Autarke Stromversorgung
Hallo zusammen,
ich möchte in meinen Wohnwagen eine Batterie für den Mover und die Bordversorgung jedoch ohne Kühlschrank machen. Als Ladegerät habe ich mir in Ebay ein EBL 99 dazu ersteigert, später möchte dann noch ein Solarpanel mit einbinden. Muß ich zwingend ein Bedienpanel am EBL 99 anschliesen wenn ja, welches würdet Ihr empfehlen oder kann ich das auch so betreiben. Für das laden vom Fahrzeug her muß ich mir noch einen Booster besorgen, sollte man hier auch Schaudt nehmen oder gibt es da was günstigeres?. Kann mir jemand eine Schaltplan durchgeben wie die ganze Sache verdrahtet werden sollte. Wenn ich das richtig sehe können am EBL auf der Rückseite 2 Batterien angeschlossen werden, einmal die Fahrzeugbatterie und einmal die Innenraumbatterie. Ich bin mir am überlegen ob ich nicht 2 Batterien einbaue, eine auschließlich für den Moover, die andere für Fernsehen und den Rest so wäre ich sicher, daß die Moverbatterie immer voll ist, funktioniert das mit dem EBL 99?
Vielen Dank schon im Voraus
MfG
Michael
Beste Antwort im Thema
So wie ich die Anleitung für das EBL99 interpretiere, übernimmt dieser Elektroblock nicht die Funktion eines Boosters. Der verteilt lediglich den Strom/Spannung, der von der LIMA des Zugwagens kommt.
Von daher kannst du eine Batterie, die sich im Wohnwagen befindet, während der Fahrt auch nur minimal Laden. Vollgeladen wird die im Fahrbetrieb nie.
Der Spannungsabfall von der LIMA über die lange Zuleitung (inkl. z.T. problematischer Steckverbindung) zur WoWa-Batterie wird nicht ausgeglichen!
Einen Booster würde ich daher auf jeden Fall, direkt vor der Batterie im WoWa installieren. Es reicht für diese Zwecke ein preisgünstigeres Gerät von z.B. Waeco aus.
Ich würde nur eine einzige Batterie im WoWa installieren. Wenn du dazu eine etwas größere AGM-Batterie verwendest (die kann auch die kurze und hohe Strombelastung eines Movers ab) müsste das für dein ganzes Einsatzspektrum reichen.
2 Batterien mit unterschiedlicher Funktion/Auslastung zu laden und zu überwachen, macht zuviel Aufwand (wenn man es denn richtig machen will).
gruß
navec
39 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von c250tdt
So, ihr Theoretiker, ich lade alle meine 12V Bleibatterien mit auf 13,8V (eher etwas weniger)begrenzten Stromquellen. Seit Jahren.
Und nun rechnet mir mal vor, um wieviel Jahre (nicht Stunden oder Minuten) meine Methode die Lebensdauer verkürzt.
Wo ist das Problem? Die Gasungsspannung liegt über 14V. Mit 13,8V hast du keine nennenswerten Probleme zu erwarten, warum auch 😕
http://www.akkufit.de/index.php?id=31#blei
Gruß Meik
Also, ich glaub da geht jetzt einiges durcheinander:
2,4V/Z (also 14,4V bei einer 12V-Batterie) ist nicht "die" Gasungsspannung, auch wenn die manchmal so genannt wird. Die Gasung (Bläschenbildung) beginnt bereits viel früher. Von daher gibt es ziemlich viele Gasungsspannungen.
2,4V/Z ist die Ladeschlussspannung z.B. von AGM-Batterien der Fa. Exide die nicht (je nach Temperatur doch ein wenig) bei einer Schnellladung überschritten werden darf.
Was bei akkufit steht:
"Geladen wird ein Blei-Akku mit konstanter Spannung, die die so genannte "Gasungsspannung", (die Spannung bei der Gasbläschen an den Elektroden entstehen), von 2.4V/Zelle nicht überschreiten sollte. Bei Erreichen dieser Spannung muss der Ladevorgang beendet werden."
ist ziemlicher Blödsinn.
