Angehender Anfänger kauft CBR 600 RR & Drosselkit
Hi Ihr!
Werd' nächsten Mai 18 und hab' vor, mir ne Honda CBR 600 RR zu kaufen, dazu benötige ich dann ggf. noch nen 25 kW Drosselkit.
Die Maschine kauf' ich occasion, neu kann ich mir nicht leisten. (Wär wohl auch ned das gescheidste :P)
Sollt ich noch n'Drosselkit benötigten, wird's wohl sowas sein;
http://www.tlo-bikeshop.de/.../drosselsatz-auf-25-kw.html
Nun, Fragen hab' ich momentan eigentlich keine, vielleicht aber nur, weil ich nicht daran denke. Das mit Drossel & Motorschaden hab' ich vorher hier grad gelesen, dass es kein Problem darstellen sollte.
Würde nun gerne eure Meinungen / Tipps höhren 🙂 (PS; Komme aus der Schweiz)
Könnt ich die Drossel eigentlich (ohne irgendwelche Kenntnisse) selbst einbauen oder lass ich das besser machen?
Gruss unt thx
Beste Antwort im Thema
😁😁😁
Motorradfahren hat erstmal ganz wenig mit dem Motorrad zu tun und ganz viel mit dem Fahrer.
Du überholst also keine 1000er, sondern einen Fahrer der das Potential seinen Motorrades gerade nicht ausschöpfen kann oder will. Was vieleicht daran liegt, dass er nicht so blöd ist, auf einer dermassen überwachten Strecke die Sau raus zulassen.
58 Antworten
...womit wir wieder bei einem anderen, schönen Thema wären 😉
Es wäre imho schon viel gewonnen, wenn diese Regelung schlicht eine Drosselung zwischen maximal 30 und 50% (diskutabel) zuliese... solche "Fragen" hätten sich erledigt und die "was juckts mich, Drossel raus" Fraktion würde sich noch in vertretbaren Grenzen bewegen. Zudem müsste ein Cop nicht lange nachdenken... eine ZX10R mit beschränkten Schein usw... 😉
Wie eine tatsächliche Fahrerfahrung nachzuweisen wäre... schwierig. Aber evtl. wär ja zumindest der Nachweis von 1 oder 2 Sicherheitstrainings in den 2 Jahren zur Erlangung "offen" eine Idee? Mein Gott, die 2 oder 300 Euro reissen es ja wohl nicht rein (dafür 2 oder 3 Pflichtstunden weniger?) und man hat ja auch eine Menge davon. Zuwenig berücksichtigt wird imho die 125er Erfahrung. Die ganze Sache liese sich mit einfachen Mitteln individueller und realistischer gestalten....
Zitat:
... da kriegt man Beistand von ungewohnter Seite ...
Wir sind ja nicht von zwei verschiedenen Planeten, oder? 😉 Im Prinzip sprichst Du mir damit ja aus der Seele, wenn auch etwas "deftiger". Die wohl überwiegende Zahl der Motoren und des Gesamtpakets wird dadurch verdorben und unsinnig. Bleibt halt als "Restargument" das Image... und mich stört daran, dass viele nicht dazu stehen wollen, dass sie einfach dieses "Persönlichkeitsdoping" brauchen und dann nach den unmöglichsten "Pro´s" haschen. Wer sich über alle Mankos klar ist und das bewusst so will.... der diskutiert nicht groß rum und das ist ja auch ok. Posen auch ok, aber dann sollte man dazu stehen und damit leben, dass sicher nicht wenige milde lächeln.... ist halt wie der Witz mit dem kleinen Hasen und dem kleinen Fuchs....
Zitat:
chakoyte hat wohl Recht mit Ihrer Vermutung, dass hier einer die Herausforderung gesucht (und gefunden) hat.
