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Auflastung W212

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 20. August 2019 um 17:37

Hallo, Ich als Camper und Wohnwagenfahrer habe/hätte großes Interesse an der Auflastung meines W212 E350 T CDI 4 Matic mit Nivau, heute habe ich ein Angebot bekommen laut Gutachten auf zu lasten von 2100 kg auf 2314kg und das ganze für 560€ plus Tüv Gebühren das ist mir zu viel, ich laß es sein,

 

MFG

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22 Antworten

Servus,

von wem kam das Angebot?

sG, nbg_lennon

aus welchem Grund denn auflasten?

Themenstarteram 20. August 2019 um 18:00

Das Angebot kommt von :

SCHOLZ

Fahrzeugauflastung

Bäckerstraße 5

D-32602 Vlotho

ich habe gerne ein bisschen Luft nach oben …… Wohnwagen 2000 kg ……….der Benz 2100kg mit 84 kg Stützlast ??????

Du willst die Anhängelast von 2.100 kg auf 2.314 kg erhöhen?

 

Sowas geht? Und warum so eine krumme Zahl?

Hallo!

Was nützt dir ein Eintrag auf Papier ?

Ww 2t, Zugwagen 2,1t - bei diesem Sachverhalt kannst du davon ausgehen, dass MB hier sehr vorsichtig taktiert hat.

Jetzt beim Zugfahrzeug papiermäßig auf 2,3t "auflasten" ohne technische Veränderung, wo liegt darin der Sinn. Technisch sicherer wird es nicht.

VG J.

Zitat:

@BM1954 schrieb am 20. August 2019 um 19:37:34 Uhr:

auf zu lasten von 2100 kg auf 2314kg und das ganze für 560€ plus Tüv Gebühren das ist mir zu viel, ich laß es sein,

Was hätte es den gegeben für die 560eur?

Ein Stück Papier vermutlich...

 

Das wird vermutlich eine Auflastung ohne technische Änderungen auf den Wert des zGg des Zugfahrzeuges oder knapp darunter.

 

Gutachten wird speziell für das Fahrzeug erstellt... also Einzelabnahme.

Zitat:

@BM1954 schrieb am 20. Aug. 2019 um 20:0:36 Uhr:

ich habe gerne ein bisschen Luft nach oben

Luft für was? Der Wohnwagen darf max. 2.000kg schwer sein. Und das Auto darf max. 2.100kg ziehen.

 

Ist der Wohnwagen irgendwann über 2.000kg schwer, ist er überladen und die Anhängelast von 2.314kg bringt dir dann auch nichts.

 

Ich habe etwas gegoogelt. Es scheint, als würde so ein Gutachten die höhere Anhängelast bis 8% Steigung erlauben.

 

Als bei uns das Thema Wohnwagen aktuell war, habe ich mir bzgl. "Luft" eher Gedanken gemacht über das Zusammenspiel von Leergewicht bzw. Gewicht im beladenen Zustand des Zugfahrzeuges zum zulässigen Gesamtgewicht des Anhängers.

Da muss ich BeOCeka absolut recht geben. Aus meiner Wohnwagen-Erfahrung habe ich gelernt, dass das Gesamtgewicht des Wohnwagens am besten deutlich niedrger sein soll als das Leergewicht des Zugfahrzeuges. Das ergibt eine viel besser Gespannstabilität, ein Beispiel aus früheren Zeiten: FORD Scorpio 2.9i mit WW 1350 kg: prima gelaufen, der gleiche Scorpio mit WW 1600 kg: fast unfahrbar. Dann der gleiche WW von Toyota Landcruiser gezogen: optimal, beste Fahreigenschaften

Das Leergewicht ist nicht das Problem, sondern das das tatsächliche Gewicht des Zugfahrzeugs. Wenn man den Wohnwagen volllädt und das Zugfahrzeug leer lässt, schlingert das natürlich. Würde man dem Zugfahrzeug etwas Gewicht gönnen, indem man z.B. die Getränke und Konserven im Kofferraum transportiert, statt ganz hinten im Wohnwagen, sieht die Welt schon anders aus.

 

Gruß

Achim

der TE darf ja vermutlich schon keine 100 km/h mit dem 2t-Hänger fahren, da sein Leergewicht vermutlich darunter liegt. Ich bin nun 2000 km unterwegs mit einem 1,7t Wohnwagen und muss sagen, da man in Österreich und Italien nur 80 km/h fahren darf (es läuft dann auf um die 90 bis max. 95 km/h lt. Tacho hinaus), fährt man deutlich entspannter und stabiler als in Deutschland, wenn man seine 100er-Zulassung ausnutzen will und dann noch regelmäßig bei Tacho 110-115 km/h einpendelt. Da schlingert das Gespann dann doch merklich. Verbrauchsunterschied ist zudem dann bei rd. 2,5- 3l/100 km... Ich sehe hier auf den Campingplätzen sehr viele Zugfahrzeuge der Kompaktwagenklasse oder Mittelklasse, die teilweise wirklich Wohnwagen dabei haben, die deutlich über 1,5 /1,6t dabei haben. Dazu noch 4-5 Personen und jede Menge Hausrat, da frag ich mich schon, wie das alles sicher verstaut wird und die Gewichte noch einzuhalten sind.

Vor allem die Holländer fahren z.B. mit einem Peugeot 308 mit vielleicht 120 PS und 1,4-1,5t durch die Gegend und wir Deutschen sind meist deutlich größer motorisiert :)

Wenn der TE einen 2,3t Hänger möchte, würde ich lieber auf einen GLE o.ä. wechseln, statt mit einer E-Klasse die Auflastung vorzunehmen.

Themenstarteram 21. August 2019 um 14:44

Also ich als TE muss Euch mal kurz meinen Wertegang als Mercedes Fahrer mitteilen, ich bin 65 Jahre alt Rentner fahre seit ca 40 Jahren Wohnwagen ,vorwiegend Audi 100 ,VW T4/T5 und drei Mitsubishi Pajero als Zugfahrzeuge, jetzt hat meine Frau große Probleme (beide Knie) beim ein und aussteigen besonders bei hohen Fahrzeugen (Zugfahrzeugen),dann ein Trauerfall im Bekanntenkreis und schon hatten wir en Mercedes geerbt nicht als Zugfahrzeug gekauft, das es bessere viel bessere Zugfahrzeuge/Campingfahrzeuge gibt weiss ich selber ich versuche nur das beste daraus zu machen, die 100Kmh darf /kann ich mit meinen Gespann fahren da das Leergewicht über 2000 kg liegt, die E Klasse ist ein ganz tolles Auto bin hoch zufrieden aber als Camping und Zugfahrzeug nicht so geeignet, vielleicht steige ich nächstes Jahr um mal sehen,

Zitat:

@BM1954 schrieb am 21. Aug. 2019 um 16:44:59 Uhr:

da das Leergewicht über 2000 kg liegt

Ganz knapp drüber ;)

Hi BM 1954,

da kann ich Dich leider nicht verstehen. Ich hatte bis auf zwei Jahre (1,5 im Anfang und 0,5 mal zwischendurch) nur (gebrauchte) Mercedesse und bin sowas von zufrieden. Was machst Du mit dem Auto falsch?:confused::confused:

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