Anti-Schlinger-Kupplung am Wohnwagen
Ich grüsse Euch!🙂
Seit Jahren stelle ich mir die Frage: "Ist eine solche Einrichtung wirklich sinnvoll?"
Tempo 100 scheitert an meinem schweren Wohnwagen.
Tempo 90 läuft mein Gespann ohne Probleme und Schlingern ist erst ab 95 möglich.😉
Das Gespann ist also eigentlich stabil und ausgewogen...
Meine Befürchtung läuft auf den Punkt hinaus, dass diese Anti-Schlingerkupplung den "Gefahrenpunkt des Schlingerns" in der Geschwindigkeit nach oben verschiebt und mein Zugfahrzeug anschliessend das Gespann nicht mehr abfangen kann...jenseits der 110km/h z.B....🙁
MIR ist klar, daß ich mit meinem Gespann nur 80km/h fahren darf...10% Zuschlag nehme ich mir als Rabatt...🙂
Denn in Frankreich dürfte ich theoretisch 130 fahren!!!
Wäre es für mich ein Sicherheitsgewinn, wenn ich eine solche Kupplung montieren würde???
JETZT weiß ich, das der Tempomat bei 90 eingestellt locker läuft...bei 95 wird es bei Wind kritisch...würde eine solche Kupplung die kritischen 95km/h auffangen können?
Da habe ich meine Zweifel...
Mein Gespann ist auf meiner website unten zu sehen...
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Hab_Spass
. . . den Lach abschmirgeln.. . .
Aber Vorsicht, das gibt eine besonders raue Stimme. 🙂
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Neue AHK - Kugelkopf Lack abschleifen wegen Schlingerkupplung?' überführt.]
62 Antworten
Hallo der41kater
eine Schlingerkupplung ist wie Du im Unterton richtig schreibst, kein Garant, das nichts passiert. Eine gute Schlingerkupplung dämpft!!!!!!!!! das Schlingern und wird es nie ganz eleminieren, somit liegst Du richtig, das Schlingern kann in der Tat bei einem höherem Tempo doch wieder beginnen.
Eines sollte aber an dieser Stelle auch nochmal in Erinnerung gerufen werden, denn - ich merk es gerade jetzt wieder während der Rückreisewelle - ein PKW-Gespann, welches mit 80km - lt. PKW-Tacho fährt - ist ein Hinderniss für den allgemeinen Verkehr.
Nein - ich will hier nicht zum Gesetzbrechen aufrufen!!
Wenn ein PKW auf dem Tacho 80 drauf hat, fährt derjenige zwischen 72 und 76 km/h tatsächlich, was lt. Gestzestext natürlich ausreichend ist, aber es behindert den LKW-Berufsverkehr, denn die LKW-Fahrer haben strikte Zeitvorgaben und müssen die tatsächlichen 80km/h strikt einhalten und möglichst die Polizei-Toleranz noch dazu nehmen. Beim LKW sind die Tachies meistens inzwischen geeicht, somit kommen dann die Überholvorgänge der LKW bei den Wohnwagengespannen.
Meine Bitte ist an alle Gespannfahrer, bitte fahrt im Fluß mit, wenn Ihr auf dem Tacho knappe 90 fahrt oder gar besser Euch in korrektem Abstand hinter einem modernen deutschen LKW aufhaltet, fahrt Ihr meistens im Bereich des Erlaubten, behindert zudem nicht den berufsverkehr und wir alle haben weniger unerklärliche Staus.
der41kater nochmal zu Deinem Problem, variiere mal mit der Ladeart, mehr im PKW, noc weniger hinter der Achse, Stützlast knapp unter dem Maximum und ggf. auch den Reifendruck im Gespann erhöhen, man erreicht da mit mehr probieren auch oft bessere Strassenlagen, eine Schlingerkupplung würde ich trotz allem einsetzen, der Fahrkomfort wird angenehmer, denn auch die Nickbewegungen werden z.B. bei der Winterhoff-Kupplung deutlich verringert.
