Anzeige wegen gefährlichen Überholens?

Guten Tag,

auf dem Weg zur Arbeit heute geschah mir folgendes:

Ich fahre auf einer einspurigen Bundesstraße außerhalb einer Ortschaft. Vor mir befinden sich 1 LKW und 1 weißer Transporter. Die Straße kenne ich gut, deswegen lass ich mich etwas zurückfallen um in die kommende leichte Rechtskurve einblicken zu können inkl. der folgenden Gerade. Nachdem ich sehe, dass kein Verkehr zu erwarten ist, setze ich direkt am Ende des Überholverbotes zum Überholen an. Nun sehe ich, dass der LKW nach links schwenkt. Ich wundere mich erst warum und halte - mich auf der rechten Spur neben dem Transporter befindend) etwas Abstand um die Situation besser einschätzen zu können. Dann erkenne ich, dass sich ein Fahrradfahrer auf der Fahrbahn befindet und dieser vom LKW überholt wird. Nachdem der LKW den Überholvorgang abgeschlossen hat, sehe ich von der nun noch ca. 300 Meter entfernten Kurve Fahrzeuge entgegenkommen. Ich breche natürlich sofort meinen Überholvorgang ab, indem ich relativ stark bremse, um mich wieder rechts hinter dem weißen Transporter einordnen zu können. Dieser bremst allerdings ebenso ab, weswegen sich der Vorgang verzögert und der Gegenverkehr nun ebenso geringfügig abbremsen muss. Nachdem ich eingeschert bin, entschuldige ich mich mittels einer Geste beim entgegenkommenden Verkehr. Auf dem weiteren Weg fährt der Transporter ungewöhnlich langsam (um die 50km/h), aber ich sehe davon ab zu überholen, weil er vielleicht mit mir reden möchte. Also warte ich darauf, dass er ein Zeichen gibt, dass mir signalisiert, dass wir rechts heranfahren. Dies geschieht aber nicht. Mittlerweile sind wir ca 1-2km gefahren und in einer kleinen Ortschaft angelangt und hinter dem Transporter und mir hat sich bereits eine längere Schlange gebildet. Hier gibt er ebenso keine Signale von sich. Nach der Ortschaft erhöht der Fahrer des weißen Transporters nicht, weswegen ich ihn (natürlich nicht im Überholverbot) überhole. An der folgenden Ampel bin ich gezwungen anzuhalten und der weiße Transporter (der nach meinem Überholvorgang wieder schneller fuhr) kam hinter mir zum Stehen. Der Fahrer (es gab noch eine Beifahrerin) stieg aus und ich lies die Scheibe herunter. Er sagte, dass er die Polizei kontaktiert hätte bezüglich einer Anzeige. Ich bot ihm an kurz rechts heranzufahren, um ihn über den unglücklichen Sachverhalt zu reden, jedoch ging er wortlos zurück zu seinem Auto. Ich blinkte nach rechts und ordnete mich in die Rechtsabbiegerspur ein und gab Handzeichen, dass er doch folgen sollte. Das tat er nicht und fuhr weiter geradeaus, während ich nun rechts abbog.

Was meint Ihr? War mein Überholvorgang fahrlässig? Ich hatte den Fahrradfahrer nicht sehen können, da der LKW die Sicht behinderte und ohne den Fahrradfahrer wäre der Überholvorgang problemlos verlaufen. Außerdem hatte ich natürlich sofort abgebremst und nicht noch versucht durch massives Beschleunigen den Überholvorgang zu beenden. Ist es eigentlich nicht schon Nötigung auf einer mit 100km/h befahrbaren Straße mit 50km/h zu fahren ohne ersichtlichen Grund? Er hatte schließlich nicht nur mich behindert. Ebenso frage ich mich, ob er den Anruf durchgeführt hat, was sich denke ich leicht beweisen lässt, wenn die Polizei sagt, dass es eine männliche Stimme war.