1. Lädt man Blei-Akkus für gewöhnlich nicht mit Konstantspannung von 2,4V/Z, sonst würden die durch den extrem hohen Strom, der am Anfang der Ladung herrscht kaputt gehen. Konstantspannungsladung, heißt ja, dass die Spannung an den Batteriepolen von Anfang an 14,4V betragen würde.
2. Das mit der Gasung hatten wir schon s.o.
3. Wenn ich mit Konstantspannung laden würde, dann ist dieses Spannung eben konstant und kann per Definition schon nicht Überschritten werden.
4. Bei echter Konstantspannungladung wird die Spannung sofort erreicht, so dass man den ladevorgang sofort beenden müsste.
Eine Auto-LIMA lädt auch nicht mit Konstantspannung. Die lädt nach einer WU-Kennlinie, wobei sich die Stromstärke umgekehrt proportional zur Spannung (die erstmal steigt und keineswegs konstant ist!) verringert und die Spannung bei einem konstanten Wert begrenzt ist.
Ich persönlich halte mich da lieber mal konsequent an das, was die Fa. Exide in ihrem AGM-Handbuch schreibt. Die sind selbst Batteriehersteller und wissen von daher wohl am besten, wie ihre Batterien geladen werden.
Fangen wir mal mit der Aussage von c250tdt an:
Da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren! Man kann sogar moderne AGM-Batterien, laut Fa. Exide, mit 13,6 V Maximalspannung komplett aufladen.
Es ist eben nur eine Frage der Zeit!
Bedingung für das vollständige Aufladen einer AGM-Batterie laut Fa.Exide:
max. Stromstärke 30% der Nennkapazität und wenn die Spannung an den Batteriepolen ca 13,6V erreicht hat, muss diese Spannung für minimal 48 Stunden gehalten werden.
Wer es also schafft, seine relativ leere Batterie (hier sogar im Wohnwagen!) während des Motorlaufs auf 13,6V aufzuladen (das funktioniert sicher nach ein paar Stunden) und diese Spannung von 13,6V an der Wohnwagenbatterie für mindestens 48 Stunden zu halten (da darf in dieser Zeit dann aber kein Strom im Wohnwagen entnommen werden, sonst bricht die Spannung umgehend ein), der bekommt seine Batterie komplett voll und schädigt sie deshalb auch nicht.
Bloß, wer, außer wahrscheinlich c250tdt, hat schon seinen Motor über 50 Stunden am Stück laufen!
Wenn man mit so einer Ladetechnik dummerweise nur 5 Stunden am Tag fährt und auch noch jede Nacht dieser Batterie wieder Strom entnimmt, kann sich wahrscheinlich jeder selbst ausrechnen, dass diese Batterie nie annähernd vollgeladen wird. Wie groß die Schädigung durch die zwangsläufig eintretende, Sulfatierung wird, kann man schlecht voraussagen.
Ich würde jedenfalls eine 200Euro-AGM oder-Gel-Batterie bei täglicher Stromentnahme, nicht ausschließlich mit so einer Ladetechnik laden. Dafür wären mir die Batterien zu teuer.
Diese Ladetechnik wird oft bei Notsromversorgungen (USV) angewendet. Da kommt es aber überhaupt nicht auf die Ladezeit drauf an.
Die schnellste Lademethode für den Betrieb in Fahrzeugen und täglicher Stromentnahme aus der Batterie ist die heute übliche IUoU-Methode.
Bei der Aufladung unter den Bedingungen des TE kommt es ja darauf an, die WoWa-Batterie bei relativ geringen Motorlaufzeiten möglichst voll zu laden.
Deshalb fängt diese Lademethode, bei bester Auslegung der Ladetechnik für AGM-Batterien, mit einer Konstantstromladung (I) an, wobei die Stromstärke möglichst der max zulässigen Stromstärke entspricht. Bei AGM also max 30% der Nennkapazität.