Nordjoe
Die Gesetzgebung hat sich in Sachen 100km/h für WW geändert. Seit diesem Jahr gibt es den 0.8 Faktor nicht mehr. Korrigiert mich bitte, aber ich meine der WW darf in der Gesamtmasse max so schwer sein wie das Zugfahrzeug leer, dann darf 100 gefahren werden.
Stoßdämpfer, Reifen und Anti-Schlingerkupplung gehören natürlich dazu, wie eine Tüv Abnahme.
Dadurch dürfen viel mehr Gespanne 100 fahren.
Seit dem ich die Anti-Schlingerkupplung habe (schon am 2 tem WW) fährt es sich massiv besser. Der WW liegt absolut ruhig, zappelt nicht und schaukelt sich nicht mehr auf. 130km/h fahren ist absolut streßfrei, auch wenn man mal kräftig ausweichen muß.
Die Dinger sind kein Garant, sollten aber definitiv an jedem WW dran sein wenn man mal eine längere Strecke fährt. Entspannt ungemein.
Korrektur! 😉 Die 0,8er-Regel gilt immer noch, sogar ohne ASK. Man besorge sich und lese dazu die Ausnahmeverordnung.
Eine ASK ist nur ein Aspekt, um ein schlinger"sicheres" Gespann zu erzielen. Richtige Beladung(sverteilung), Reifendruck, Gewichtsverhältnisse Auto-Wowa, Tempo etc. spielen ebenso eine große Rolle. Eine ASK ist kein Allheilmittel, gerade wenn man allzu lax mit den anderen Einflüssen rumhantiert.
Gruß,
H.
Re: Anti-Schlinger-Kupplung am Wohnwagen
Zitat:
Original geschrieben von der41kater
Meine Befürchtung läuft auf den Punkt hinaus, dass diese Anti-Schlingerkupplung den "Gefahrenpunkt des Schlingerns" in der Geschwindigkeit nach oben verschiebt und mein Zugfahrzeug anschliessend das Gespann nicht mehr abfangen kann...jenseits der 110km/h z.B....🙁
Hi der41Kater,
genau diesen Knackpunkt hab ich mir auch durch den Kopf gehen lassen.
Es ist doch nur eine Frage der gefahrenen Geschwindigkeit, bis der Hänger zu schlingern beginnt.
Das Schlingern wird immer mit einer kleinen Amplitude beginnen, nur, und das ist deine Befürchtung, könnte der Anschwingvorgang, die Größenzunahme der Amplitude über die Zeit, in einem so kurzen zeitlichen Raum so extrem sein, dass eine Korrektur außerhalb der Reaktionszeit und/oder außerhalb der fahrphysikalischen Korrekturmöglichkeiten liegt.
Ich glaube, nein.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der WoWa mit zunehmender G. immer `normal´ mitläuft und sich urplötzlich, praktisch ohne spürbares Zeitdelta, praktisch wie eine flatternde Fahne, losreißt.
Wenn er bei zunehmender Geschwindigkeit beginnt zu schlingern, dann werden diese Kräfte, so denke ich, spürbar übertragen.
Dieser Zeitpunkt kann, je nach Gespannkonstellation zwischen, was weiss ich, 90 oder 140 km/h liegen.
Ich möchte diesen absoluten Punkt garnicht ausprobieren, weil, .... die ASK ist ja nicht zu diesem Zweck gebaut worden.
Genau so, wie ein Auto für einen bestimmten Geschwindigkeitsbereich ausgelegt ist, indem es sicher bewegt werden kann.
Mein Kleinwagen fährt lt. Tacho 190. Da gibt es fahrphysikalisch überhaupt keine Probleme, weil in seinem Fahrwerk, ich weiss, der Vergleich hinkt, ist aber trotzdem sehr was dran, u. a. Stoßdämpfer eingebaut sind, die in der Gesamtabstimmung mit dazu beitragen, dass der Kleine nicht von der AB flattert.