Wenn er mit der Anzeige durchkommt, womit habe ich zu rechnen? Ich befinde mich momentan noch in der Probezeit und lasse mich zum Fachinformatiker Richtung AE ausbilden.

Ich hoffe ihr könnt mir vllt. den ein oder anderen Tipp geben 😉

mfg needmost

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz


Hab ich´s nicht verstanden, kann ich nicht lesen oder ist was komisch?
Leichte Rechtskurve.
Der TE lässt sich etwas zurückfallen, um RECHTS am Transporter (vor ihm) und dem LKW (vorm Transporter) vorbeisehen und feststellen zu können, dass weder in der Kurve noch in der folgenden Gerade Gegenverkehr kommt, weshalb er nach Aufhebung des Überholverbotes zum Überholen ansetzt.

Wieso hat er dann den Fahrradfahrer RECHTS und in gleicher Fahrtrichtung quasi mehr oder weniger kurz vorm LKW nicht gesehen?

Im übrigen hätte der TE ja auch stärker bis stark bremsen können, um hinter dem Transporter (quasi in ehemaliger Reihenfolge) wieder rechts einschwenken zu können, oder?

Oder muss ich der Schilderung entnehmen, dass der Transporter ihn im Zweifel hätte ausbremsen, nicht mehr rechts rüber lassen und somit seinem Schicksal im Gegenverkehr überlassen wollen...?

Hm...

Da er schon (stärker) bremste und den Überholvorgang abgebrochen hat hätte der Transporter einfach normal weiter fahren können und er hätte sich hinter ihm eingeschert. Da der Transporter auch bremste wurde die Sache dann in soweit haarig (aber immer noch problemlos!) dass der Gegenverkehr auch abgebremst hat.

Ist es Dir noch nie passiert dass Du einen überholer auf Deiner Spur entgegenkommen sahst und deswegen etwas langsamer wurdest? Hier ist absolut nichts passiert und keiner hat Mist gebaut. Auch der Transporter eigentlich nicht, da er den TE vielleicht nur vor sich genügend Platz lassen wollte. Also einfach ein Missverständnis. Man könnte höchstens darüber diskutieren dass der Fahrer Transporter und LKW auf einmal überholen wollte, dies (Kolonnen) sollte man vielleicht wirklich nur auf Geraden machen. Aber selbst da kann dann irgendwo noch ein Radfahrer sein. Rennradfahrer sind zum Beispiel ziemlich schnell so dass nicht immer gleich ein Überholvorgang von LKW Fahrern gestartet wird.

Der Schwachsinn fing erst an als der Transporterfahrer ausgestiegen ist. So. Und den Fahrradfahrer muss man nicht unbedingt sehen denn erstens waren sie noch vor der Rechtskurve und selbst in einer solchen kann ein LKW der noch nicht nach links raus ist einen Fahrradfahrer vollends verdecken. Soll ich jetzt deswegen nie wieder einen LKW auf einer Landstraße überholen weil ja vielleicht vor ihm ein Fahrradfahrer fährt? Das ist doch Unsinn.

Wenn hier also gleich wieder die Oberlehrer den Zeigefinger erheben bleibt einem nur noch dieser Smiley: 🙄

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Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster



Zitat:

Original geschrieben von VW-Malle



Ansonsten wirst du hier von manchen in der Luft zerrissen. Bzw. die beiden Parteien schaukeln sich so lange hoch, dass hier nach 10 Seiten über Radfahrer und hohe Spritpreise diskutiert wird. 😁
Na dann wollen wir mal anfangen 😛

Lohnt sich ein Überholen bei den hohen Spritpreisen überhaupt noch?