Bei den besten Ladegeräten (aber wirklich nur die besten!) wird diese hohe Stromstärke auch tatsächlich bis kurz vor Erreichen der Ladeschlussspannung von 14,4V konstant gehalten. Die sich daraus ergebende Zeit bis zum Erreichen dieses Ladezustandes (ca 80%) ist durch keine normale LIMA (die hat ja eine WU-Kennlinie) zu erreichen, da diese nun mal die hohe Stromstärke bei der hohen Spannung nicht mehr zur Verfügung stellen kann.
Die 14,4V sind eine Kompromissspannung.
Damit erreicht man einerseits (zusammen mit der konstant hohen Stromstärke) eine schnelle Anfangsaufladung, was ja auch gewünscht ist, anderseits darf man diese Spannung aber nicht lange Zeit beibehalten, weil die Gasung bei 14,4V schon relativ stark ist und die Zellen zerstören würde.
(Die 13,6V von der ersten Lademethode hingegen, darf man auch über Monate an der Batterie halten.)
Diese Ladeschlussspannung wird daher nur eine begrenzte Zeit gehalten (Absorbtionsphase). Die Stromstärke sinkt dabei kontinuierlich. In der Ladegerätepraxis wird das Unterschreiten eines bestimmten Stromwertes meistens als Anlass genommen, diese Phase zu beenden (Ende der IU-Phase). Es wird dann vom Ladegerät auf ca 13,6V umgeschaltet. Diese Spannung ist dann die sogenannte Erhaltungsspannung, bei der die Batterie monatelang am Ladegerät bleiben kann.
Diese Umschaltung des Ladegerätes in die letzte U-Phase der IUoU-Kennlinie bewirkt bei den meisten Ladegeräten, dass die "Voll"-LED-Anzeige leuchtet. Was aber etwas übertrieben zu sein scheint.
Exide macht dazu folgende Aussage:
Ladeschlussspannung von 14,4V mindestens 16, maximal 48 Stunden halten. Danach noch mal mit 13,6V mindestens 8 Stunden laden.
(Das ist eine Volladebedingung für Kapazitätstests so einer Batterie)
Was sieht man daran:
1. Wirklich ganz voll bekommt man eine AGM auch mit bester, aktueller Technik nicht innerhalb eines Tages.
2. bei den 14,4 V muss man anderseits aber auch nicht so ängstlich sein, da die im Extremfall auch mal bis zu 48 Stunden anliegen dürfen.
Ich nehme an, dass das auch der Grund ist, dass moderne LIMA's eine Spannungsbegrenzung von 14,4V o.ä. haben, da wohl kaum ein Mensch seinen Motor über 2 Tage durchgehend laufen lässt.
Mit moderner, richtig angepasster, Ladetechnik bekomme ich also jede AGM-Batterie, die moderat entladen wurde (tiefer als ca 30% Ladezustand sollte es grundsätzlich niemals sein) in max 3 Stunden wieder auf mindestens 80% Ladezustand.
Dies ist mit einer Standard-LIMA, auch wenn die sich neben der Batterie befindet, nicht zu schaffen und wenn die Batterie im Wohnwagen stehen würde, geht es absolut nicht.
Bei dir geht aber auch was durcheinander, bzw. hast du nicht alles gelesen.
Die 14,4V sind die Gasungsspannung, allerdings ist die wie in dem Link auch steht temperaturabhängig. Gerade bei hohen Ladeströmen wird die Batterie im inneren merklich wärmer. Ist ja auch logisch, der Verlust am Innenwiderstand wird ja schlicht verheizt. Durch die höhere Temperatur sinkt die Gasungsspannung, daher können auch bei Spannungen unter 14V Gasbläschen aufsteigen wenn mit hohen Strömen geladen wird.
