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Auto für den Alltag bis 2500€ Maximal 3000€

Themenstarteram 21. März 2017 um 17:08

Guten Tag,

Da es nun feststeht, das ich mein jetziges Fahrzeug nun nicht mehr durch den TÜV bringe, und weiterfahre,

solls nun was neues Werden ab dem Nächsten Monat bis Juni was neues her.

Da es in dieser Preisklasse, dauert bis das Fahrzeug angeboten wird, welches man haben möchte,

wollte ich mich nun jetzt schon herumschauen und erkundigen.

Zu meinem Fahrprofil:

 

- Ca 9000-10000 KM im Jahr

- Kurzstrecke zur Arbeit 12KM hinweg zur Arbeit, 15KM hinweg zu Schule

- Wochenende fahre ich viel Landstraße, wo das Fahrzeug auch mal getreten wird

 

Daten zu meinem jetzigen Fahrzeug:

- Hinterradantrieb

- Kombi

- 1.8L 122PS

Was das gesuchte Fahrzeug haben sollte:

- Sollte eine Limo sein, sonst Kombi

- Hinterradantrieb oder Allrad (wäre mal was neues), Frontantrieb ist nicht so das wahre für mich.

- 150PS

- Bordcomputer, Fensterheber Elektrisch Vorne (Sind aber Sachen, wonach ich dann ausschau halte beim

Suchen)

 

Bis jetzt habe ich Interesse gefunden an:

- A4 B5 1.8TQ (Wurde mir gesagt, das sie versiffen und nicht lang haltig sein sollen)

- Audi 80,100,200

- BMW 3er, 5er Reihe

 

Es sollte schon in Richtung Audi,BMW und vielleicht sogar wieder Mercedes werden, andere Hersteller gehen natürlich auch, außer VW,Opel,Skoda, da mir die Fahrzeuge vom aussehen nicht wirklich gefallen.

Schließlich muss ich damit rumfahren ^^

 

Vielleicht habt ihr ein paar Vorschläge und Ideen.

Leider weiß ich nicht ob ein Turbo auch wirklich sinn macht, für die Kurzstrecke, außer nur am Wochenende und Urlaubstagen wenn man länger fährt.

Ich habe Monatlich 500€ Für Reparaturen da, kann Selberschrauben und kenne jemanden in der Nähe der mir bei Problemen helfen kann, da er selber Schrauber ist und eine Werkstatt besitzt.

 

MFG

Beste Antwort im Thema

Moin,

Nein - weil bei jedem Autokauf die Entscheidung was gekauft wird neu getroffen werden kann. Man kann sich jederzeit dazu entschließen, mehr Irrsinn einzugehen.

Es ist aber nun einmal nicht sinnvoll einen Scheintoten zu kaufen, wenn man kein Geld hat. Der Zustand von Prestigeautos in diesem Preisbereich ist eher schlecht, weil die Autos entsprechend alt und viel gelaufen sind. Das ist ja kein Geheimnis. Eine C-Klasse, ein 3er oder ein A4 für 2500€ ist End of Life, hat entweder offenkundige Mängel oder unklare Mängel - selbst Fahrzeuge in ordentlichem Zustand haben Wartungs- und Reparturbedarf - wenn nicht akut, dann Kurz- oder Mittelfristig. Liegt einfach in der Natur der Sache. Man macht eigentlich nie einen guten Deal mit diesen Autos (klar jeder kennt die Story von dem, der das Schnäppchen gemacht hat - aber das ist einer von 100), die kauft man und fährt sie Tod. Der Zustand vergleichbarer Fahrzeuge im Preisbereich um 6000€ - was ja nach Aussage des TE in kurzer Zeit erreichbar sein soll - ist derartig besser, dass sie am Ende billiger sind. Ergo - ist es hier vernünftig die Zeit bis in diesen Preisbereich zu überbrücken und sich die Möglichkeit auf ein gutes Exemplar zu sichern. Denn die gibt es ja und im Vergleich 2500€ 3er und 5000€ 3er stinkt der 2500€ 3er massiv ab, aber der 2500€ 3er erreicht das Niveau des 5000€ Modells bestenfalls dann, wenn ich 5000€ in das günstigere Modell reinstecke.

