Atu
Ich habe füre euch meine mail, die ich gerade an ATU geschrieben habe, angehängt. Viel mehr kann ich da noch nicht zu sagen, mir ist noch ganz schlecht.
Gruß, dixi
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Sehr geehrte Damen und Herren,
folgenden Sachverhalt möchte ich Ihnen schildern, zuerst jedoch einmal Angaben zu meinem Fahrzeug. Volvo V 70, EZ 4/2000, Serienzustand.
Ich habe gestern, Montag, den 14.04.20023, in Ihrer Filiale Leipzig-Paunsdorf 4 Sommerräder montieren lassen. Die Arbeit beinhaltete: Demontage der Winterräder, Aufziehen neuer, von mir gelieferter Reifen auf Alufelgen, Auswuchten und montieren der Sommerräder.
Von Ihrem Mitarbeiter (Andreas Walter, laut Kassenbon) wurde ich im Vorfeld darauf hingewiesen, dass ATU für die von mir gelieferten Reifen keine Garantie übernehmen kann und ob ich die Montage trotzdem durchführen lassen wollte. Dieser Sachverhalt leuchtete mir ein und ich gab demzufolge mein Einverständnis. Weiterhin sagte er, dass ATU auch für eventuell auftretende Fehler bei der Montage und damit entstehende Schäden am Reifen keine Garantie übernehmen kann. Das leuchtete mir nicht ein, da die Reifen (Continental 225/45ZR17 91Y) absoluter Standard sind und keine Probleme machen sollten. Im Endeffekt habe ich die Reifen doch zu den Bedingungen im Vertrauen auf Ihre Meisterwerkstatt montieren lassen.
Heute morgen hörte ich aus dem Bereich der Fahrzeugfront auf der Autobahn merkwürdige Geräusche. Es war ein Poltern, wie man es manchmal von einer Unwucht oder so kennt. Da die neuen Räder gestern aber absolut sauber liefen, vermutete ich die Ursache jedoch eher woanders, bei den Antrieben, Bremsen oder Ähnliches. Ich fuhr mit reduzierter Geschwindigkeit bis zur AB-Abfahrt, hielt an und kontrollierte das Auto vorn auf Sicht, konnte aber nichts feststellen. Ich fuhr weiter bis in die Firmentiefgarage, wobei ständig Geräusche beim Lastwechsel und in den Kurven zu vernahmen waren. Dort kontrollierte ich das Fahrzeug noch einmal und mir blieb fast das Herz stehen! Die Radschrauben des linken Vorderrades waren alle fünf so lose, dass sie sich mit der bloßen Hand ca. 1 – 2 Umdrehungen hineindrehen ließen! Bei dem Gedanken, dass ich in diesem Zustand auf der AB 180 km/h fuhr, wird mir immer noch ganz schlecht!
Soviel zu dem Sachverhalt. Auf Ihrer Quittung ist vermerkt, dass bei Rad De- bzw. Montage die Radbolzen nach 50 km nachzuziehen sind. Das hätte ich sowieso gemacht, da ich ja nicht das erste Mal Räder wechsle bzw. wechseln lasse. Aber erstens war ich noch keine 50 km gefahren und zweitens ist es unvorstellbar, dass sich ein mit korrektem Drehmoment montiertes Rad nach einer derart kurzen Laufleistung dermaßen lockern kann. Ich gehe davon aus, dass dieses Rad wahrscheinlich vergessen wurde, korrekt anzuziehen.
Ich erwarte umgehend Ihre Stellungnahme und werde mich mit einer eventuellen Entschuldigung in der Art, so etwas kann mal passieren, nicht zufrieden geben. Ich habe durch diese Schlamperei mein Leben riskiert!
Einen Zeugen habe ich hinzugezogen, bevor ich die Radbolzen wieder festgezogen habe.
"dixi"
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38 Antworten
Hallo,
das wundert mich nicht.
Bei ATU werden die Mitarbeiter mit einem monatlichem Fixum eingestellt der Rest geht auf Provisionsbasis.
Frei nach dem Motto wer schnell Pfuscht verdient auch viel, der Kunde soll uns erst mal den Pfusch nachweisen.
Gute Fahrt wünscht
werwie
Wahrscheinlich haben se wiedermal die Alufelgen mit nem Schlagschrauber angeballert. Da kann man dann auch mit mit nem Drehmomentschlüssel nachziehen, aber wenn man Pech hat, ist die Felge verspannt. Dann lösen sich die Schrauben auch wenn man mit dem korrekten Drehmoment nachgezogen hat.
Hey Leute nicht immer sind die Mechaniker schuld!!
Kommt Leute ohne es böse zu meinen nicht immer ist der Mechaniker schuld....
