Aus der Marke Chrysler wird Lancia
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Heaven is where the police are British,
the chefs Italian,
the mechanics German,
the lovers French,
and it's all organized by the Swiss.
Hell is where the police are German,
the chefs are British,
the mechanics French,
the lovers Swiss,
and it is all organized by the Italians.
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Auch bei uns im Club und unseren US-Car-Treffen steht ganz klar: "Überdachte Zündkerzen mit Chevy-Logo sind keine Chevys !"
Und trotzdem kam so einer mit einem "Matiz" und meinte dazu zugehören, diskutierte "New-economy" ... . Nagut, zu später Stunde wurde an dieser Gefährt "uriniert", was den Besitzer zu einer wütenden Abfahrt bewegte 😁😁😁
Aber ich denke genauso , daß Chrysler dann zu Lancia wird bedeutet das emotionale Ende von Chrysler und die Verkaufszahlen werden es belegen.
Was diese Manager Globalisierungsmäßig anstellen ist gelinde gesagt kurzsichtig und gefühllos. Und wenn das Ding wieder nach hinten los geht bezahlt wieder Staat mit den Geldern des Volkes... .
Rote Karte !
http://www.us-cars-forum.de/forum/viewtopic.php?t=768
Der Dodge Journey wird auch eingestellt und aus dem wird Fiat Multipla!
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...ysler-plattform-1807065.html
...komischerweise bleiben die Pumpedüse-Diesel von VW wie beim jetzigen Journey statt die besseren JTD-Diesel von Fiat oder die neuen 2,2l Crd-Diesel von Mercedes einzubauen welche es jetzt für den Jeep Patriot und den Dodge Caliber gibt.
...keine Ahnung was die Italiener da machen!?
Was werden sie machen, die Italiener?
Eine Marke mit gutem Namen verhunzen, das werden sie machen.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von deville73
Was werden sie machen, die Italiener?Eine Marke mit gutem Namen verhunzen, das werden sie machen.
Naja, das haben die Big Three auch schon hingebracht...
Mir missfällt eher, dass sie Chrysler ihre italienischen Allüren und ihr Design aufzwängen.
Ich mochte Chrysler von der Form her irgendwie immer...Lancia nie.
Es ist und bleibt doch technisch ein Chrysler, bloss dass in Europa ein Lancia-Logo draufgeklebt wird oder wie?!
Zitat:
Und trotzdem kam so einer mit einem "Matiz" und meinte dazu zugehören, diskutierte "New-economy" ... . Nagut, zu später Stunde wurde an dieser Gefährt "uriniert", was den Besitzer zu einer wütenden Abfahrt bewegte
Na wenn dies das Niveau der Ami-Fahrer ist dann Prost Mahlzeit... Herr lass Hirn regnen 🙄
Zitat:
Original geschrieben von zxcoupe
Es ist und bleibt doch technisch ein Chrysler, bloss dass in Europa ein Lancia-Logo draufgeklebt wird oder wie?!
Zitat:
Original geschrieben von zxcoupe
Na wenn dies das Niveau der Ami-Fahrer ist dann Prost Mahlzeit... Herr lass Hirn regnen 🙄Zitat:
Und trotzdem kam so einer mit einem "Matiz" und meinte dazu zugehören, diskutierte "New-economy" ... . Nagut, zu später Stunde wurde an dieser Gefährt "uriniert", was den Besitzer zu einer wütenden Abfahrt bewegte
Ein paar Prollos gibts halt immer...mein Niveau ist das nicht...dazu müsste es schon ein Golf sein 😁
Zitat:
Original geschrieben von daytonashelby
Ich weiss gar nicht was schlimmer ist, Amis die als Italiener verkauft werden oder Koreaner, die als Amis verkauft werden.Immerhin, beim Amitreff vom 12.09. in Volketswil (Schweiz) wurde schon mal klar definiert, welche Chevys NICHT auf's Gelände dürfen:
www.auto-zimmerli.ch/.../US-Car_und_Motorcycles_Volketswil_CH.html
Das ist durchaus begrüßenswert, eine gewisse Abgrenzung...ABER: Warum darf der Aveo bitte nicht auf das Treffen? Ist ein Chevy und wird auf der US-Homepage angeboten (im Gegensatz zu den anderen der genannten Modelle).
Nicht falsch verstehen, bin auch Fan von Amis MIT US-Genen, aber wo sind da die Grenzen? Darf der Crossfire auf das Treffen? Oder dürfen jetzt gewisse deutsche Geländewagen oder Japaner, die in den USA gebaut werden, zu den US-Car Treffen? Und was ist mit dem Cruze?