Sprich - das strategische Vorgehen sichert einem am Ende den besseren Deal und den größeren Genuß. Ein Fertigrisotto vom Discounter macht zwar auch satt - aber das selbstgemachte aus guten Rohwaren ist nun einmal besser. Ich seh das selbst jeden Tag ;-) Während ich als Schüler und Student vernüftig mit einem Fiat Panda angefangen habe, hat mein Nachbar mit einem abgewrackten 2er GTI angefangen. Ich bin gefahren, er hat geschraubt. Nach 2 Jahren wurde die Mistkiste abgestoßen, der mittlerweile zum Mechatroniker aufgestiegene Herr kaufte einen Müll-3er für kleines Geld - das Schnäppchen des Tages. Es ging weiter - ich fuhr, er schraubte. Ich verkaufte den Panda, er den mittlerweile Mist-3er, an dem immer alles kaputt war. Ich kaufte für damals 8000 DM einen 280SE in Topzustand (der Wagen war zum damaligen Zeitpunkt überdurchschnittlich teuer für einen 280SE) er das Schnäppchen des Tages - einen Golf VR6 ... Ich fuhr (rund 250.000 ziemlich problemarme km und verkaufte das Auto mit 580000 km für 2200€) ... Er schraubte ... Er schraubt übrigens heute immer noch ... in all den Jahrem hat dieser geldvernichtende Ansatz nicht dazu geführt, dass die Autos signifikant besser wurden, es.muss halt Prestige und PS sein - Zustand ist im Grunde egal, aber über die Autos schimpfen tut er eigentlich immer, auf den Trichter das er diesen Teufelskreis selbst durchbrechen kann ist er bis heute nicht gekommen. ;-) Ein gutes Auto kostet nun einmal in der Anschaffung etwas. Danach sind die Spielregeln immer die gleichen.

LG Kester

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Audi? Hinterradantrieb? Nu ja, innem ollen Horch sicher, ansonsten ist Audi ein Pionier des leistungsstarken Frontantriebs (FWD). Also Audi nur als quattro, ist aber zusätzliche Komplexität bzgl. Reparaturen. ABM für das Geld ist halt meistens gut gebraucht. Wenn Du selber schrauben kannst, wirst Du die auch einigermassen selber beurteilen können. 5er E39 oder 3er E46 ab 2001 scheinen mir noch am ehesten machbar, für Zupf bieten sich die 6-Zyl. an, da müssen wir dann auch nicht über Turbos reden.

Deine Finanzen finde ich etwas komisch so zusammen betrachtet:

Anschaffung: 2500, maximal 3000 EUR.

Aber jeden Monat 500 EUR Reparaturen wären ok, also 6000 EUR pro Jahr?

Dann wären mit Haltedauer 3 Jahre ja schon vorhanden:

3000 EUR + 3*6000 EUR = 21.000 EUR.

Bisschen unklar: deinen S202 Kombi mit 1.8 Basismotor reparierst du nicht mehr für den TÜV? Warum bekommt dann der neue so viel mehr Reparaturkosten-Budget? Weil er paar PS mehr hat und eine Limousine sein soll? Das Auto wird auch schwerer werden und dann kompensieren die paar mehr PS höchstens das Mehrgewicht.

Ich finde, dann könnte man das Anschaffungsbudget auch erhöhen.

Und unter den ABM'lern scheint mir besonders wertig:

* Mercedes C-Klasse W204 (ab 2007) - mehr am Anfang ausgeben, weniger reparieren, ordentliche Grundqualität (auch von der Karosserie), Reparaturbudget vorziehen. 12.000 bis 15.000 EUR fürs Auto, und dann mit 3x2000 EUR Reparaturen einplanen.

Und es wurde schon gesagt: die ganzen Audis passen nur mit qattro in dein Suchraster.

Die Alternativen im Budget von 3000 EUR sind flott durch

* Audi A6 quattro

* Audi A4 quattro

* Audi 80 quattro -- lausige Sicherheit, muss man wissen

* Audi 100 quattro -- lausige Sicherheit, muss man wissen

* Audi 200 quattro -- passt nicht in dein Budget

* BMW 3er E36 -- lausige Sicherheit, muss man wissen, jede Menge verbastelt

* E46, wohl eher nicht die compact-Modelle

* BMW 5er - das gibt's richtig viele Angebote, E34 und E39

* Mercedes C-Klasse W203, das C-Klasse Sportcoupe wird ja nicht Limousine genug sein

* Mercedes CLK

* Mercedes E-Klasse W210

Roststarke Jahrgänge, die erst mit den W203 MoPf besser wurden.

