Anfangs Motorrad mal wieder ;)
Hallo Biker´s,
Ich hab hier natürlich auch schon die such funktion ausprobiert aber wie jeder weiß is das auch eine Geschmacks sache was das motorrad betrift.
Nun brauch ich mal ein paar meinungen von euch dazu.
Da ich noch auf 34 ps fahren will/muss dacht ich schon mal das 300er -600er ccm okay sind
vom aussehn her sollte sie sportlich aber nich zu dolle sein 😉
Naked bike is auch was ganz feines , enduro geht auch 🙂 ( kleiner allronder)
da habe ich mich mal umgeschaut und folgende maschinen gefunden die meinem profil entsprechen.
Kawasaki ER 6 N/F (ABS)
KTM 625 SMC
Suzuki GS500F
und wenn es ganicht anders geht mein aboluter Favorit der aber eher eigentlich besser für später wär und nicht für den anfang
Buell Firebolt XB9R(2003) bzw 12R (2006)
nun was haltet ihr von den genannten mashinen vll hat ja jemand schon erfahrung mit diesen modellen gemacht.
geld spielt da nur neben rolle da ich fleißig geparrt habe 😉
Mit freundlichen Grüßen roSapudlLz
38 Antworten
Kommt natürlich extrem auf dein Konto an.
Also ne GS 500 ist natürlich vom Preis her unschlagbar, wobei ich an deiner stelle die E nehmen würde, da die Verkleidung der F in original eher lächerlich aussieht.
In dem breich gibt es allerdings etliche andere Modelle die auch nicht schlecht sind (z.B. ER-5 die so garnichts mit der Er-6 zu tun hat).
Die ER-6n ist halt noch relativ neu und noch nicht so günstig zu haben aber ansonsten auch ok, hätte auf jedenfall den Vorteil das du auch nach der 34PS zeit noch spaß hast, da sie offen ja auch immerhin ihre 72PS hat. In den bereich würd ich dann z.B. aber auch die SV650 zählen, ähnliche daten, auch mit abs erhältlich und etwas günstiger als kawasaki.
Sumos sind halt eintöpfe, laufen also nicht sonderlich ruhig, damit solltest du leben können. Auch mit etwas höherem verbrauch als bei gängigen 2 oder 4 zylinder Maschinen. Dafür haste dann nen leichtes wendiges möp das in engen kurven unschlagbar ist. ob die 625 SMC jetzt die richtige Sumo für dich währe weiß ich ehrlich gesagt nicht kenne mich mit denen nicht so gut aus. Was mich irgendwie immer abschreckt ist die geringe leistung die sumos haben die SMC hat ja nur 27PS und mir sind meine 34PS schon viel zu wenig, aber nun gut dafür hat sie massig drehmoment und ich bin noch keine gefahren von daher kann ich nicht sagen wie sich das auf beschleunigung und Fahrspaß auswirkt.
Also wenn ich KTM und Buell lese, habe ich den Eindruck, dass Du einen gewissen Hang zu etwas spektakuläreren Bikes hast. Demnach würde ich so weichgespülte Dinger wie ne GS 500 schon mal von der Liste streichen. Denn damit bekommt man nicht wirklich Spaß. Ist natürlich alles Geschmacksache und persönliche Ansicht.
Die KTM macht auf jeden Fall höllisch Spaß. Die PS zahl spielt dabei nicht so die Rolle. Das Ding wiegt ja auch nur knappe 150kg. Und wenn es mehr Leistung sein soll, gibt´s ja auch noch die 640er. Die Teile gehen halt wie Sau...
Mit der Buell wäre ich erst mal vorsichtig. Alleine schon wenn Du so ein Ding in der Anfangsphase mal ablegst. Die KTM hebst Du halt wieder auf und weiter geht´s. Die Buell steckt so was nicht unbedingt so leicht weg. Abgesehen davon müsstest Du die Buells drosseln. Und die wenigsten gedrosselten Maschinen laufen noch wirklich gut. Aber evtl. kann dazu jemand etwas handfesteres sagen, der so ein Ding schon mal mit 34PS gefahren hat.