Ich selber bin einer und folgendes kann ich dazu sagen:
Bei Manchen Autos;z.B. Volvo der 70 Srie ist die Radnarbe mit einem Überstand versehen( schaut mal genau hin...)
wenn nun nach ein bis zwei Jahren und mehrmaligem Radwechsel erste Spuren auftreten ist das normal das Problem ist, das mitunter sich eine Felge nicht Hundertprozentig aufsetzen lässt (merkt man nich unbedingt handelt sich um zehntel Millimeter) wenn jetzt aber der Kunde vom Hof fährt rüttelt das Rad durch die Belastung solange, bis sich die Schrauben geringfügig lösen, derRest ist ja bekannt. Also nicht immer über die "dummen Schrauber" schimpfen erst mal nachfragen wie das sein kann
Ps.: ist nicht persönlich gemeint sondern nur ne erklärung, schliesslcih gehts um meine Berufsehre....
hm ...
also ich bin weder fachlich/technisch noch von der radwechselerfahrung her dazu in der lage, den eben beschriebenen felge-passt-nicht-weil-nabe-mit-ueberstand effekt in frage zu stellen oder gar zu widerlegen. aber es soll ja den einen oder anderen hobby-schrauber in unserer runde geben, der die raeder an seinem wagen selber wechselt! ist euch sowas schon mal vorgekommen???
@Maisltorm: Aber mal ehrlich, wie oft ist an so einem Fehler prozentual der Mensch und wie oft das Material schuld?
Was würdest du darüber hinaus als Prophylaxe gegen solche Fälle vorschlagen? Immerhin sehe ich es genauso wie dixi, dass er bei diesem unglücklichen Manöver mal locker seine Gesundheit, wenn nicht gar sein Leben aufs Spiel setzte.
Oh Oh... lieber Mechaniker,
es gibt auch andere Fahrzeuge bei denen die Nabe etwas vorsteht. Logischerweise sammelt sich da mit der Zeit Rost an.
Hierzu sollte dann ein aufmerksamer Mechaniker die Stahlbürste und etwas Schmirgelpapier benutzen und zum Schluss noch etwas Sprühöl und das ganze Problem ist behoben.
Gruß
werwie
PS: Soll natürlich keine Anspielung auf die Mechaniker sein!
Mahlzeit...
also Ransom werwie hat das schon sehr passend beschrieben was man als möglichkeit hat, auch wenn ich statt sprühöl auf Kupferpaste setze aber das ist einstellungssache
übrigens Ransom für einen Radwechsel hat man laut Herrsteller 40 bis 45 minuten Zeit, ich möchte den gerne mal sehen, der es dann auch noch schafft in der Zeit zu bleiben und die Radnarben ordentlich zu reinigen...
Also irgendwie kann ich das nicht nachvollziehen. Es kann doch nicht angehen, dass man vorbeugende Maßnahmen gegen solche Zwischenfälle wie sie dixi erlebt hat, nicht durchführt, nur weil man damit das Zeitlimit, welches einem der Hersteller genannt hat, überschreiten würde.
Wie bindend sind denn diese 40-45 Minuten? Eine Werkstatt versäumt doch auch nicht das Wiederauffüllen des Motoröls nur weil die angesetzte Zeit für eine Inspektion abgelaufen ist.
Mit den Vorgabezeiten ist das so: Der Mechaniker bekommt für eine bestimmte Arbeit, z.B. Inspektion eine Zeit vorgegeben in der er diese erledigen kann, z.B. 1,8 Std für die Inspektion. Diese Vorgabezeiten, oder auch AWs werden dann über den Monat aufaddiert und mit der tatsächlichen Arbeitszeit verglichen. Dann kann z.B. rauskommen das der Mechniker z.B. 150 Std. im Monat anwesend war, aber nur für 100 Std. Arbeit abgeliefert hat. Dann bekommt er zwar die 150 Std. bezahlt (kein Akkord), aber der Arbeitgeber is darauf nicht so gut zu sprechen. Wenn der Mechaniker hingegen 200 Std. Arbeitsleistung bringt, kriegt er nicht mehr, aber dafür freut sich sein Chef... Bei gut eingearbeiteten und guten Leuten is meist das letztere der Fall. Meist werden dann auch Listen mit den Arbeitswerten der einzelnen Mechanikern in der Firma aufgehängt.
Das alles führt natürlich nicht unbedingt zu einer guten Arbeitsqualität....
.....aber dafür freut sich sein Chef .....
Nicht ganz aber annähernd ist es so man kann sagen das die AW's (Arbeitwerteinheiten) für den Mechaniker verbindlich sind, denn ohne den Leistungszuschlag kommt man nur selten gut über die Runden.
Mir hat die Zeit bisher immer gereicht aber es gibt ja auch ein paar leute die langsamer arbeiten, damit die ihren Job behanlten wird schon mal gepfuscht, darf eigentlich nicht sein, ist aber leider so, nicht nur bei den Mechanikern.........
aber in jedem Beruf gibt es schwarze schafe.