Ja, jeder überholte Radfahrer stärkt mein Ego 😁

Wenn das alles so gewesen ist, wie du erzählt hast und es so auch vom Richter geglaubt wird tippe ich auf Nachschulung +Probezeitverlängerung für dich
(...)Überholt, obwohl nicht übersehen werden konnte, daß während des ganzen Überholvorgangs jede Behinderung des Gegenverkehrs ausgeschlossen war, oder bei unklarer Verkehrslage 100,- EUR, 3 Punkte (...)

und auf
(...)Straßenverkehrsgefährdung durch grob verkehrswidrige(s) und rücksichtslose(s) (...) Fehlverhalten beim Überholen (...) 7 Punkte
für den Transporter, das wird wohl mit Fahrverbot verbunden sein oder gar mehr.

Zitat:

Original geschrieben von waschbaer123


Wenn das alles so gewesen ist, wie du erzählt hast und es so auch vom Richter geglaubt wird tippe ich auf Nachschulung +Probezeitverlängerung für dich
(...)Überholt, obwohl nicht übersehen werden konnte, daß während des ganzen Überholvorgangs jede Behinderung des Gegenverkehrs ausgeschlossen war, oder bei unklarer Verkehrslage 100,- EUR, 3 Punkte (...)

und auf
(...)Straßenverkehrsgefährdung durch grob verkehrswidrige(s) und rücksichtslose(s) (...) Fehlverhalten beim Überholen (...) 7 Punkte
für den Transporter, das wird wohl mit Fahrverbot verbunden sein oder gar mehr.

Müsste heißen, dass man keinen LKW mehr überholen darf, weil ein Fahrradfahrer vor ihm sein könnte? Und wäre dieser Fahrradfahrer nicht gewesen wäre es ein ganz normaler Überholvorgang gewesen und ein Einsehen des Gegenverkehrs war möglich.. Das Strafmaß fände ich etwas überzogen. Die Situation war unglücklich und nicht vorhersehbar.

Zitat:

Original geschrieben von needmost


Guten Tag,

auf dem Weg zur Arbeit heute geschah mir folgendes:

Ich fahre auf einer einspurigen Bundesstraße außerhalb einer Ortschaft. Vor mir befinden sich 1 LKW und 1 weißer Transporter. Die Straße kenne ich gut, deswegen lass ich mich etwas zurückfallen um in die kommende leichte Rechtskurve einblicken zu können inkl. der folgenden Gerade. Nachdem ich sehe, dass kein Verkehr zu erwarten ist, setze ich direkt am Ende des Überholverbotes zum Überholen an. Nun sehe ich, dass der LKW nach links schwenkt. Ich wundere mich erst warum und halte - mich auf der rechten Spur neben dem Transporter befindend) etwas Abstand um die Situation besser einschätzen zu können. Dann erkenne ich, dass sich ein Fahrradfahrer auf der Fahrbahn befindet und dieser vom LKW überholt wird. Nachdem der LKW den Überholvorgang abgeschlossen hat, sehe ich von der nun noch ca. 300 Meter entfernten Kurve Fahrzeuge entgegenkommen. Ich breche natürlich sofort meinen Überholvorgang ab, indem ich relativ stark bremse, um mich wieder rechts hinter dem weißen Transporter einordnen zu können. Dieser bremst allerdings ebenso ab, weswegen sich der Vorgang verzögert und der Gegenverkehr nun ebenso geringfügig abbremsen muss. Nachdem ich eingeschert bin, entschuldige ich mich mittels einer Geste beim entgegenkommenden Verkehr. Auf dem weiteren Weg fährt der Transporter ungewöhnlich langsam (um die 50km/h), aber ich sehe davon ab zu überholen, weil er vielleicht mit mir reden möchte. Also warte ich darauf, dass er ein Zeichen gibt, dass mir signalisiert, dass wir rechts heranfahren. Dies geschieht aber nicht. Mittlerweile sind wir ca 1-2km gefahren und in einer kleinen Ortschaft angelangt und hinter dem Transporter und mir hat sich bereits eine längere Schlange gebildet. Hier gibt er ebenso keine Signale von sich. Nach der Ortschaft erhöht der Fahrer des weißen Transporters nicht, weswegen ich ihn (natürlich nicht im Überholverbot) überhole. An der folgenden Ampel bin ich gezwungen anzuhalten und der weiße Transporter (der nach meinem Überholvorgang wieder schneller fuhr) kam hinter mir zum Stehen. Der Fahrer (es gab noch eine Beifahrerin) stieg aus und ich lies die Scheibe herunter. Er sagte, dass er die Polizei kontaktiert hätte bezüglich einer Anzeige. Ich bot ihm an kurz rechts heranzufahren, um ihn über den unglücklichen Sachverhalt zu reden, jedoch ging er wortlos zurück zu seinem Auto. Ich blinkte nach rechts und ordnete mich in die Rechtsabbiegerspur ein und gab Handzeichen, dass er doch folgen sollte. Das tat er nicht und fuhr weiter geradeaus, während ich nun rechts abbog.

