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AUTO BILD 29/2004 : Gas geben lohnt sich!

Themenstarteram 15. Juli 2004 um 11:05

Da bin ich ja mal gespannt, was da drin steht; es ist immerhin sogar der Aufmacher der Titelseite: Gas geben lohnt sich!!

Ab morgen am Kiosk:

_____________________

AUTO BILD 29/2004

Tanken zum halben Preis

Alles über die preiswerten Sprit-Alternativen Erdgas und Autogas – Kosten, Technik, Sicherheit. Dazu: erster Fahrbericht Mercedes A-Klasse.

14.07.2004 - Tanken zum halben Preis ist der Stoff, aus dem längst nicht mehr die Träume sind. Die Technik ist Realität und führt zu dem Urteil: Gas geben lohnt sich. Warum, steht ausführlich in der neuen AUTO BILD, ab Freitag, 16. Juli 2004 am Kiosk. Das erwartet Sie außerdem im neuen Heft:

Vorstellungen, Fahrberichte, Tests • Die neue A-Klasse: Erste Fahrt mit dem Baby-Benz • Alfa 156 Crosswagon Q4: Allrad-Kombi mit 150 Diesel-PS • Citroën C4: Mutiger Auftritt des französischen Golf • Hyundai Tucson: Kompaktes SUV aus Korea • VW Polo/Golf/Touran: Welcher VW ist der wahre Volkswagen? • Mercedes E 220 CDI/E 200 NGT: Vergleich E-Klasse als Diesel oder mit Erdgas • Vorschau Seat: Wie die spanische Marke ihr Image ändern will

Gebrauchtwagen • Mitsubishi Colt: Ein echtes Vorbild – ehrlich und standhaft

Reportagen, Serien, Aktionen • Der Auto-Supermarkt: 19 Marken und 152 Modelle auf einem Fleck • AUTO BILD erfüllt Wünsche: Erich fährt Auto – ohne Führerschein • Karls Klassik-Klatsch: Ebay-Erlebnisse und ein Laster aus Holz

Ratgeber Extra: Alternative Erd- und Autogas – es geht auch billig • Gas im Alltag: Das müssen Sie beachten • Gas nachrüsten: Wie es geht, wo es geht, was es kostet • Katalog: Alle Gas-Neuwagen in Deutschland

Wochen-Schau Namen, Notizen und Nachrichten: Alles von Alfa bis Volvo. • Bentley: Viertürer soll ersten Gewinn einfahren • BMW: Neuer Dreier schon Anfang 2005 • Ford Focus: Neuer ST sprintet mit Sechszylinder

Viel Spaß beim Lesen wünscht das Team von AUTO BILD und autobild.de!

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19 Antworten

Hab mir die Ausgabe geholt.

Und habe eigentlich nichts neues erfahren,

ausser dass die Abgasnorm schlechter werden kann.

So meine Frage:

Hat schon jemand einen Euro3-Fahrzeug umgerüstet?

Wie steht es mit einer Prins-Anlage?

 

Danke für die Antworten

Euro 2 -> D3 Umrüstung Prins VSI und D3 behalten

 

Habe meinen Saab (1996,185PS) von Euro 2 nach D3 laut Herstellerbescheinigung umschlüsseln lassen.

Umrüstung auf Prins VSI , jetzt eingetragen, Klasse behalten.

bei einer geregelten Anlage sollte es kein Problem geben,

Abgasgutachten sollte sowieso vorliegen.

Alle Umschlüsselungen sollten vor Umbau bereits eingetragen sein, um Problemen vorzubeugen.

Gruß

Tom

War wirklich sehr dürftig aber auch nicht anders zu erwarten von autoBILD !!!

Hey Folks !

Ab 2oo6 soll dem Diesel per Gesetz 2 % Biodiesel (Spiegelartikel) beigemischt werden. Meinem alten Franzosen hab ich aus Jucks ca. 30 % Salatöl von Tante Penny beigemischt (unterscheidet sich von aufbereitetem Bio-D). Die Abgase rochen lecker nach Pommesbude. Der Verbrauch blieb gleich.( Das geht aber nur bei hohen Außentemperaturen im Sommer ) Herbst 2oo1 habe ich ihn verkauft, Peu 405 Kombi Bj.: 3/89 51KW Saugdiesel.

Das Fahrzeug läuft heute noch als "Tournebus" bei einem Freund.

Über Jahre gemessen betrug der Verbrauch 5,6 L , und das bei viel Stadtfarten und Urlaubsreisen mit Kindern, Boot und Fahrädern auf dem Dach. Die Fahrweise: Zügig bis sportlich.

Heute fahre ich einen 306 HDI 90 Kombi. Das Fahrzeug wiegt ca.: 300 Kg mehr, ist merklich kleiner und schluckt gut einen Liter mehr trotz modernster Motormanagementtechnik. Übrigens haben die Peugeot Ings. bei fast allen D-Motorentwicklungen die Finger mit drin. Z.B.: Merz.CDI, Ford, Toyota etc. Das ist kein Wunder für den größten Pkw-Dieselmotorenhersteller der Welt.