Was nun wieder zur Frage ansich passen würde.... ist doch schön, wie anspruchslos manche Menschen zu unterhalten sind 😉
Aber egal, Blickwinkel haben sich ja ergeben (wer auch immer sie nutzen will) und der Traffic schläft auch nicht ein 😁
warum ärgert es dich, dass es einige (bestimmt einiges mehr als nur einige) menschen gibt, denen es besser geht, wenn sie was zum posen haben?
auf eine gewisse weise wollen das doch alle, ausnahmslos.
der eine eben nur mit dem aussehen seiner maschine/auto, der andere legt vielleicht wert auf gefahrene rundenzeiten, die von vielen unerreicht sind, widerum andere sind am customizing und wollen dann zeigen, was sie in dieser hinsicht alles bewegen können.
ganze industriezweige sind doch erst durchs posen entstanden oder warum meinst du, ist die essener motorshow jedes jahr so ein erfolg, um nur eines von unzähligen bespielen zu nennen.
klar kann man sich von gewissen sparten distanzieren, doch irgendwo hat jeder sein eigenes milieu, in dem er beachtung haben will, durch was auch immer.
und dann eine gruppe abwertend anzusehen finde ich falsch.
a) Es ärgert mich nicht, um nicht zu sagen: Ist mir wurscht. Woraus ziehst Du diesen Schluss? Es ist nur meine bescheidene Meinung/Blickwinkel zu dem Thema hier und danach wurde gefragt. Warum ärgert es dich, das jemand eine Meinung dazu hat und diese, wenn aufgefordert, auch äussert? 😉
b) Abwerten? Wo? Das würde ja bedeuten, sobald jemand zu etwas eine eigene (andere) Ansicht hat, wertet er ab. Ich glaube, Du hast die Grundzüge einer Diskussion nicht ganz verstanden. Deinen Worten nach wertest Du mich gerade ab, nebenbei...
c) Hm, posen, ja... stimme ich dir schon in Grenzen zu. Dabei geht es um die Persönlichkeit, Status, Können usw. usf., die man eben hat oder vorgeben will zu haben. Genau da liegt der Punkt und der feine Unterschied zum "Schmunzeln".... passt die "Maske" nicht zur Person oder fällt sie runter... aua.
d) Ich frag jetzt erst mal nach: "..warum meinst Du..." Willst Du jetzt meine Meinung hören oder soll das... na egal. Ich sag mal meine Meinung dazu, ok?
Die ganze "Poserei" (im Sinne des Beispiels) hat deswegen einen solchen Erfolg, weil in unserer Zeit, Kultur und Gesellschaft die Persönlichkeit eines Menschen keine große Beachtung findet und mehr an Äusserlichkeiten festgemacht wird. Das Mithalten, das Herausragen und beachtet werden durch den Menschen an sich (das jeder braucht) ist schwer, die Superlative um einen rum zu viele. Wer will schon kleiner, ärmer, schwächer, erfolgloser usw. sein? Keiner. Da dies aber eben für viele kaum mehr vermeidbar ist, wird eben eine Maske aufgesetzt, es wird gepost, ein Schein erzeugt. Richtig ist sicher, dass sich damit Geld machen lässt, aber die Logik "Posen ist super, weil Kohle" würde "Koks ist super, weil Kohle" gleichstellen. Im konkreten Fall rächt sich die Sache doch auch von allein (wenn Posen die reine Motivation ist, was ich nicht per se unterstellt habe!!).... das ach ist das peinlich Erlebnis des "Pseudorossis" folgt doch stehenden Fusses, wenn er sich auf´s Brett wirft oder mit einer 34PS 10er von der Ampel schleicht. Zumindest wird er das selber so empfnden.
In meinen Augen redest Du etwas schön, was ich nicht gut finde. Es kann für einen Menschen nicht förderlich sein, wenn er es als normal empfindet und sich daran gewöhnt ein Blender zu sein und mit der Meute mithalten/laufen muss. Mindestens er selbst kennt die Wahrheit.... es geht ihnen nicht wirklich besser, ist wie mit Alkohol....