Was meint Ihr? War mein Überholvorgang fahrlässig? Ich hatte den Fahrradfahrer nicht sehen können, da der LKW die Sicht behinderte und ohne den Fahrradfahrer wäre der Überholvorgang problemlos verlaufen. Außerdem hatte ich natürlich sofort abgebremst und nicht noch versucht durch massives Beschleunigen den Überholvorgang zu beenden. Ist es eigentlich nicht schon Nötigung auf einer mit 100km/h befahrbaren Straße mit 50km/h zu fahren ohne ersichtlichen Grund? Er hatte schließlich nicht nur mich behindert. Ebenso frage ich mich, ob er den Anruf durchgeführt hat, was sich denke ich leicht beweisen lässt, wenn die Polizei sagt, dass es eine männliche Stimme war.

Wenn er mit der Anzeige durchkommt, womit habe ich zu rechnen? Ich befinde mich momentan noch in der Probezeit und lasse mich zum Fachinformatiker Richtung AE ausbilden.

Ich hoffe ihr könnt mir vllt. den ein oder anderen Tipp geben 😉

mfg needmost

Da kommt nichts, sonst wär der Typ nicht an dein Fenster gekommen. Eine Anzeige kann man übrigens nicht per Telefon machen.

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Zitat:

Original geschrieben von fruchtzwerg


Eine Anzeige kann man übrigens nicht per Telefon machen.

In Zeiten von Smartphones und Mobile Internet…

Was ich mich nur bei den ganzen "Horrorgeschichten" frage ist, wo findet man diese Leute, die an der nächsten Ampel aussteigen um dumm rumzupöbeln? In meiner Zeit als Autofahrer habe ich weißgott nicht immer alles richtig gemacht, aber dass einer aussteigt um irgendwas von Anzeige o.ä. zu faseln...
Mir selber wäre das doch viel zu dumm, ständig auszusteigen um irgendjemanden zurechtzuweisen oder anzuzeigen. Irgendwie muss man doch mal damit klarkommen, dass die anderen auch nur Menschen sind und Fehler machen.

Um eine Anzeige zu erstatten muss der gute Mann persönlich bei der Polizei erscheinen.
Oft scheitert das dann bereits in diesem Stadium, weil der Aufwand schlicht zu groß ist.

Nimmt man sich die Zeit und erscheint persönlich bei der Polizei, dann erklärt einem der freundliche Herr in Unform die weitere Verfahrensweise. Eine gute Stunde zur Zeugenvernehmung, dann kommt es sicher wieder zu einer Vorladung zwecks Gegenüberstellung und der Ausgang der Anzeige ist oft zweifelhaft, falls der Anzeigeerstatter nicht einen Geschädigten aufweisen kann.

Nahezu jeder Anzeigeerstatter rudert dann zurück, weil der Aufwand an Zeit in keinem Verhältnis zum vermeintlichen Erfolg steht.