Die Oberklasse (Audi A8, S-Klasse W140, 7er E32, E38) wäre aber prinzipiell auch drin, weil du so ein üppiges Budget für Reparaturen gelassen hast. Dort wäre dann die Hoffnung auf noch gepflegtere Fahrzeuge und ggf. besseren Wiederverkauf am Ende. Und auf das eine oder andere Sicherheitsplus. Für den Alltag kann sich die Länge etwas hinderlich machen.

Anschautipps abseits von ABM - da gibt's aber jeweils nur ein paar und gegen die Übermacht an gebrauchten 3ern oder 5ern und W203 sind das nur einzelne versprengte Exemplare:

* Lexus IS Benziner - Limousine, 6-Zylinder, Hinterradantrieb, immer >150 PS

* Subaru Legacy (hat immer Allrad) oder Outback (hochgelegt, paar Planken)

* Volvo 700 und 900 - Hinterradantrieb

* Volvo V70 AWD (Allrad)

* Volvo S60 AWD (Allrad)

Die können mit den ABM aber gut mithalten, teils ist die Qualität sogar besser.

Moin,

Zuerst einmal - wirst du den Unterschied in der Leistungsklasse bei einem gut gemachten Fronttriebler nicht bemerken. Dazu ist noch lange nicht genug Leistung da. Ein guter Anteil an ähnlich starken Fronttrieblern ist sportlicher als deine genannten Modelle und hat auch mehr Fahrdynamik.

Dann ist dein Vorhaben eigentlich sinnlos - du kaufst eine abgewirtschaftete Möhre um einen toten Gaul zu ersetzen. Du wirst also dein Geld lieber in die Reparatur von etwas so lala stecken, anstelle den - eventuell schmerzenden Schritt zu etwas mit guter Substanz zu machen. Der Richtige Weg wäre es - dein Geld in etwas sinnvolles, solides mit WENIG Leistung und günstigen Kosten zu stecken und anstelle dein Geld in Reparaturen zu stecken - anzusparen und dich in die Situation zu versetzen etwas solides mit gesunder Struktur für das 2-4-fache deines jetzigen Budgets zu stecken. Wenn du anstelle das Geld 24 Monate zu verpulvern und in einem Auto zu versenken, das im Worst Case in 24 Monaten wieder Tod ist - das Geld zu haben um ein Auto zu kaufen, dass dann planbar länger hält und zwar - ohne auf den Faktor Glück zu bauen.

Kalkulieren wir mal ... Du kaufst einen 320i der E46 Baureihe - der Zustand und die km Leistung für 2-3000€ lassen erwartej, dass du viele der Schwächen mitnehmen wirst und viele der typischen Verschleißteile ersetzen musst. Nach 2 Jahren heißt es dann vermutlich wieder - groß investieren oder neu kaufen. Gehen wir davon aus, dass dich das Auto bis dahin 400€ im Monat gekostet hat - dann hast du 24x100€ - also 24000€, sofern du gar nichts ausgegeben hast - was unwahrscheinlich ist - aber gut wir gehen davon aus, du hast wieder 2-3000€ haben und der Kreis beginnt sich wieder zu drehen. Dein smarter Kollege, hat sich jetzt vielleicht einen Corsa mit 80 PS gekauft - der gibt dafür nun im Schnitt 250€ aus und bekommt beim Verkauf noch Geld, da sein Auto in 2 Jahren noch keine Probleme mit dem TÜV hat oder mit kleinen Investitionen drüberkommt - sagen wir mal die typischen 500€. Der hat in 24 Monaten dann 6-7000€ und kann dann etwas deutlich besseres kaufen.

Um es mjt den Worten des Young- und Oldtimermods zu sagen - am Ende des Tages ist der Kauf des besseren und teureren Autos üblicherweise der billigere Kauf, verglichen mit dem Kauf eines abgewirtschafteten Exemplares, dass man für Geld am Leben erhalten muss - mit wenig Geld kann man es.nämlich nicht verbessern - v.a. dann nicht, wenn das in keinem vernünftigen Verhältnis zum Markt steht.

LG Kester

Rotherbach: mit der Argumentation kommt nach dem Corsa wieder ein Corsa und dann wieder ein Corsa. :-) Einem Menschen, der eine PS-starke, prestigeträchtige, komfortable Limousine wollte, wird die Argumentation nicht viel helfen.

