Aral Ultimate 102

Mercedes S-Klasse W116

Hallo,

mich würde mal interessieren, was Ihr so vom Aral Ultimate 102 haltet? Ich fahre meinen W116 280SE mit Bleizusatz. Ein Tankwart (von Aral) meinte zu mir, ich könnte den Bleizusatz ruhig weglassen und sollte mal das Ultimate 102 tanken.

Wegen der Selbstreinigung der Einspritzdüsen durchs fahren!

Habt Ihr schon eure Erfahrungen mit diesem Kraftstoff gemacht?

Viele Grüße

Beste Antwort im Thema

Dem kann ich mir nur anschließen. 2T-Öl reicht völlig. Außerdem gibt es keine Motoren, die auf 102 Oktan ausgelegt sind, im W115 schon gleich gar nicht. Den Einzigen, den Ultimate nützt sind Tankwart und Aral...

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Zitat:

@Frankyboy379 schrieb am 20. Januar 2020 um 08:17:29 Uhr:


Auf Seite 1 hier ist ja schon genug Unfug geschrieben worden.
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Moderne Motorsteuerungen halten den ZZP automatisch immer kurz vor der Klopfgrenze, da bringen die 102 Oktan wirklich was.

Aber auch bei modernen Motoren nur innerhalb der vorgegebenen (Regel-)Grenzen der Kennfelder.
Solange man darüber keine interne Dokumentation hat, oder diese sehr aufwändig per Reverse-Engineering ermittelt kann man diese Aussage ja auch nicht verallgemeinern, sondern höchstens über einen längeren Zeitraum für jedes moderne Fahrzeug individuell empirisch ermitteln.
Zumal hier auch Temperaturen, Drücke, Füllmengen und vieles mehr eine Rolle spielen.

Zitat:

@kappa9 schrieb am 26. Januar 2020 um 08:20:50 Uhr:



Zitat:

@Frankyboy379 schrieb am 20. Januar 2020 um 08:17:29 Uhr:


Auf Seite 1 hier ist ja schon genug Unfug geschrieben worden.
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Moderne Motorsteuerungen halten den ZZP automatisch immer kurz vor der Klopfgrenze, da bringen die 102 Oktan wirklich was.

Aber auch bei modernen Motoren nur innerhalb der vorgegebenen (Regel-)Grenzen der Kennfelder.
Solange man darüber keine interne Dokumentation hat, oder diese sehr aufwändig per Reverse-Engineering ermittelt kann man diese Aussage ja auch nicht verallgemeinern, sondern höchstens über einen längeren Zeitraum für jedes moderne Fahrzeug individuell empirisch ermitteln.
Zumal hier auch Temperaturen, Drücke, Füllmengen und vieles mehr eine Rolle spielen.

Das war meines Wissens bis ende der Achtziger so, mein 560 SEC aus 89 hat Klopfsensoren aber noch Zündkennfelder innerhalb diese sich der ZZP bewegen kann.
Bei meinem 220CE aus 92 mit HFM Motorsteuerung ist das schon nicht mehr so. Hier wird bis zur Klopfgrenze nach früh verstellt. Das wird natürlich auch irgendeine festgelegte Grenze haben denn irgendwann ist der ZZP zu früh.

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