ich danke schon einmal für die hilfrechen meinungen 🙂
@confused gut okay das ist natürlich schon ein gewaltiger gewichts unterschied. Und ob das sinnvoll wäre überhaupt eineBUell als einstiegs maschine zu haben ist fraglich.
klar mir gefalle auch andere bike , keine frage aber für den anfang sollte es schon was gutes sein was auch ruhig mal umfallen darf den ich denk mal gerade in der anfangs phase passiert das mal so eben schnell.
da find ich die KTM Super Duke z.B auch nicht schlecht nur zu groß noch für mich. genauso wie die buell mit sicherheit.
die ER-6N/F liegt im preis NEU zwischen 6,5 nd 7,2 mit ABS
bei den anderen habe ich mich noch nicht erkundigt.
also wenn mir jemand noc hein paar tolle einstiegbikes nennen kann wäre das wirklich toll und vll eine meinung zu den Oben genannten abgeben
Mit freundlichen Grüßen roSapudlLz
Wenn du etwas sportliches haben möchtest könnt ich noch als Einsteigerbike ne FZR600 empfehlen. Ist aber halt nix besonderes und geht kaputt wenn sie umfällt 😉
Wenn du was neues suchst könnte man die Honda FMX empfehlen. Ist hatl nen Funbike. Hab mal eine probegefahren mit 34 PS, macht schon Laune.
Als günstigeres Bike wäre noch ne Honda XR600 zu nennen. Ist etwas rauh, geht aber sehr gut. Ist zwar alt und daher vom Fahrwerk nicht der Überhammer, aber gut fahrbar. Die nimmts dir auch nicht so übel wenn die mal etwas auf die Seite geht.
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hallo roSapudlLz,
also zur buell musst du wissen was du dir zutraust. wenn du schon erfahrung auf zwei rädern gemacht hast sollte es eigentlich keine probleme geben. wenn das geld keine rolle spielt kommt es halt drauf an ob 10-12k€ auf der seite liegend zu verkraften sind. aber da du das bike eh zugeschnürrt um die kurven treiben wirst, denke ich, es hält sich in grenzen mit dem risiko.
aber ich wette die meinungen gehen da sehr weit auseinander
vernünftig wäre es natürlich eine gebrauchte maschine zu kaufen, deine erfahrung damit zu machen und nach den zwei jahren auf was richtiges umsteigen.
du musst es für dich ganz allein entscheiden
wünsche viele unfallfreie kilometer!!!
Zitat:
Original geschrieben von threeGGG
Wenn du etwas sportliches haben möchtest könnt ich noch als Einsteigerbike ne FZR600 empfehlen. Ist aber halt nix besonderes und geht kaputt wenn sie umfällt 😉
Wenn du was neues suchst könnte man die Honda FMX empfehlen. Ist hatl nen Funbike. Hab mal eine probegefahren mit 34 PS, macht schon Laune.
Als günstigeres Bike wäre noch ne Honda XR600 zu nennen. Ist etwas rauh, geht aber sehr gut. Ist zwar alt und daher vom Fahrwerk nicht der Überhammer, aber gut fahrbar. Die nimmts dir auch nicht so übel wenn die mal etwas auf die Seite geht.
Ja das ist es ja... ich weiß nicht ob es das bringt mir jetzt schon so eine große maschine zu kaufen wenn ich eh kaum praxis habe
und da die BUELL für mich sozusagen mein traumbike ist hätt ich viel zu viel angst sie kaput zu machen...
gebraucht müste sie schon sein weil ich sie droßeln muss und ich denke mal eine gebrauchte is auch schon ausgefahren 🙂
aber ich werde mir mal eure meinungen durch denk kopf gehen lassen... ich bin dennoch für jegliche meinung offen 🙂
Mit freundlichen Grüßen roSapudlLz
Passt zwar nicht ganz so zum aktuellen Thread, aber hier mal ne wahre Geschichte zum Thema Anfänger und ihre Traumbikes:
Ne Bekannte um 5 Ecken hat ihren Führerschein gemacht und sich im Frühjahr letzten Jahres nen Moped zugelegt. Sie ist alt genug, durfte offen fahren und hat sich ne ZX6R zugelegt. Ihr Traumbike, die oder keine - natürlich entgegen aller gut gemeinten Ratschläge....