In der Nachbarschaft wohnt ein ganz netter Polizist und bei einem Bierchen übern Gartenzaun kamen wir mal auf dieses Thema zu sprechen.

Zitat:

Original geschrieben von needmost


Ist es eigentlich nicht schon Nötigung auf einer mit 100km/h befahrbaren Straße mit 50km/h zu fahren ohne ersichtlichen Grund? Er hatte schließlich nicht nur mich behindert. Ebenso frage ich mich, ob er den Anruf durchgeführt hat, was sich denke ich leicht beweisen lässt, wenn die Polizei sagt, dass es eine männliche Stimme war.

Da kann ich dir behilflich sein:

Keine Nötigung sondern wenn überhaupt eine Behinderung.
Das Telefon hat bestimmt die Beifahrerin gehalten.

Zitat:

Original geschrieben von VW-Malle


[...] Wart ab was kommt und dann kann gehandelt werden.

Zitat:

Original geschrieben von fruchtzwerg


Da kommt nichts, sonst wär der Typ nicht an dein Fenster gekommen. Eine Anzeige kann man übrigens nicht per Telefon machen.

Und für diese wahnsinnig einmalige Erkenntnis war jetzt ein Vollzitat des Eingangsposts nötig 😕

Es wird nichts passieren, wie in 99% aller Fälle, wo erst auf die Kacke gehauen wird.

Zitat:

Original geschrieben von zille1976



Zitat:

Original geschrieben von fruchtzwerg


Da kommt nichts, sonst wär der Typ nicht an dein Fenster gekommen. Eine Anzeige kann man übrigens nicht per Telefon machen.
Und für diese wahnsinnig einmalige Erkenntnis war jetzt ein Vollzitat des Eingangsposts nötig 😕

Ja um den Bezug zum Post sicherzustellen.

Zitat:

Original geschrieben von needmost


Die Situation war unglücklich und nicht vorhersehbar.

Es ist deine Aufgabe, kompetent auf solche Situationen zu reagieren und sie nicht eskalieren zu lassen. Wäre vielleicht nicht falsch, wenn du das auch noch in Form einer Strafe erfahren würdest, könnte eventuell mal Leben retten. Gerade was das Überholen auf Landstraßen angeht, erlebt man nämlich zum Teil extrem haarsträubende Sachen...

Zitat:

Original geschrieben von Rocket2



Zitat:

Original geschrieben von needmost


Die Situation war unglücklich und nicht vorhersehbar.
Es ist deine Aufgabe, kompetent auf solche Situationen zu reagieren und sie nicht eskalieren zu lassen. Wäre vielleicht nicht falsch, wenn du das auch noch in Form einer Strafe erfahren würdest, könnte eventuell mal Leben retten. Gerade was das Überholen auf Landstraßen angeht, erlebt man nämlich zum Teil extrem haarsträubende Sachen...

was redest du denn für nen schwachsinn?

was hat er denn gemacht? als er erkannt hat, dass das überholen nicht gefahrlos möglich ist, hat er seinen überholversuch abgebrochen! dadruch, dass der Transporter gebremst hat, war ihm ein sofortiges einscheren nicht wieder möglich! wo liegt da jetzt sein fehler? hätte er draufgehalten könntest du behaupten er wollte etwas "eskalieren" lassen.. aber so.. wirklich.. lern lesen bevor du pöbelst..

Zitat:

Original geschrieben von needmost


Wäre ja schade um das schöne Auto, wenn es nicht gefahren werden könnte 😉 Außerdem bin ich auf mein Auto hingewiesen (um die 1000km im Monat benötige ich allein für berufliche / schulische Zwecke)

edit: Nein, Probezeit bzgl. Führerschein 😉

Tja, solche Dinge sollte man sich halt im voraus überlegen, und nicht im nachhinein wenn man Mist gebaut hat.

Er hat aber keinen Mist gebaut!

Und, ist was gekommen?

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