Selbstredend gibt es auch genügend Menschen, die sowas einfach nur für sich selbst machen (hab ich nie in Abrede gestellt). Egal ob in oder nicht, ob super oder nicht, ob beneidet oder nicht. Weil es ihnen gefällt, entspricht, zu ihnen passt usw. usf. Und zeigen das auch gerne her, sich her. Aber das tun sie selbstbewusst, auch wenn keiner klatscht, neidet oder sie damit den Looser geben. Sie fragen nicht unsicher, sie machen und vertreten/leben es. Vermisch das bitte nicht.
Auch wenn das jetzt OT war (total), evtl. findest Du jetzt eher Zugang zu meinem Blickwinkel. Meine Argumente waren aber ohnehin andere, sachliche Überlegungen 😉
Gut, ich denke das Thema ist jetzt wirklich durch. Es gibt wie immer 2 Meinung über die man noch Jahre Diskutieren könnte. Den Threadersteller dürfte das wohl kaum interessieren.
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... es ist posing. Die Frage ist nur, wie es zu bewerten ist. Wir posen alle. Der eine kauft sich Anzüge von Armani, der andere richtet sich seine Wohnung mit Möbeln vom Designer ein, wieder ein anderer gönnt sich teure Fernreisen. Jeder nach seinem Geschmack und jeder nach seinem Geldbeutel. Es hat ja auch was vom ökonomischen Prinzip, wenn man mit den vorhandenen Mitteln möglichst viel erreichen will.
Bei der Jugend sind es Markenklamotten evtl. das handy ...... oder halt das Motorrad. Und natürlich macht da eine 600 RR mehr her als eine GS 500 .
Unsere Gesellschaft ist so. Haste was - biste was.
Deshalb ist das Wort posing nicht unbedingt negativ besetzt. Erst Übertreibungen – die nun wirklich nicht mehr sozial adäquat zu vertreten sind, führen zum Gelächter.
Darum interessiert mich auch viel mehr die Frage der „technischen Ästhetik“. Einem Rennpferd hackt man nun mal nicht die Hufe ab – das wäre höchst unästhetisch. Darf man wirklich jedes Teil (ohne Rücksicht) so verändern, dass es für die persönlichen Verhältnisse passt – oder ist das nicht sehr egoistisch, rücksichtslos und arrogant. – Insbesondere dann, wenn man das Teil verschlechtern muss, um es passend zu bekommen !!!
Ich finde, dass es hier Grenzen geben sollte. Diese Grenze festzulegen ist sicher nicht die Aufgabe des Gesetzgebers, da es sich ja nicht um Genmanipulation für Wunschbabys handelt – sondern eher eine Frage des guten – bzw. schlechten Geschmacks.
Hier schließt sich der Kreis. Eine CBR 600 RR auf 34 PS drosseln ist geschmacklos.
Zitat:
Original geschrieben von kandidatnr2
Hier schließt sich der Kreis. Eine CBR 600 RR auf 34 PS drosseln ist geschmacklos.
mumpitz....auch hier bleibts Geschmackssache: für mich ist eine CBR 600 RR ein Kackstuhl....ob 34 PS oder offene Leistung ist mir dabei Latte.
Davon mal abgesehn das ich schon schrieb das sie auch offen ne lahme Krücke ist.
Wenn man es derart genau nimmt und sagt ein SSP darf nicht gedrosselt werden, sollte man auch allen verbieten einen zu fahren die damit nicht auf die Rennstrecke gehn....
Demnach ist eine Nutzung rein für die Landstrasse genauso ne Peinigung für das Teil.
Wir wollen mal nicht vergessen, dass zwischen einer Supersportler mit Straßenzulassung und einer echten Rennmaschine noch Welten liegen. Das fängt mit zwei Sitzen an und hört bei der Bereifung noch lange nicht auf. Ganz abgesehen von der Betankung. Deshalb muss das Teil nicht unbedingt auf die Rennstrecke.
