. ;)

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Zitat:

@xyxy1 schrieb am 29. Juli 2020 um 00:46:28 Uhr:

 

Und spiegelt sich das wirklich im Verkaufspreis wieder?

Sämtliche Händler haben doch in der Regel eine eigene Werkstatt oder Zugang zu einer. Von dem was ich mitbekommen habe rüsten die dort doch eh alles zurück und verkaufen es als wäre nie was am Auto gewesen.

Ich will nur noch das beste Preistechnisch rausholen und keine unerwünschten späteren Probleme bekommen.

Beide Veränderungen spiegeln sich natürlich im Verkaufspreis wjeder, egal ob zurück gerüstet oder nicht,

Auch der Händler muss seine Mitarbeiter bezahlen um das zurück zu rüsten und ein seriöser Händler wird ein ehemals illegales getuntes Auto eher weniger gern bis gar nicht ankaufen um es an privat zu verkaufen.

 

Verstehen werde ich es nie, dass man sein Auto für ein Heidengeld verändert sber dann zu knausrig ist das einzutragen um sich legal damit im Strassenverkehr zu bewegen.

am 29. Juli 2020 um 5:49

Etwa der F10 mit den Motorproblemen?

Hmm, wo die wohl herkommen?

Solche Umbauten bezahlt man immer 2mal, beim Kauf und beim Verkauf nochmal... oder man findet halt ne Flitzpiepe die sowas auch goil findet.

Zitat:

@xyxy1 schrieb am 29. Juli 2020 um 00:46:28 Uhr:

Danke an den Rest für die Antworten!

Ich weiß nicht ob ich den Katalysator noch habe.

Es geht um einen BMW F10, wisst ihr ungefähr was ein Rückbau kosten würde?

Und spiegelt sich das wirklich im Verkaufspreis wieder?

Sämtliche Händler haben doch in der Regel eine eigene Werkstatt oder Zugang zu einer. Von dem was ich mitbekommen habe rüsten die dort doch eh alles zurück und verkaufen es als wäre nie was am Auto gewesen.

Ich will nur noch das beste Preistechnisch rausholen und keine unerwünschten späteren Probleme bekommen.

Also wenn der Katalysator wirklich nicht mehr drin ist hört der Spaß nun wirklich auf. Dann ist das nicht nur eine Ordnungswidrigkeit damit herum zu fahren sondern eine Straftat!:mad:

Zitat:

@GuenterS schrieb am 28. Juli 2020 um 13:42:42 Uhr:

Was hat das mit "rumwinseln" zu tun? So etwas gehört selbstverständlich schon in der Anzeige erwähnt. ...

ich habe damit nur die Perspektive des Verkäufers eingenommen ...

... der ja gerne sehr überrascht tut, wenn ein Käufer nach 2 Tagen plötzlich die ihm verschwiegenen Mängel reklamiert!

Zitat:

@xyxy1 schrieb am 29. Juli 2020 um 00:46:28 Uhr:

 

Und spiegelt sich das wirklich im Verkaufspreis wieder?

Aber natürlich. So etwas schränkt den Käuferkreis extrem ein. Ich würde mir niemals so eine Bastelbude kaufen, auch wenn alles wieder zurück gerüstet ist. Und dass ich damit wohl zur Mehrheit gehöre, siehst du an den Antworten hier.

Der Händler muss dann auch noch mit einem höheren Risiko für Gewährleistungskosten im Motorbereich rechnen.

Beides drückt deutlich auf den Preis

Themenstarteram 29. Juli 2020 um 9:25

Danke das ihr meine Fragen so sachlich beantwortet!

Und das war übrigens nicht meine Frage...

Sicherlich gehörst du zur Mehrheit..

Ich finde es allerdings amüsant das du hier wegen ein paar wenigen Antworten von einer „Mehrheit“ redest..

Naja, bin dann mal raus!

Und ich finde es immer wieder amüsant, dass sich die TE's verabschieden, sobald die Wunschantworten ausbleiben. ;)

"...und verkaufen es als wäre nie was am Auto gewesen."

@xyxy1 : Mit einer der Gründe, warum du das genau im Kaufvertrag mit dem Händler aufführen solltest. Wenn der spätere Käufer beim Händler aufschlägt, weiß der sonst von nichts und schiebt die A-Karte weiter.

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