Er hat ein bisschen Zeit eingeplant (April, Mai, Juni), um was gutes zu finden und wirklich zu selektieren.

Er meint, selber "schrauben" zu können. Wenn er da nicht nur schrauben kann, sondern auch den Zustand eines Autos beurteilen (auf der Bühne einmal ringsrum, beim Fahren, etc.) dann hat er auch mehr Wissen als der normale Autokäufer. Und kommt mit Defekten besser klar, wenn er auch Diagnose-Fertigkeiten hat.

Ich finde, da kann man auch mal 10-15 Stück BMW E46 320i abklappern, bis dann einer gefunden ist, wo die Verschleißteile und Unterboden und Fahrwerk/Achsen und Motor/Getriebe wirklich gut aussehen und Mängelschwerpunkte bereits adressiert wurden. Die ersten 2-4 geplanten Reparaturkostenmonate (also noch 1-2 Tausender) kann er da ja locker auch in den Fahrzeugpreis legen, damit dann z.B. ein Garagenwagen, scheckheftgepflegt, geringe km drin ist.

Moin,

Nein - weil bei jedem Autokauf die Entscheidung was gekauft wird neu getroffen werden kann. Man kann sich jederzeit dazu entschließen, mehr Irrsinn einzugehen.

Es ist aber nun einmal nicht sinnvoll einen Scheintoten zu kaufen, wenn man kein Geld hat. Der Zustand von Prestigeautos in diesem Preisbereich ist eher schlecht, weil die Autos entsprechend alt und viel gelaufen sind. Das ist ja kein Geheimnis. Eine C-Klasse, ein 3er oder ein A4 für 2500€ ist End of Life, hat entweder offenkundige Mängel oder unklare Mängel - selbst Fahrzeuge in ordentlichem Zustand haben Wartungs- und Reparturbedarf - wenn nicht akut, dann Kurz- oder Mittelfristig. Liegt einfach in der Natur der Sache. Man macht eigentlich nie einen guten Deal mit diesen Autos (klar jeder kennt die Story von dem, der das Schnäppchen gemacht hat - aber das ist einer von 100), die kauft man und fährt sie Tod. Der Zustand vergleichbarer Fahrzeuge im Preisbereich um 6000€ - was ja nach Aussage des TE in kurzer Zeit erreichbar sein soll - ist derartig besser, dass sie am Ende billiger sind. Ergo - ist es hier vernünftig die Zeit bis in diesen Preisbereich zu überbrücken und sich die Möglichkeit auf ein gutes Exemplar zu sichern. Denn die gibt es ja und im Vergleich 2500€ 3er und 5000€ 3er stinkt der 2500€ 3er massiv ab, aber der 2500€ 3er erreicht das Niveau des 5000€ Modells bestenfalls dann, wenn ich 5000€ in das günstigere Modell reinstecke.

Sprich - das strategische Vorgehen sichert einem am Ende den besseren Deal und den größeren Genuß. Ein Fertigrisotto vom Discounter macht zwar auch satt - aber das selbstgemachte aus guten Rohwaren ist nun einmal besser. Ich seh das selbst jeden Tag ;-) Während ich als Schüler und Student vernüftig mit einem Fiat Panda angefangen habe, hat mein Nachbar mit einem abgewrackten 2er GTI angefangen. Ich bin gefahren, er hat geschraubt. Nach 2 Jahren wurde die Mistkiste abgestoßen, der mittlerweile zum Mechatroniker aufgestiegene Herr kaufte einen Müll-3er für kleines Geld - das Schnäppchen des Tages. Es ging weiter - ich fuhr, er schraubte. Ich verkaufte den Panda, er den mittlerweile Mist-3er, an dem immer alles kaputt war. Ich kaufte für damals 8000 DM einen 280SE in Topzustand (der Wagen war zum damaligen Zeitpunkt überdurchschnittlich teuer für einen 280SE) er das Schnäppchen des Tages - einen Golf VR6 ... Ich fuhr (rund 250.000 ziemlich problemarme km und verkaufte das Auto mit 580000 km für 2200€) ... Er schraubte ... Er schraubt übrigens heute immer noch ... in all den Jahrem hat dieser geldvernichtende Ansatz nicht dazu geführt, dass die Autos signifikant besser wurden, es.muss halt Prestige und PS sein - Zustand ist im Grunde egal, aber über die Autos schimpfen tut er eigentlich immer, auf den Trichter das er diesen Teufelskreis selbst durchbrechen kann ist er bis heute nicht gekommen. ;-) Ein gutes Auto kostet nun einmal in der Anschaffung etwas. Danach sind die Spielregeln immer die gleichen.

