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auffahrunfall, vorgehensweise?

Themenstarteram 28. Juli 2008 um 2:23

Hallo zusammen,

ich hoffe ihr könnt mir helfen:

Also am Mittwoch hatte ich einen kleinen Auffahrunfall, der sich wie folgt abspielte:

Ich führ auf eine sich auf gelb springende Ampel zu, wo ich dann vor rot auch zum halten gekommen bin.

Leider hat der Sprinte (Mercedes) etwas geschlafen und kam nicht rechtzeitig zum stehen. darauf hin habe ich dann die Polizei gerufen, (sicher ist sicher). Die Aber kein Pólizeibericht anfertigen wollte, aus dem grunde,

dass bei mir nur 2 kleine kratzer 3cm lang sichtbar waren und das Kennzeichen leicht angedötscht war.

Die Schuld frage war / ist eh eindeutig. Glücklicher weise kahm in der zwischenzeit ein Bekannte vorbei der alle aussagen vom Unfallveruhrsachen bezeugen kann. Als ich jetzt bei freundlichen war einen kostenvoranschlag zu machen (wegen den Kratzern und dem Kennzeichen) lag der bei ca. 930€.

Meine frage jetzt, wie soll ich weiter vorgehen?

danke schonmal im vorraus.

Beste Antwort im Thema

Mir sind bisher 3 unverschuldete Unfälle passiert, und nicht einmal hatte ich Probleme mit der gegnerischen Versicherung.

In zwei Fällen habe ich direkt beim Autohaus eine Abtretungserlärung unterschrieben. Damit war die Sache für mich erledigt, da dann das Autohaus direkt mit dem Versicherer abrechnet.

Einmal habe ich bei der gegnerischen Versicherung angerufen. Da deren Versicherungsnehmer den Unfall noch nicht gemeldet hatte, hat der Sachbearbeiter die Unfallmeldung von mir aufgenommen. Ich habe ihm den Kostenvoranschlag der Werksatt genannt (ca. 800 €) daraufhin habe ich direkt die Aussage erhalten, dass bei Schadenssummen unter 2000 € kein Gutachten notwendig sei. Ich solle den Schaden reparieren lassen, und dann die Rechnung und ein oder zwei Blider des Schadens einschicken. Ca. 8 Tage nach Einsenden der Rechnung war das Geld der Versicherung auf meinem Konto.

Der Sachbearbeiter war es auch der mich auf meinen Anspruch auf Nutzungsausfall, sowie auf die mir zustehende Kostenpauschale, hingewiesen hat. Beides wurde anstandslos mitüberwiesen.

Es geht also auch so, daher würde ich erstmal mit der Versicherung telefonieren und hören was die so sagen.

 

Grüße

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am 31. Juli 2008 um 16:03

Zitat:

Original geschrieben von Kiemengolf

denke mal es wäre leichter gewesen, wenn es eine privat Person gewesen wäre, aber leider war es ein Sprinter firmen wargen vom Stern ;-),

das kann aber auch ein Vorteil sein. Die geben die Sache an ihre Versicherung und fertig und fangen nicht noch an, selbst um jeden Euro zu feilschen.

Zitat:

Original geschrieben von Kiemengolf

mir nurnoch etwas sorgen macht, ist das er seine aussage geändert hat, nun ist der fahrer der meinung, dass er sich garnicht sicher ist, ob er mich überhaupt getroffen hat???? naja die bewaffnete trachtengruppe war ja da und nen zeugen von seinen aussagen habe ich ja auch noch notfalls.

-

Das könnte schon eher ein Problem werden. Aber mit Zeugen und der Polizei vor Ort sollte auch dies geklärt werden können.

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