Eine LiMa hat meistens gar keinen Laderegler sondern eine Konstantspannungsregelung. D.h. sofern sie den geforderten Strom liefern kann bringt sie ihre 14V. Das muss sie ja auch! Sie kennt ja weder die Batteriespannung noch den Strom. Ob jetzt 20A in den Akku fließen oder 2A in den Akku und 18A in die Beleuchtung, Heckscheibenheizung oder was auch immer weiß sie nicht. Das schafft man erst wenn man sog. Motorladegeräte einbindet die das Bordnetz von der Batterie entkoppeln. Die Lima bringt schön ihre 14V für Verbraucher einschließlich Ladegerät und das lädt mit vorgegebener Kennlinie den Akku.
Die W-Kennlinie ist ja eigentlich gar keine. W=Widerstand. D.h. bei gegebener Spannung der LiMa bestimmen Innenwiderstand von Akku, LiMa und Leitungen wieviel Ladestrom effektiv fließt. Sprich die Batterie "regelt" über ihren Innenwiderstand quasi den Innenwiderstand eigenständig.
IUoU-Ladegeräte sind schon was feines. Denn sie machen (oft auch über Temperaturfühler) bei richtiger Dimensionierung ja genau das was man haben will. Ladung mit zulässigem Strom bis die Gasungsspannung erreicht ist (schnell auf~ 80% kommen), dann wird weitergeladen mit Konstantspannung etwas unter der Gasungsspannung. Für die letzten 20% braucht man aber bei jeder Ladung einfach Zeit. Die Spannungsdifferenz ist klein und dank Innenwiderstand nimmt der Strom halt kontinuierlich ab. Es sei denn man geht die Brutalmethode und lädt mit mehr als 14,4V, das macht ein Akku aber nicht oft mit. Konstantstromladegeräte machen dies wenn sie nicht rechtzeitig abgeschaltet werden. Aber dann wären sie ja keine Konstantstromladegeräte mehr 😁
Effektiv ist eine IUoU-Ladung aber weitgehend nur eine Konstantspannungsladung mit Strombegrenzung bei leerem Akku. Um die Haltbarkeit des Akkus zu erhöhen wird bei "akku voll"-Erkennung die Spannung auf das Niveau reduziert wo nur noch der Ladezustand erhalten wird.
Und nein, bei Konstantspannungsladung muss die Ladung NICHT sofort beendet werden. "Bei erreichen der Spannung ..." heitß nicht die Klemmspannung sondern die innere Spannung der Batterie. Das ist ja immer noch das Problem - und das Mißverständnis in der Diskussion. Die Batteriespannung ist das was der Akku nach einiger Standzeit ohne Ladung/Entladung theoretisch hätte, sie ist also nicht direkt messbar. Bei der Konstantspannungsladung erkennt man den Zustand "Voll" daher nur über den abnehmenden Ladestrom, der geht mit zunehmendem Ladezustand gegen 0.
Exide schreibt genau das gleiche, nur dass bei den Gel-Batterien die Spannungen etwas anders sind. Daher haben gute Ladegeräte auch einen Umschalter für beide Batterietypen. Geladen wird mit idealerweise mit Strombegrenzung (max. 30% der Kapazität) bis zur maximal zulässigen Spannung. Da dann der Ladestrom immer weiter sinkt dauert es entsprechend lange bis "ganz voll" erreicht wird. Schlicht wegen geringer Spannungsdifferenz und Innenwiderstand.
Gruß Meik
Hallo ich habe nun sehr viel Theorie erfahren, aber auf meine Frage nur z.T. eine Antwort bekommen,
das war z.B. meine Frage:
Kann mir jemand eine Schaltplan durchgeben wie die ganze Sache verdrahtet werden sollte. Wenn ich das richtig sehe können am EBL auf der Rückseite 2 Batterien angeschlossen werden, einmal die Fahrzeugbatterie und einmal die Innenraumbatterie. Ich bin mir am überlegen ob ich nicht 2 Batterien einbaue, eine auschließlich für den Moover, die andere für Fernsehen und den Rest so wäre ich sicher, daß die Moverbatterie immer voll ist, funktioniert das mit dem EBL 99?
