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Aufwendige Arbeiten an Motor und Getriebe

Mercedes B-Klasse T245

Hallo,
ich steh vor der Entscheidung, ob ich mir eine A-Klasse (w169) oder den B (w 245) gebraucht kaufe. Von der A-Klasse weiß ich inzwischen, dass für manche Reparaturarbeiten der Motor erstmal gänzlich aus dem Auto herausgenommen werden muss, um dann mit der eigentlichen Arbeit loslegen zu können.
Meine Frage an Euch wäre: Ist das bei der B-Klasse (w245) genauso?
Außerdem interessiert mich: Was gibt es generell vor dem Kauf von A oder B-Klasse zu bedenken?
Herzliche Grüße und vorab vielen Dank für Eure Antworten,
bürmes

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von DieterRichard


Hatte 2 Stück W 245. Für den W 246 habe ich mich aus 2 Gründen entschieden:
- Je älter das Fahrzeug wird, je mehr Werkstattkosen. Nachteil und hohe Lohnkosten: Motorabsenkung.
- Der übergroße Wendekreis.
Rost: Bei EZ 10/2005 wurden auf Garantie alle 4 Türen ausgewechselt. Bei EZ 10/2006 keinerlei Rost bis heute. Sehe das Fahrzeug noch öfters, da es von einem Freund von mir gekauft wurde.
Gruß - Dieter.

HalloDieter,

wenn ein Auto in die Jahre kommt ist es richtig dass durch ganz normalen Verschleiss irgendwann auch Werkstattkosten auf einen zukommen. Ich moechte Dir nicht zu nahe treten , aber ich glaube die letzten 25 Jahre hast Du es mit Deiner Denkweise ein bischen uebertrieben. 25 Jahreswagen von Mercedes (wie aus Deiner Signatur hervorgeht), Da hast Du soviel Geld verbrannt das Du mindestens drei Leben lang haettest die Werkstattkosten bezahlen koennen. Aber jeder Mensch soll nach seiner Fasson gluecklich werden.

M.f.G.

Winki 59

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18 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von rooster100



Zitat:

Original geschrieben von punkt22



Laut meiner Werkstatt wurde bei dem ZMS und Kupplungs Wechsel der Motor nur abgesenkt.

Das ist kaum möglich. Bei solchen Arbeiten muss das Getriebe raus, und das bekommt man nur raus, wenn der Motor komplett vom Fahrwerksschemel demontiert wurde.
Der komplette Motorausbau hat allerdings selbst für kleine Werkstätten nicht den Schrecken bei A oder B Klassen, wie bei anderen Modellen. Das ist relativ simpel gelöst, man benötigt hierbei zB. Keinen Flaschenzug, den manche Werkstätten gar nicht haben.
Gruß

Hallo Rooster,

erstmal vielen Dank für Deinen Kommentar.

Nun entdecke ich aber einen evtl. Widerspruch: Du schreibst, dass das Herausnehmen (und das Absenken?) des Motors für die Werkstätten nicht so den großen Schrecken hat. In einem vorherigen Beitrag lese ich aber, dass diese Arbeiten schnell mal 500 bis 700 Euro kosten. Ist es dann so, dass sich der eher kleine Schrecken wohl auf die Werkstätten, nicht aber auf die Kundschaft bezieht?

Gruß, bürmes

Zitat:

"... Keilriemen wechsel mit Spannrolle da muss der Motor auch abgesenkt werden. Allein das absenken kostet ca.700€ ..."

Bei unserer B-Klasse wurde jüngst der Riemenspanner (A6402003370) nebst Keilriemen (A0029934896) ausgetauscht. Die MB-Werkstatt ruft regulär 191 EUR fürs Material plus 492 EUR für Lohn = total 683 EUR brutto auf.

Über die Suchfunktion findet man Beiträge, in denen Vergleichswerte (Material und Lohn, brutto) von 300 EUR (bei C-Klasse) bis 500 EUR (bei S-Klasse) genannt werden.

Zitat:

Original geschrieben von DieterRichard


Hatte 2 Stück W 245. Für den W 246 habe ich mich aus 2 Gründen entschieden:
- Je älter das Fahrzeug wird, je mehr Werkstattkosen. Nachteil und hohe Lohnkosten: Motorabsenkung.
- Der übergroße Wendekreis.
Rost: Bei EZ 10/2005 wurden auf Garantie alle 4 Türen ausgewechselt. Bei EZ 10/2006 keinerlei Rost bis heute. Sehe das Fahrzeug noch öfters, da es von einem Freund von mir gekauft wurde.
Gruß - Dieter.

HalloDieter,

wenn ein Auto in die Jahre kommt ist es richtig dass durch ganz normalen Verschleiss irgendwann auch Werkstattkosten auf einen zukommen. Ich moechte Dir nicht zu nahe treten , aber ich glaube die letzten 25 Jahre hast Du es mit Deiner Denkweise ein bischen uebertrieben. 25 Jahreswagen von Mercedes (wie aus Deiner Signatur hervorgeht), Da hast Du soviel Geld verbrannt das Du mindestens drei Leben lang haettest die Werkstattkosten bezahlen koennen. Aber jeder Mensch soll nach seiner Fasson gluecklich werden.

M.f.G.

Winki 59

Zitat:

Original geschrieben von buermes



Zitat:

Original geschrieben von rooster100



Das ist kaum möglich. Bei solchen Arbeiten muss das Getriebe raus, und das bekommt man nur raus, wenn der Motor komplett vom Fahrwerksschemel demontiert wurde.
Der komplette Motorausbau hat allerdings selbst für kleine Werkstätten nicht den Schrecken bei A oder B Klassen, wie bei anderen Modellen. Das ist relativ simpel gelöst, man benötigt hierbei zB. Keinen Flaschenzug, den manche Werkstätten gar nicht haben.
Gruß

Hallo Rooster,
erstmal vielen Dank für Deinen Kommentar.
Nun entdecke ich aber einen evtl. Widerspruch: Du schreibst, dass das Herausnehmen (und das Absenken?) des Motors für die Werkstätten nicht so den großen Schrecken hat. In einem vorherigen Beitrag lese ich aber, dass diese Arbeiten schnell mal 500 bis 700 Euro kosten. Ist es dann so, dass sich der eher kleine Schrecken wohl auf die Werkstätten, nicht aber auf die Kundschaft bezieht?
Gruß, bürmes

Hallo!

Ich sehe es halt aus der Sicht des Schraubers. 700 Euro Montagekosten sind mir egal, weil ich selbst Hand anlege. Mit viel Improvisationstalent kann man bei A- oder B Klassen die ganze Antriebseinheit zuhause in der Schäune oder Garage ausbauen. Das ist bei anderen Modellen echt schlimmer.

Gruß

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