Leute die einen alten Benz wie oben fahren find ich OK.

Der normale Diesel sowie auch Kraftstoff sind doch völlig ausreichend gewesen.

Fazit: Die neuen Autos sind zu schwer, verleiten aber durch Motoren, stark an Drehmoment, zu sportlicher, Sprit fressender Raserei. ---} Also nicht jammern sonder Sparen. Nicht mit dem Zweitonner 4WD zum Zigerettenkauf, sondern mit dem Mountenbike, das bekommt der Lunge auch besser. Keine Take-Off- Wettbewerbe an der LZA (Ampel) . Mal eine Autobahnstrecke langsamer fahren. Das dauert bei ca. 300 km auch nur max 15-20 Min länger und verringert das Unfallrisiko.

Fallt nicht auf das Werbegetrommel: V-Power holt die letzten Reserven aus dem Motor raus. Das trifft gleichzeitig auf die Geldbörse zu.

Autobild ist flach.

Also bleibt cool !!

Euer meltweister !

 

Betrag aus Forum V-Power Diesel

am 18. Juli 2004 um 13:22

Zitat:

Original geschrieben von meltweister

...

Meinem alten Franzosen hab ich aus Jucks ca. 30 % Salatöl von Tante Penny beigemischt (unterscheidet sich von aufbereitetem Bio-D).

...

Haste Vater Staat um die (ermässigte) Steuer beschissen...

Das Jammern nimmt kein Ende !!

Gasanlage im Pkw

 

Tach zusammen,

der Beitrag in der Autobild war wiedermal fast nur auf Erdgas zugeschnitten.

Kauft euch einen vernünfigen 6 oder 8 Zylinder,

danach kurz auf Autogas umrüsten.

Dann macht das Gasgeben wieder Spaß und die Umwelt dankt es auch noch.

Zur Zeit liegt der günstigste Gaspreis pro Liter bei

39,9 Cent( neununddreizig).im Pott

W210 Kombi E 430 , Verbrauch im Schnitt 15 Liter

15* 39,9- 5,98 Euro für 100 KM

Das Auto läuft mit Gas noch ruhiger, und Motor hält länger.

Wenn ihr einmal ein Gasauto gefahren seit, steigt ihr in einen Diesel nur noch mit guten Lufthansa-Kotztüte.

Umrüstungpreise v. 1600.- - 2500.- Euro

Und im Moment sind gute grossvolumige Autos günstig zu bekommen.

Lasse noch eine E 55 T auf Gas umrüsten, alles möglich.

Ich gib Gas und bin weg

Ede

Gas-Spaß-Tröte

 

Hallo Ede !

Du willst Spaß und gibst Gas, knallst aber auch massig viel Stickoxyde in das All. Fast schon ein kleiner Asronaut.

Um die Zentner von CO2 einzusammeln reichen die Kotztüten lange nicht aus.

Mein Tipp : Häng noch einen Hänger dran, so eine Art Gülletank .

Also Ede hau rein !

Gruß mw !

Da bist Du schlecht informiert . Vergleich mal ein auf Autogas umgerüstetes Fahrzeug mit den Schadstoffwerten eines normalen Benziners oder gar eines Diesels . Weniger Stickoxide , weniger Kohlenmonoxid usw...

Andre

Bei Stationärmotoren max 12 % weniger, und die sind pigeligst auf Emmision ausgelegt. Aber bei 15 Liter auf 1oo km , doch reichlich Gülle.

Es geht nicht darum was die heilige Technik alles anbietet und kann, sonder darum was man selbst kann.

 

Schöne Grüße, auch an die Zukunft mw !

Diesel Umweltverträglich???

 

Morgen,

wie bereits bereits V94 sagte, kann bei einem Diesel ohne Partikelfilter nicht von Umweltfreundlichkeit reden.

Und Meltweister sollte sich besser informieren, bevor er eine Falschinfo über Gasautos zum Besten gibt.

www.autogasforum.de und dann unter Wissensammlung schauen.

Es gibt schlimmeres, als hinter einem Möchtegerndieselrennwagen auf der Autobahn zu fahren.

Egal welche Fahrzeugmarke, was da an Schadstoffen rausgestossen wird, schadet der Umwelt und anderen Autofahrern.

Ich muß weg und gib umweltfreundlich Gas ---}>

Ede

Zitat:

Original geschrieben von v94

Da bist Du schlecht informiert . Vergleich mal ein auf Autogas umgerüstetes Fahrzeug mit den Schadstoffwerten eines normalen Benziners oder gar eines Diesels . Weniger Stickoxide , weniger Kohlenmonoxid usw...

Andre

Is ja alles richtig. Nur wird die tolle AutoGas-Schadstoffbilanz in diesem Fall durch den hohen Verbrauch von 15 Litern bei diesem Boliden wieder kaputt gemacht.