ATU - Fortsetzung und Abschluß
Hallo alle zusammen,
ich war jetzt ein paar Tage wegen Ostern, einer Hochzeit und ein bißchen Urlaub offline, deshalb heute das Ende der Geschichte.
Am Tag nach meiner Mail hat mich früh halb neun der Leiter der ATU-Kundendienstabteilung auf dem Handy (Mailbox), in der Firma und dann zu Hause angerufen. Ich kann jetzt natürlich nicht das ganze Gespräch wiedergeben, aber nach der Entschuldigung hat er sich den ganzen Sachverhalt noch einmal genau schildern lassen und ist auch auf manche Unzulänglichkeiten der einzelnen Filialen (oder sind das Franchisenehmer?) zu sprechen gekommen.
Nach einer halben Stunde war er wieder am Telefon. Er hatte zwischenzeitlich mit der Filiale gesprochen. Wenn es für mich möglich wäre, solle ich doch bitte noch einmal dorthin fahren gleich nach dem Geschäftsführer verlangen, man wisse bei meinem Namen schon Bescheid. Die Kollegen würden mein Auto noch einmal gründlich überprüfen, ob an der Felge oder der Radaufhängung Schaden entstanden ist und wieso sich das Rad derart gelockert hat. Weiterhin könne ich einen ATU-Gutschein in Empfang nehmen.
Nun, aus den oben erwähnten Gründen konnte ich erst heute dorthin fahren. Zwischenzeitlich hatte ich die Räder natürlich mit meinem Drehmomentenschlüssel nachgezogen, ich hatte ja über die Tage insgesamt so 2000 km zu fahren.
Heute hat sich nun der Geschäftsführer auch noch einmal bei mir entschuldigt, der entsprechende Monteur hatte wohl ziemlichen Ärger bekommen. Mein Elch wurde gleich reingenommen, obwohl da viel los war, und ein anderer Mechaniker hat sich der Räder angenommen. Erst hat er natürlich vorn links alles kontrolliert, aber zum Glück hat weder die Felge noch das Auto durch das Schlagen das Rades Schaden genommen. Danach hat er alle Räder demontiert, den Felgensitz mit der Drahtbürste gereinigt, am Sitz Kupferpaste aufgebracht, die Felgen innen mit Schleifpapier geglättet, und dann alles wieder montiert. Er meinte auch, daß dieses schnelle Lösen der Alu`s auch bei Audi vermehrt auftritt, seit dem sie 5-Loch Felgen verwenden. Kann ich nicht nachvollziehen, aber er war schon älter und wirkte ziemlich erfahren. Ich soll auch bitte in den nächsten Tagen nochmal zum Nachziehen vorbeikommen. Das werde ich aber dann wohl doch selber machen.
Zum Schluß gab es neben dem Händedruck vom Chef noch den Gutschein und die Frage, ob sie mein Vertrauen wieder herstellen konnten.
Ich denke, ich werde diese Filiale trotzdem nicht wieder ansteuern.
Die letztendliche Frage, die sich mir noch stellt, ist: Warum wurde nicht gleich so sorgfältig wie heute gearbeitet? Denn wie werview70 weiter oben schon schreibt, hätte ein aufmwerksamer Mechaniker gleich Stahlbürste, Schleifpapier und Sprühöl oder Kupferpaste benutzt, zumal wenn bekannt ist, daß sich die 5-Loch Felgen gerne mal lockern. Und so viel länger dauert es ja nun nicht, daß man gleich aus dem Zeitlimit fliegt (obwohl das auch kein triftiger Grund wäre).
Jedenfalls bin ich nochmal mit einem blauen Auge davongekommen. Grundsätzlich stehe ich deshalb aber jetzt auch nicht auf dem Standpunkt, alles in der Markenwerkstatt machen zu lassen. Denn diese Arbeiten sind ja bei allen Fahrzeugen ähnlich bis gleich, und Schlamperei kann einem überall widerfahren.
Gruß, dixi
ATU - Fortsetzung und Abschluß
Hallo alle zusammen,
ich war jetzt ein paar Tage wegen Ostern, einer Hochzeit und ein bißchen Urlaub offline, deshalb heute das Ende der Geschichte.
Am Tag nach meiner Mail hat mich früh halb neun der Leiter der ATU-Kundendienstabteilung auf dem Handy (Mailbox), in der Firma und dann zu Hause angerufen. Ich kann jetzt natürlich nicht das ganze Gespräch wiedergeben, aber nach der Entschuldigung hat er sich den ganzen Sachverhalt noch einmal genau schildern lassen und ist auch auf manche Unzulänglichkeiten der einzelnen Filialen (oder sind das Franchisenehmer?) zu sprechen gekommen.