Wäre da ein stärkerer Motor drin und der Rest wäre gleich und das Auto würde schneller und schneller, dann wäre ich mir sicher, bevor der Kleine den Abflug macht, würde ich merken, dass er fahrwerksmäßig wohl mehr als ausgelastet ist und ich würde von der Geschwindigkeit runtergehen.
Den ganzen Vorgang hätte ich sozusagen kontrolliert überlebt, dank Stoßdämpfer.
Um den Fall weiter zu spinnen.
Wenn ich bei meinem Kleinen die Stoßdämpfer ausbauen würde, dann würde ich bei vorausschauender Fahrweise auch OHNE Stoßdämpfer nicht bei 80 von der Straße hüpfen.
Ich wäre mir dessen sicher, dass ich aber bei spätestens 120, abfliegen würde.
Mit diesem Wissen und einer normal gewählten Geschwindigkeit von 80 und auch mal etwas mehr., z. B. 120, da würde ich mich dann aber mit Stoßdämpfern verdammt sicher fühlen, weil ich den Eindruck hätte, dass meine Abfluggeschwindigkeit weit über meinen im Rahmen gewählten Fahrgeschwindigkeiten liegen wird.
Lange Rede, kurzer Sinn, ... Do it.
Gruß, Tempomat
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Der 0.8er Faktor gilt nur für WW OHNE Anti-Schlingerkupplung.
MIT kannst Du den 1.0 Faktor ansetzen (und eben Reifen max 6 Jahre, Stoßdämpfer, Pkw mit ABS...etc)
Ein WW ohne Bremse hat einen Faktor von 0.3
Mit Zusatzstabilisierung am Pkw kannst Du sogar 1.1 bis 1.2
Ein entsprechendes Blatt mit allen Auskünften habe ich hier vorliegen (gibt es bei jedem Tüv, Dekra, GTÜ)
Die Bindung an ein spez. Zugfahrzeug gibt es auch nicht mehr. Alte Gespanne bleiben eingetragen, können aber umgeändert werden.
Re: Anti-Schlinger-Kupplung am Wohnwagen
Hallo,
da sind so einige Denkfehler drin:
> Tempo 90 läuft mein Gespann ohne Probleme und Schlingern ist erst ab 95 möglich.😉
Dass es unter normalen Umständen ruhig läuft, heisst gar nichts. Die Unfälle passieren bei Seitenwind, Einscheren hinter dem LKW, einseitig ungleichem Fahrbahnbelag, falschen Lenkbewegungen, falschem Reifenluftdruck in einem WoWa-Reifen, falscher Beladung, etc.. Schlingern ist sehr wohl möglich.
> Meine Befürchtung läuft auf den Punkt hinaus, dass diese Anti-Schlingerkupplung den "Gefahrenpunkt des Schlingerns" in der Geschwindigkeit nach oben verschiebt und mein Zugfahrzeug anschliessend das Gespann nicht mehr abfangen kann...jenseits der 110km/h z.B....🙁
Wie willst Du denn ein schlingerndes Gespann abfangen? Am besten durch Geradeziehen mittels Gas geben? Es gibt nur einen Weg: sofortiges heftiges Bremsen, den sogenannten Bremsschlag. Dies klappt aber nicht immer. Je weniger das Gespann schlingert, desto mehr Chancen hat man. Deswegen die ASK.
Ausserdem musst Du ja nicht schneller fahren. Du kannst bei gleicher Sicherheit schneller fahren oder Deine bisherige Geschwindigkeit mit erhöhter Sicherheit fahren.
> Wäre es für mich ein Sicherheitsgewinn, wenn ich eine solche Kupplung montieren würde???
auf jeden Fall
> JETZT weiß ich, das der Tempomat bei 90 eingestellt locker läuft...bei 95 wird es bei Wind kritisch...würde eine solche Kupplung die kritischen 95km/h auffangen können?