Gut, jeder, der ein Treffen veranstaltet, soll machen wie er glaubt, aber manchmal könnte der Markenzusammenhalt schon stärker sein.
Die erwarteten Ziele werden sie nicht erreichen, und in ein paar Jahren wird Chrysler wieder abgestoßen, wie von DB und dann geht der Konzern voll den Bach runter. Das hat eine gewisse ähnlichkeit mit Wanderheuschrecken.
Sie werden über Chrysler nicht zu erfolg auf dem Amerikanischen Markt kommen, und sie werden mit den umbenannten Chrysler in Europa auch kaum an Verkaufszahlen gewinnen.
Ich geh mal davon aus, dass Chrysler von GM oder Ford irgendwann zu nem Spottpreis übernommen wird und dann einfach als Teil des Konzerns läuft
Zitat:
Original geschrieben von Freddie M.
Das ist durchaus begrüßenswert, eine gewisse Abgrenzung...ABER: Warum darf der Aveo bitte nicht auf das Treffen? Ist ein Chevy und wird auf der US-Homepage angeboten (im Gegensatz zu den anderen der genannten Modelle).Nicht falsch verstehen, bin auch Fan von Amis MIT US-Genen, aber wo sind da die Grenzen? Darf der Crossfire auf das Treffen? Oder dürfen jetzt gewisse deutsche Geländewagen oder Japaner, die in den USA gebaut werden, zu den US-Car Treffen? Und was ist mit dem Cruze?
Gut, jeder, der ein Treffen veranstaltet, soll machen wie er glaubt, aber manchmal könnte der Markenzusammenhalt schon stärker sein.
Genau meine Meinung. Wenn ich nunmal einen Kleinwagen brauche dann kaufe ich mir lieber einen Chevy aus Korea als einen Daihatsu, Toyota oder sonst irgendwas. Im Grunde liebe ich die "echten US Cars" nunmal mehr, wenn es denn nunmal kostentechnisch nicht möglich ist soetwas in USA zu produzieren, dann muss es eben woanders (Korea) hergestellt werden.
Zu Chrysler: Seit der Ehe mit Daimler hatte Chrysler in meinen Augen was Design, Innovation und Qualität anging extrem nachgelassen, das holen sie jetzt bei den neuen Produkten sichtbar wieder nach. Von daher hätten sie als amerikanische Marke mit günstigem Preis-/Leistungsverhältnis auf dem europ. Markt eine Chance. Aber nicht als Lancia. Wann habe ich das letzte Mal in Hamburg einen Lancia gesehen ? Ich glaube, dieses Projekt wird scheitern...
Lancias dagegen waren eigentlich schon immer kein Design
Opelfreak 1988 schließe ich mich an. Wenn schon ein umbenennen dann so rum. Chevrolet hatte mit seinen Koreakarren (schüttel) doch auch Erfolg bei den Unwissenden.
MfG,
Martin M
Zitat:
Original geschrieben von OPEL-FREAK1988
Bleibt für mich wohl nur eins übrig: Chrysler aus den USA importieren!
Oder noch einfacher: Einfach "umetikettieren". Die paar Embleme können nicht so teuer sein wie ein Import.
Zitat:
m Grunde liebe ich die "echten US Cars" nunmal mehr, wenn es denn nunmal kostentechnisch nicht möglich ist soetwas in USA zu produzieren, dann muss es eben woanders (Korea) hergestellt werden.
In diesem Falle ist es aber nicht so, dass amerikanische Technik wonders hergestellt wurde, sondern es wurden einfach originale Daewoo - Modelle umetikettiert. Und der Absatz stieg auch noch. Da sieht man wieder mal, welch gewaltiges Potential die Dummheit des Volkes hat. 🙄
Zitat:
Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb
Oder noch einfacher: Einfach "umetikettieren". Die paar Embleme können nicht so teuer sein wie ein Import.Zitat:
Original geschrieben von OPEL-FREAK1988
Bleibt für mich wohl nur eins übrig: Chrysler aus den USA importieren!
Hi,
naja angesichts der Fahrzeugpreise in den USA lohnt sich ein Import fast immer. Wobei es zunehmend schwieriger werden wird die Fahrzeuge hier zuzulassen.
Gruß Tobias
Zitat:
Und der Absatz stieg auch noch
Allerdings hat man auch die Werbung stark geändert und die Medien vollgeknallt.
Dazu gibt es die Angebote mit LPG.
Außerdem findet man die "Chevrolets" bei den Opelhändlern.
Das gibt dann mehr Vertrauen als bei irgendwelchen Vielmarkendealern.