Seien wir doch ehrlich: Letztlich war hier nur das Kostenargument der Vater des Gedankens: Ich kauf mir einen großen Schlitten und rüste den auf AutoGas um, dann kann ich soviel Treibstoff verballern wie ich will, kost' mich ja nix, und außerdem ist es ja noch sooo umweltfreundlich ...

Ich halte das für eine Pervertierung des Umweltgedankens.

Themenstarteram 21. Juli 2004 um 10:50

@gs-hybrid:

Dann muss man also folgern, dass es für dich umweltverträglicher ist, so einen "Boliden" halt weiter mit Super zu fahren, statt ihn auf Gas umzurüsten? Also lieber Ausdünstungen von 13 Litern Benzin als die saubereren von 15 Litern Gas? Hmmm, seltsam, seltsam.

Bei allen Überlegungen und Kommentaren solltet ihr Euch nämlich etwas vor Augen halten:

In der Auto-Bild vom Dezember 2002 war ein wunderschönes Satelitenbild Europas bei Nacht. Dort konnte man z. B. die hell erleuchteten Metropolen, das beleuchtete Autobahnnetz in Belgien etc. sehen.

In der Nordsee sah man mehr als 20 riesige rote Lichtpunkte. Das sind die dortigen Erdgasfelder, an denen Flüssiggas als "Abfallprodukt" der Erdgasförderung einfach in grossen Mengen sinnlos verbrannt wird.

Und das geschieht nicht nur dort, sondern fast überall auf der Welt, wo Erdgas gefördert oder Rohöl zu Benzin und Diesel veredelt wird.

Was kann denn dann sinnvoller sein, als mit diesem "Abfallprodukt" Autos anzutreiben, von denen dann maximal die gleichen Abgase freigesetzt werden, die durch die nutzlose Verbrennung ansonsten völlig sinnlos entstehen.

Wenn man das mal wirklich durchdenkt, sind Autos mit Flüssiggas ja eigentlich schon fast Null-Emissions-Fahrzeuge.

Wenn man dann noch die Umweltbilanz beim Autobau- und der Verwertung von älteren Fahrzeugen nimmt, kann es ja wohl kaum etwas umweltverträglicheres geben, als ältere Fahrzeuge sauberer zu machen und so länger zu nutzen.

Mir ist jedenfalls von der Umweltbilanz (und auch von den Kosten) her z. B. eine auf Autogas umgerüstete ältere S-Klasse lieber, als diesen zu verschrotten oder in Arabien weiter stinken zu lassen und dafür hier noch ne neue A-Klasse produzieren zu lassen.

So gesehen kommen von der Umweltbilanz her auch keine Hybrid- oder Wasserstoff- oder Erdgasfahrzeuge an Flüssiggasfahrzeuge ran.

Und genau da habt ihr einen der wesentlichen Gründe, warum die Lobby (Hersteller, Politik, Automobilverbände etc.) sich in Deutschland so beharrlich weigert, sich mit Flüssiggas zu befassen:

die wollen schliesslich Neuwagen an den Mann bringen (gut für Hersteller, Arbeitsmarktbilanz etc); und wenn man das Thema Flüssiggas gross macht, dann würde sich halt so mancher überlegen, ob er für viel Geld seinen Omega gegen einen Eco-Corsa oder den Passat gegen den Lupo eintauscht.

Aber offensichtlich wollen doch alle lieber mit einem völlig überteuerten Kleinwagen im etwas kleineren Umfang als bisher die Gegend verpesten, als mit einem selbst gegenüber diesen Kisten durch Autogas noch sauberen grösseren Auto zu fahren.

Oder?????????

@LPG:

Die Nutzung von AutoGas halte ich grundsätzlich für SEHR sinnvoll, genau aus den Gründen, die du genannt hast. Außerdem hat AutoGas gegenüber Erdgas ganz klar die deutlich größere Reichweite, das geringere Tankgewicht und die flexiblere Tankanordnung. Daher bin ich auch dafür, dass LPG steuerlich dem CNG absolut gleich gestellt wird, d.h. Verlängerung der Mineralölsteuer-Ermäßigung über 2009 hinaus bis 2020.

Nun zu den Anwendungsfällen:

Eine Umrüstung auf LPG ist sicher in ALLEN Fahrzeugklassen die bessere Variante gegenüber dem Benzinbetrieb. Dies gilt vor allem, wenn ein bereits VORHANDENES eigenes Auto umgerüstet wird.

Beim FahrzeugKAUF muss man differenzieren:

- Wenn sich der Käufer SOWIESO einen "Boliden" zulegen will, ist LPG gegenüber Benzinbetrieb natürlich wiederum das kleinere Übel.

- Wenn sich aber der Kaufinteressent NUR DESHALB für ein größeres Fahrzeug entscheidet, weil es mit Gas billig zu betreiben ist, davon aber gleichzeitig sehr viel verbraucht (und 15 Liter sind sehr viel), find ich das nicht unbedingt sinnvoll. Die sinnvollere Alternative wäre hier, sich für ein kleineres Fahrzeug mit LPG zu entscheiden. Es muss ja nicht unbedingt 'ne S-Klasse sein, C-Klasse tut's ja auch ...

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