Ergebnis: Erstmal stolz wie nur was, Moped ist einfach nur geil, aber fahren? So gut wie nie und immer seltener, das Ding hat sie schlichweg überfordert. Zu nervöses Handling, zu aggresive Gasanname, noch schlimmere Bremsen und dazu noch die Angst das schöne bunte Plastik kaputt machen zu können. Und immer im Hinterkopf wie teuer der Eimer war.
Eines schönen Tages, ist jetzt ein paar Wochen her, fährt sie mit Bekannten zu nem Ratbiketreffen. Natürlich mit dem Auto, erstens ist ihr Moped ja keine Ratte und viel zu weit weg war das Treffen ja auch.
Wie das Leben so spielt hatte ein Kollege grad ne Ratte zu verkaufen, ne uralte 600er XJ, hat TÜV und fährt, 500Euro.
Nach ewigen Nachdenken kam die Gute zu dem Schluß das so richtig Motorradfahren wohl doch nicht ihr Ding sei, also die Kawa verkaufen. Aber nu hat sie ja den Führerschein, also son 500 Euro Hobel - wenn sie es mal überkommt - naja, viel falsch machen kann man dabei ja nich.
Dann ging alles ganz schnell, Kawa verkauft und besagte XJ abgeholt, alles innerhalb einer Woche.
Und was ist nu? Jetzt befürchten wir das wir die Gute irgendwann von der Ratte abschneiden müssen, die wächst bald drauf fest! Gondelt in jeder freien Minute mit dem Ding durch die Gegend, verfährt Sprit als würd der nix kosten. Schlechtes Wetter? Gibts nicht!
Dann kam der gute Tip das sie mit dem Ding mal dieses und vielleicht noch nächstes Jahr rumfahren soll und sich dann ja wieder ihr altes Traummoped, als irgend einen Supersportler, kaufen könne.
Ihre Antwort: "...bin ich bescheuert? Hab doch MEIN Moped gefunden! Die fahr ich bis sie auseinanderfällt und dann müsst ihr die wieder zusammenbasteln. Erst wenn das nicht mehr geht kauf ich ne neue, aber wieder genau so eine. Vielleicht dann als 900er..."
Tja, so kanns gehen. Heißt natürlich nicht das sich alle Anfänger ne Ratte kaufen sollen, das wäre Quatsch. Gibt aber ganz viele billige, unkomplizierte, robuste und gutmütige Bikes auch in schön. Meiner Meinung nach die Beste Möglichkeit erstmal Erfahrungen auf 2 Rädern zu sammeln.
Und wenn man dann etwas fahren kann, man weiß was man will, was ein Motorrad für einen persönlich können muß dann ist es immer noch früh genug um nen richtig teueres Motorrad zu kaufen...
Chrom
Die Geschichte vom Chrom666 hat´s genau getroffen. Überforderung durch zu viel Leistung oder die permanente Sorge um die Gesundheit des Moppeds können einem den Spaß total verderben. Da kann ein vermeindliches Traumbike zum Alptraum werden. Nicht zuletzt weil die persönliche Enttäuschung dazu kommt, sich für ein "falsches" (und teures) Bike entschieden zu haben.
So auch meine Erfahrung. Meine bessere Häfte fährt ne Transalp und legt diese auch gelegentlich mal ab. Macht aber nix bei dem Ding. Also wieder drauf und weiter. Habe selbst nen grade aufgebautes Custombike und fahre natürlich auch gerne damit. Aber mit der alten (Bj. 2000) KTM hab ich noch viel mehr Spaß. Da braucht man sich um nix weiter Gedanken zu machen. Einfach fahren und Spaß haben...
Jo, ...Applaus, Applaus, Applaus
Führerschein haben bedeutet ja nicht, dass man fahren kann, sondern nur, dass man ohne Aufsicht allein auf öffentlichem Straßenland weiterüben darf.
Die Angst davor, was teures kaputt zu machen stört eindeutig die Experimentierfreude. Fürs Erste reichen zwei Räder, ein Motor und ne Bremse.
Mit Chrom einer Meinung 😉
Hm, Du suchst ja offensichtlich was mit Charakter, das die Leuts bisserl angucken....