LG Kester

Kein Geld hat? Er hat mit seinen Angaben über 3 Jahre 21.000 EUR, was sicher für das Auto verwendbar ist und nur Wertverlust und Reparaturen abdeckt. Insofern hat er sehr viel Geld, was er bereitwillig ins Auto stecken kann.

Die Betrachtung bis 6000 oder 10.000 EUR Anschaffungspreis auszuweiten - ja das erscheint mir auch sinnvoll. Und er braucht ja nichts überbrücken. Über einen Kredit oder Gw-Finanzierung lässt sich sehr einfach ein sicheres Einkommen der Zukunft zu einem Sofortbetrag umrubeln.

Und dein Schrauber-Freund: ist einfach weniger intelligent generell. Arbeitet mit den Händen, nicht mit dem Kopf. Und bissle Glück/Pech ist schon dabei, aber der kleinere Teil. Vielleicht hat er trotz allen Fluchens als Berufskrankheit auch einfach Spaß am Schrauben. BTW: das Prestige eines Golf II oder III ist auch eng begrenzt. :-) Viel PS war ihm offenbar wichtig, und wer die nutzt, hat immer auch mehr Verschleiß an allem ringsrum.

Moin,

Nix anderes sage ich im Grunde. Wenn er das Geld in Bälde hat macht es keinen Sinn einen Müllhaufen (übertrieben) zu kaufen, wenn nach ein paar Monaten Wartezeit bereits etwas gutes möglich ist.

Wobei ich vermute, dass er sich da schon etwas verschätzen wird - aber selst bei 50 oder 60% daneben - kommt mit jedem anderen Modus Geld genug zusammen, um etwas sinnvolles oder moderner formuliert etwas nachhaltiges zu kaufen.

Ich nutze die Leistung und das Potential meiner Autos auch oft genug ;-) Ein 2er GTI oder ein VR6 waren zu ihrer Zeit durchaus Statements. Aber halt nicht innder Zustandskategorie Müllhaufen - darum wurde man eher bemittleidet.

LG Kester

Themenstarteram 22. März 2017 um 15:33

Moin,

Vielen Dank für eure Antworten.

Zu der Frage, warum ich meinen nicht fertig mache ist, da er nicht vorankommt und nur am schlucken ist, paar Technische Mängel und Geräusche die garantiert nicht Serie sind ;), Rost an jeder Stelle, Lackschäden und Beueln, Innenraum ist auch zum Teil durch, da er ein Kombi ist und ich keinen Brauche und noch ein paar andere Sachen,

die mich Stören.

Da sehe ich keinen großen Grund für mich, Geld reinzustecken.

War auch gedacht übern Winter und sich danach was anderes zuzulegen.

Hab denn vorm Winter auch nur gekauft, da ich ein Auto brauchte und nicht so viel angespart habe.

Der preis damals lag unter 1000€

 

Bei Volvo 700 und 900, sind etwas seltener zu finden wie ich festgestellt habe, und als Kombi nicht so meins.

Moin,

VOLVO 700 und 900 bekommst du für das Budget auch nur in Tod. Da gibt es keinen guten unter 4500€.

LG Kester

Ich werfe noch den VW Bora in den Raum:

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Deutschlandweit gibt es aber nur noch ein weiteres Exemplar auf mobile.de unter 2.500 €. Viel Gutes sehe ich sonst echt nicht, erst recht von ABM nicht.

Der Bora 4motion sieht erstmal auf dem Papier ok aus.

Aber Allrad-Einzelexemplare finden sich immer mal von allen möglichen Marken. Das kann auch mal ein Alfa sein, ein Passat syncro/4motion, Octavia 4x4, auch so einige Jaguar X-Type AWD (der auf Mondeo-Basis).

Manche (gerade die dt. Marken wie VAG, BMW, MB) sind da schon gut durchs Berufsschultuning gegangen. :-) VAG halt. Hat der Vorbesitzer die Teile zum Rückrüsten aufgehoben, dann kann man das ganze Tuning-Zubehör auch gleich wieder abschrauben und verhökern. Bringt direkt wieder Geld in die Kasse. :D

Ein Jaguar dürfte sehr viel häufiger noch original sein.

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