Mein Freund fährt eine von 2001 als Rossi-Replika in gelb mit der 46. Vom Styling her sehr gelungen. ... das mit dem Kackstuhl sag ich ihm ... 🙂
Dann sag mir mal wo du denn ne 120Ps Maschine auch nur annähernd ihrer Bestimmung na bringst ohne dabei andere zu gefährden? Die 2006´er R6 zB. ist ready to race und damit ist man verdammt schnell auf der Strecke. Soviel Unterschied ist da auch nicht mehr.
Meine Fazer 1000 hat 143 PS und ist ein wunderbarer Tourer. Das Gehirn sitzt "in der oberen Hälfte des Motorrades" (Bernt Spiegel)
FZ in allen Ehren, aber ein 600´er Supersportler ist da schon was anderes. Die Technik ist doch etwas ausgefeilter und hochwertiger. Die 600´er bildet bei fast allen Herstellern das Kernprodukt ihrer Palette, die sind schon hammer hart am Limit gebaut.
Ne FZ1 ist sicherlich was feines zum touren und ab und an mal etwas Gas zu geben, ein guter Mix in meinen Augen. Allerdings bringt sie trotz aktuell 150Ps gerademal Fahrwerte eines 600´er Supersportlers.
Ne R6 zB. bringt im 3. schon 200Km/h, ne R1 tut dies im 2. Was soll ich damit dann bitte auf der Landstrasse? Ich fahr zB bei ~6000u/min von möglichen 16000 im 6. 120Km/h auf der Landstrasse. Das ist für das Bike fast Untertourig 😰
1 mal im Jahr fahr ich mindestens für 2 Tage auf die Strecke, da fühlt sie sich wohl und da gehört sie hin. Die Zeiten wo ne ZXR 750´er zum posen diente sind vorbei, die aktuellen Bikes sind Hightech pur und so ne 750´er ZXR würde gegen ne 600´er kein Land mehr sehn.
Zitat:
sagt ein SSP darf nicht gedrosselt werden, sollte man auch allen verbieten einen zu fahren
Jetzt wirfst Du da aber verschiedene Dinge in einen Topf... naja, ich auch ein wenig. Das kann man nicht pauschalisieren, mir gehts um drei konkrete Punkte, die man so jedenfalls nicht interpretieren kann!
Mit einem SSP ansich tut sich ein Anfänger keinen großen Gefallen. Und damit jetzt nicht wieder einer aufjault: Das geht natürlich, aber es gibt einfachere, geeignetere Wege.
Die techn. Ästhetik ist mir dabei einerlei (über Geschmack zu streiten ist..), ich gebe nur zu bedenken, dass ein zu arg kastrierter Motor eben schei*** läuft und das Paket nicht mehr passt, mithin einzig "optische Gründe" noch für so eine fahrende Katastrophe sprechen. Würde ein Hersteller sowas als Grundkonzept liefern, die Welt würde die Möhre zerfetzen!
Eine prozentuale Beschränkung der Drosselung würde das Stufenprinzip nur sinnvoller machen und das leidige "heimlich offen" in vertretbaren Grenzen halten. Sinn und Grund dieser Beschränkungen allg. ist (zumindest sagt man das) die Fürsorgepflicht des Gesetzgebers (also für die, die nicht selber denken können oder wollen, Schaden zu verhindern). Insofern wäre das imho sinnführend. Und keine Angst: Die Hersteller hätten ganz fix passende SSP Konzepte am Markt (die dann allerdings nicht so gut zum Blenden taugen *g*).
Ob der PS Wahn überhaupt eine Berechtigung und Sinn hat, ist ohnehin diskutabel, da hast Du RECHT. Aber ihr sagt es ja so schön, solange Leute da sind, die Dinge kaufen die sie gar nicht nutzen können, die einfach das schnellste, teuerste, neueste Möp haben müssen.... bitteschön.