MfG
Michael
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Zitat:
Original geschrieben von Rubart
Hallo ich habe nun sehr viel Theorie erfahren, aber auf meine Frage nur z.T. eine Antwort bekommen,
das war z.B. meine Frage:Kann mir jemand eine Schaltplan durchgeben wie die ganze Sache verdrahtet werden sollte. Wenn ich das richtig sehe können am EBL auf der Rückseite 2 Batterien angeschlossen werden, einmal die Fahrzeugbatterie und einmal die Innenraumbatterie. Ich bin mir am überlegen ob ich nicht 2 Batterien einbaue, eine auschließlich für den Moover, die andere für Fernsehen und den Rest so wäre ich sicher, daß die Moverbatterie immer voll ist, funktioniert das mit dem EBL 99?
MfG
Michael
hallo
warum nicht
solange du nur ueber 230volt aufladest kein problem
fuer den mover solltest du eine starterbatterie nehmen, fuer die verbraucher im wowa eine zyklenfeste batterie
lg
g
Hallo,
Das ist nicht die Antwort auf meine Frage, mir geht es in erster Linie darum an der Originalverkabelung so wenig als möglich zu verändern, es handelt sich bei dem Wowa um einen Hobby 540 Bj 2006. Ich habe mir in der Zwischenzeit einen Calira Booster zugelegt, meines Wissens schalter dieser den Kühlschrank während des ladens über das Fahrzeug ab. Um bei dieser ganzen Verdrahtung keinen Fehler zu machen hatte ich um Mithilfe gebeten. Ich möchte den Schaudt EBL 99 Calira SL 10-1 miteinander verschalten, vielleicht gibt es einen findigen Experten evtl. eine KFZ Elektriker o.ä. der mit einen Schaltplan dafür erstellt. Das ganze sollte also über 220V und über das Zugfahrzeug funktionieren. Daß ich im WW eine Gel oder Fließbatterie brauche ist mir klar.
Vielen Dank
Gruß
Rubart
Zitat:
Original geschrieben von Rubart
Daß ich im WW eine Gel oder Fließbatterie brauche ist mir klar.
Vielen Dank
Gruß
Rubart
Wieso das? Halte ich für einen (teuren) Irrtum!
Ich glaube, dass du jetzt etwas viel von einem Forum verlangst.
Du willst die Originalverkabelung möglichst wenig verändern und dein EBL99 plus dem Calira Spannungslifter (der wiederum automatisch den Strom zum Kühlschrank unterbricht) verwenden.
Das ist ein wenig heftig.
Da solltest du dich vor Ort an einen Elektriker wenden, der sich auch deinen WoWa dann direkt ansehen kann (ich nehme mal an, dass es keinen genauen Schaltplan von deinem WoWa gibt). Über das Internet per Ferndiagnose wäre mir das zu umfangreich.
gruß
navec
Hi leute ich habe da auch mal ne frage.
ich möchte mir auch nen akku einbauen mit einem Converter.
https://www.autobatterienbilliger.de/.../...-Spannungswandler-Inverter
meine Frage wäre nun wenn ich die batterie und den Wechselrichter habe, wo schliese ich diesen dann an damit der ganze wohnwagen (licht/ steckdosen/ wasser usw ) versorgt wird ?
danke
Ja, und wiederum:
Bei so wenig Ahnung, lass´ lieber mal einen Elektriker drauf gucken. 😉
Ansonsten:
Um dauerhaft in die gesamte Installation eingebunden zu sein, würde ich ein Gerät mit automatischer Netzvorrangschaltung bevorzugen.
Sowas z.B.:
https://www.reichelt.de/.../index.html?...
Nachteil: Das Teil lädt nicht, Ladegerät müsstest Du extra einbauen.
Trotzdem, die Vorrangschaltung wäre es mir wert.
Die 12V-Anlage auf jeden Fall von dem Trafo der sie jetzt speist an die Batterie bringen.
Dann das Gerät zwischen Einspeisesicherung und Abgänge zwischenschalten.
Eine Dose musst Du noch vor dem WR abzweigen, für das Ladegerät, das sinnigerweise nur bei anliegendem Landnetz gehen sollte.
Ist eigentlich zu kompliziert, um es hier zu erklären...