Da habe ich meine Zweifel...
auf jeden Fall und völlig unbestritten hast Du mehr zusätzliche Sicherheit. Eine Unversehrtheitsgarantie gibt es natürlich nicht.
Grüße
Kai
Re: Re: Anti-Schlinger-Kupplung am Wohnwagen
Zitat:
Original geschrieben von Kai R.
Hallo,
da sind so einige Denkfehler drin:
> Tempo 90 läuft mein Gespann ohne Probleme und Schlingern ist erst ab 95 möglich.😉
> Meine Befürchtung läuft auf den Punkt hinaus, dass diese Anti-Schlingerkupplung den "Gefahrenpunkt des Schlingerns" in der Geschwindigkeit nach oben verschiebt und mein Zugfahrzeug anschliessend das Gespann nicht mehr abfangen kann...jenseits der 110km/h z.B....🙁
Wie willst Du denn ein schlingerndes Gespann abfangen? Am besten durch Geradeziehen mittels Gas geben? Es gibt nur einen Weg: sofortiges heftiges Bremsen, den sogenannten Bremsschlag. Dies klappt aber nicht immer. Je weniger das Gespann schlingert, desto mehr Chancen hat man. Deswegen die ASK.
> Wäre es für mich ein Sicherheitsgewinn, wenn ich eine solche Kupplung montieren würde???
auf jeden Fall
> JETZT weiß ich, das der Tempomat bei 90 eingestellt locker läuft...bei 95 wird es bei Wind kritisch...würde eine solche Kupplung die kritischen 95km/h auffangen können?
Da habe ich meine Zweifel...auf jeden Fall und völlig unbestritten hast Du mehr zusätzliche Sicherheit. Eine Unversehrtheitsgarantie gibt es natürlich nicht.
Grüße
Kai
Hi KAi,
an wessen Denkfehlern denkst du?
Du äußerst, wenn ich das richtig verstehe, die gleichen Befürchtungen wie der41kater und dagegen hab ich laienhaft versucht zu palavern.
Ich denk, ob mit oder ohne Seitenwind, immer wenn schlingert, ist eine ASK richtig.
Hast du eine ASK?
Ich vermute mal nein, wenn es bei schon mit 95 und dem Schlingern losgeht.
Gruß, Tempomat
hallo
mir ist das gespann in frankeich inn"s schleudern gekommen
das wünsche ich keinem
ich habe es wieder abgefangen das hatte aber glaube ich viel mit glück und einem BEHERZTEN tritt auf die bremse zu tun
ohne schlingerkupplung hätte ich kein gespann mehr
man sollte sich öfter gedanken über das bremsen beim pendeln machen
dadurch habe ich sofort gebremst und nicht erst überlegt
ich fahre nicht mehr ohne schlingerkupplung
bei der winterhoff kann man übrigens ohne bremse fahren
das merkt man schon
gruß
jochen
Hallo, hier an dieser Stelle noch ein Tip. Am Samstag 02.09.06 um 17.30 Uhr kommt in Südwest 3 eine Reportage über Wohnwagenunfälle. (Rasthaus).
Mfg Volker
Zitat:
Original geschrieben von j.p.77
hallo
mir ist das gespann in frankeich inn"s schleudern gekommen
das wünsche ich keinem
ich habe es wieder abgefangen das hatte aber glaube ich viel mit glück und einem BEHERZTEN tritt auf die bremse zu tun
ohne schlingerkupplung hätte ich kein gespann mehr
man sollte sich öfter gedanken über das bremsen beim pendeln machen
dadurch habe ich sofort gebremst und nicht erst überlegt
ich fahre nicht mehr ohne schlingerkupplung
bei der winterhoff kann man übrigens ohne bremse fahren
das merkt man schon
gruß
jochen
Bei welcher Geschwindigkeit ist es passiert?