Aber seid mir nicht bös, ich möchte trotzdem über Leute lächeln dürfen, die sich Schuhe kaufen, die ihnen nicht passen... weil die doch so schön und toll sind 😉 Über Menschen, die eine TE40 kaufen, weil sie einmal im Leben eine Hängematte andübeln.... So, wie auch jeder über meine Meinung oder mich lächeln darf wenn er will. 😉
Ich will die FZS 1000 nicht mit der r6 vergleichen. Wenn ich 30 Jahre jünger wär, hätt ich sicher eine r1.
Da ist einerseits die Industrie, die diese wunderbaren Spaßgeräte baut und andererseits der - hoffentlich mündige - Konsument, der das notwendige Gehirn hat, den Spaß nicht zum Ernst werden zu lassen.
... tec doc war schneller
da ich ja auch noch gedrosselt fahre, muss ich mich jetzt auch mal zu Wort melden.
Nach ca. 6000km die ich bisher gefahren bin, hatte ich noch nie Probleme mit dem Bike. Ganz im Gegenteil! Ich komme prima damit zurecht. Wenn man euch so reden hört, denkt man, dass wirklich alle Anfänger hirnlos sind und zu doof zum Motorradfahren. Wenn man sich einen SSP mit 20 kauft, wie es ja auch bestimmt oft vorkommt, ist das überhaupt kein Unterschied im Vergleich zu einem 18 jährigen Anfänger.
Ich kenne genug Leute aus meiner Klasse, die mit 18 den A-Schein machen um dann mit 20 ne Maschine mit 150 PS und mehr fahren wollen. Ob's klappt, sei dahingestellt. Fakt ist doch, dass man an Erfahrung gewinnt und die eigene Maschine kennenlernt. Was spielt das denn für eine Rolle, ob ich die Landstraße gedrosselt mit 120 km/h langfahre oder mit 120 PS. Wie schon erwähnt ist ne Rennmaschine für ordentlich Speed und Kurvenlage vorgesehen, was man mit ner Landstraße ja nicht so recht vergleichen kann.
Alle reden nur davon, dass es doch so schlimm ist, wenn man sich als Neuling mit ner teuren Maschine hinschmeißt. Aber was ist denn, wenn man's nicht tut? Glück gehabt oder wie?
Wo ich euch zustimme, ist der Posing-Faktor. Da gibt es aber auch kaum Unterschiede zwischen jung und alt.
Mir z.B.-ob ihr es mir glaubt oder nicht- geht es nicht um's Gesehenwerden. Ich fahre nicht durch die volle Innenstadt, sondern eher außerhalb, was ja sowieso mehr Spaß macht!
Es gibt auch ordentliche junge Leute!
...warte auf Konter.
Ich fass mal zusammen was wir bisher haben:
1. Eine CBR 600 RR ist ein Kackstuhl.
2. In der Schweiz darf sowieso nicht richtig Gas gegeben werden. Deshalb sollten in der Schweiz alle Motorräder auf 34 PS gedrosselt werden.
3. Alle jungen Leute können wie Rossi fahren und fahren sogar mit gedrosselten r6 so schnell, dass sie im Rückspiegel nix mehr sehen.
4. Eine Supersportler drosseln und Erfahrung sammeln ist besser als gar nicht fahren und nach zwei Wartejahren gleich eine offene zu fahren.
5. Wer Supersportler fährt und das Teil nicht auf die Rennstrecke lässt, begeht Tierquälerei.
6. Aufkleber mit der Aufschrift „gedrosselt“ zur Ergänzung des Schriftzuges am Motorrad wären Ladenhüter.
7. nehmt mich bitte nicht so ernst (@ollizx:es gibt ordentliche junge Leute und unordentliche alte Leute)