Nach einer halben Stunde war er wieder am Telefon. Er hatte zwischenzeitlich mit der Filiale gesprochen. Wenn es für mich möglich wäre, solle ich doch bitte noch einmal dorthin fahren gleich nach dem Geschäftsführer verlangen, man wisse bei meinem Namen schon Bescheid. Die Kollegen würden mein Auto noch einmal gründlich überprüfen, ob an der Felge oder der Radaufhängung Schaden entstanden ist und wieso sich das Rad derart gelockert hat. Weiterhin könne ich einen ATU-Gutschein in Empfang nehmen.
Nun, aus den oben erwähnten Gründen konnte ich erst heute dorthin fahren. Zwischenzeitlich hatte ich die Räder natürlich mit meinem Drehmomentenschlüssel nachgezogen, ich hatte ja über die Tage insgesamt so 2000 km zu fahren.
Heute hat sich nun der Geschäftsführer auch noch einmal bei mir entschuldigt, der entsprechende Monteur hatte wohl ziemlichen Ärger bekommen. Mein Elch wurde gleich reingenommen, obwohl da viel los war, und ein anderer Mechaniker hat sich der Räder angenommen. Erst hat er natürlich vorn links alles kontrolliert, aber zum Glück hat weder die Felge noch das Auto durch das Schlagen das Rades Schaden genommen. Danach hat er alle Räder demontiert, den Felgensitz mit der Drahtbürste gereinigt, am Sitz Kupferpaste aufgebracht, die Felgen innen mit Schleifpapier geglättet, und dann alles wieder montiert. Er meinte auch, daß dieses schnelle Lösen der Alu`s auch bei Audi vermehrt auftritt, seit dem sie 5-Loch Felgen verwenden. Kann ich nicht nachvollziehen, aber er war schon älter und wirkte ziemlich erfahren. Ich soll auch bitte in den nächsten Tagen nochmal zum Nachziehen vorbeikommen. Das werde ich aber dann wohl doch selber machen.
Zum Schluß gab es neben dem Händedruck vom Chef noch den Gutschein und die Frage, ob sie mein Vertrauen wieder herstellen konnten.
Ich denke, ich werde diese Filiale trotzdem nicht wieder ansteuern.
Die letztendliche Frage, die sich mir noch stellt, ist: Warum wurde nicht gleich so sorgfältig wie heute gearbeitet? Denn wie werview70 weiter oben schon schreibt, hätte ein aufmwerksamer Mechaniker gleich Stahlbürste, Schleifpapier und Sprühöl oder Kupferpaste benutzt, zumal wenn bekannt ist, daß sich die 5-Loch Felgen gerne mal lockern. Und so viel länger dauert es ja nun nicht, daß man gleich aus dem Zeitlimit fliegt (obwohl das auch kein triftiger Grund wäre).
Jedenfalls bin ich nochmal mit einem blauen Auge davongekommen. Grundsätzlich stehe ich deshalb aber jetzt auch nicht auf dem Standpunkt, alles in der Markenwerkstatt machen zu lassen. Denn diese Arbeiten sind ja bei allen Fahrzeugen ähnlich bis gleich, und Schlamperei kann einem überall widerfahren. Das hat nichts mit Geiz ist Geil zu tun. Wozu gibt es denn sonst markenunabhängiuge Meisterwerkstätten, die sich meist auch einige Arbeiten spezialisiert haben? Und Räder wechsele ich normalerweise "fachmännisch" selber, nur der Reifenwechsel ist eben was für die Werkstatt.
Gruß, dixi
Hallo,
ich habe das ganze im umgekehrten Sinne erlebt.
Habe in einer Volvovertretung mir Winterreifen montieren lassen. ( war ein Topangebot )
Als ich jetzt zu Hause auf meine Sommerreifen umrüsten wollte bekam ich die Radschrauben teilweise nicht gelöst.
Trotz Einsatz von Körpergewicht und verbogenem Radmutterschlüssel keine Chance.
In der Werkstatt wurde dann mit größerem Gerät die ganze Sache gelöst und siehe da, auch hier Rostansatz an Auflagefläche und Felgensitz.
Hätte ich über Winter einen Plattfuss bekommen wäre nichts mehr gegangen.
Also wird nicht nur bei ATU sorglos gearbeitet .
Gruß
werwie
PS: Im übrigen würden meine Werkstatterlebnisse ganze Bestsellerlisten füllen.
Mir hat die Werkstatt 1998 zuerst einen teuren Motorschaden durch Ausriss eines Gewindes im Zylinderkopf beschert, den Motor dann nie mehr wirklich hinbekommen und meinen Wagen dann bei einer Probefahrt auch noch zu Schrott gefahren. Obendrein ohne blaue Werkstattnummerntafeln...
Wer bietet mehr? 😁
mfG - linn
PS: War kein ATU sondern was Namhaftes ;-)