Was glaubst du, war/en die auslösende/n Ursache/n?
Wie, in welchem Zeitraum hat sich Pendelbewegung angekündigt und wie hat sie zugenommen?
Hast du bei deinem Bremsvorgang darauf geachtet, dass die erste abrupte Bremsung nicht geschah während der Hänger möglicherweise in der größten Schrägstellung stand, oder hat das nix ausgemacht?
Wie meinst du das mit deinem Satz: ... ohne Bremse und Winterhoff und so?
Fragen über Fragen.
Gruß, Tempomat
Ich grüsse Euch!🙂
Mein WoWa und auch der Trailer zum Abschleppen von PKW haben keine Anti-Schlinger-Vorrichtung.
Mein WoWa wird grundsätzlich von mir bis 100km/h bewegt...meine Frau fährt allerdings maximal 90km/h...😉
Liegt allerdings auch an der geringeren Erfahrung im Gespannfahren. Ich fahre ja auch Berufsbedingt mit 2 Tonnen im Nacken durch die Gegend...
Mein jetziger Wohnwagen ist so gut im Fahrwerk und in der Beladung abgestimmt, daß auch ohne ASK 100km/h möglich sind.
Anfängerfehler wie Luftdruck und falsche Beladung sollten nach 20 Jahren Caravan eigentlich nicht mehr vorkommen...
Meine Frage, ob für mich eine ASK sinnvoll wäre wurde mir von Euch hinreichend beantwortet.🙂
Meiner Frau zuliebe werde ich wohl für die nächste Saison ein solches System anschaffen...denn meine Frau war heuer mehr mit dem Kasten unterwegs, wie ich. Und für sie ist eine solche Einrichtung bestimmt ein Sicherheitsgewinn.
Ein Beginn des Aufschaukelns wurde bisher immer von meinem "Popo-Meter" rechtzeitig erkannt, so das noch Zeit zum Reagieren war...Geschwindigkeit runter, Gespann stabilisieren durch sanftes Gegenlenken...
Die Reifenplatzer vor einigen Jahren waren absolut harmlos!!!
Keine Schleuderbewegungen des Hängers...keine kritische Situation...langsam ausrollen und auf dem Seitenstreifen anhalten...kein Ding!!!
Tempo lag beide Male bei ca.95 km/h, denn ich saß am Steuer...
Zitat:
Original geschrieben von der41kater
Mein WoWa wird grundsätzlich von mir bis 100km/h bewegt...
Der größte Sicherheitsfaktor ist die Geschwindigkeit.
Fährt man 80, ... dann ... brauchst sonst nix von die moderne Kinkerlitzchen.
...kommt aber auch stark auf das Gespann an. Jeder muss bei seinem eigenen Gespann selbst "fühlen", wenn es kritisch wird. Unser Wohnwagen (ein Wilk-Doppelachser, 1978!) scheint auch ohne ASK ein Gutmütiger zu sein. Mit dem guten alten W123 wurde es (ohne Gefahrensituation) ab 110 schon ungemütlich, mit dem W210 und dem Signum liegt die Grenze (in Frankreich) höher (ca. 120). Der Signum hat auch ein Anhänger-ESP, das das Gespann bei Schlingern stabilisiert, das habe ich aber nier erleben können (zum Glück!). Ob diese Elektronik die mechanische Bremse einer ASK ersetzen kann? Ich habe letztere bisher nicht vermisst...
Hallo, ich komme mit meinem Gespann (Sprinter + 9m LMC) gerade aus Frankreich. War mein erstes Mal so weit weg ;-)
Mit ASK waren die 120-130 Km/h kein Thema. Außer beim Überholen von LKWs :-( da bin ich dann teilweise bis auf 100 runter gegangen.
Ich kann eine ASK nur empfehlen, egal wie alt der WW ist oder wie schnell man fährt. Es erleichtert sie Sache ungemein.
Viele Grüße
Niko