GPZ750UT? Evtl. eine gute Mischung aus allem, was Du so ins Auge fasst. Und kannst Du ruhig mal hinlegen.... viel Teile, (noch) günstig, oder halt dann gleich die nächste 😉
Aber pass auf.....geht dir schnell so, wie Chrom´s 5 Ecken Bekannter: Hohes Suchtpotenzial!
ich behaupte mal mit 34 PS hat man nicht wirklich zu viel Leistung, klar die ersten paar tage ist es etwas ungewohnt aber wirklich überfordert sollte man damit nicht wirklich sein.
du hast ja sportlich geschrieben jetzt weiss ich nicht wie sportlich du meinst, ich habe mir zB. fürn anfang ne "ältere"
Suzuki Gsx-R 600 gekauft und muss sagen fährt sich ziemlich gut. Relativ handlich, sportliche nicht zu alte optik,
naja Leistung is halt mit 34 PS sone sache denke da tun sich die meisten bikes nicht viel abgesehen vom Gewicht.
Ist halt schon n reiner Sportler aber nach meiner erfahrung auch touren geeignet... vielleicht nicht für ne himalaya durchfahrt aber einige 100 km sind kein Problem. Naja Preislich auf jeden fall locker in deinem Budget denke ich.
Von der ER 5 kann ich persönlich nur abraten.
Ohne Windschild kannst jede Autobahnfahrt 130 aufwärts vergessen... geht zwar, aber mehr als unangenehm. Und mit sieht relativ bescheiden aus ^^. Ist halt son manko von naked bikes ohne scheibe.
Ansonsten hab ich von der SV auch nur gutes gehört was bequemlichkeit und handling angeht.
das kann man so nicht sagen die GS 500 und die ER-5 sind ja vom prinzip her sehr ähnlich und wo frei ist fahr ich eigentlich immer was die kiste her gibt auffer autobahn und find das noch ziemlich unproblematisch. Und selbst auf der Zr 7 mit Superbikelenker fand ich geschwindigkeiten bis etwa 170 oder 180 durchaus noch in ordnung, darüber wurds dann in der tat etwas unangenehm bis sehr schmerzhaft bei 200.
Von den Fahrleistungen nehmen sich die 34PS kisten wirklich nicht großartig mit ausnahme der 1 Zylinder die halt ne menge drehmoment dabei haben.
Was viele ja an Sportlern für anfänger bemängeln ist das sie viel zu spät rückmeldung über die physikalischen grenzen geben für nen Anfänger. Muss man sehr gut abschätzen können wo seine grenzen sind denke ich. Und eventuel die teure verkleidung.
Ansonsten gibts eigentlich wenige kisten gegen die großartig was sprechen würde. Das gerade die Buell dazugehört ist natürlichn unglücklicher zufall, aber durch den super kurzen Radstand solln die nen sehr nervöses Fahrverhalten haben.
Das Problem ist immer "...ich hab gehört", "...ich hab gelesen", "...im Fernsehen gesehen" oder ähnliches.
Hier mal wie das aus meiner Sicht ist, übrigens, ich hab schon so einiges gefahren:
Nen Supersportler überfordert niemand wenn man ihn auf 34PS drosselt. Falsch, das Problem ist nicht die Leistung, sondern das Fahrzeugkonzept an sich. Prima für die Rennstrecke, übertrieben für die Straße, ungeeignet zum Anfangen. Vermutlich werden die meißten Verkleidungen im Schritttempo zerbröselt, zB beim Wenden, Borstein hochfahren etc - typische Anfängerfehler halt.
Super Handling. Hmm, kommt auf den Standpunkt an. Was für den ambitionierten Hobbyrennfahrer ein super Handling ist wird vom Anfänger heufig als nervös, schwer zu beherrschen und kippelig empfunden. Setz den mal auf ein altes Moped mit anerkannt beschissenem Fahrwerk, sagen wir ner alten 500Four. Das ganze noch mit nem zeitgenössischem Cuppini. Der fühlt sich wohl, hat das gefühl alles fest im Griff zu haben. Geben wir das gleiche Moped unserem Rennfahrer fährt der mit Angstschweiß auf der Stirn nach 500 Metern rechts ran und entsorgt das Mistding in der nächsten Hecke.
Noch son Gerücht, die Bremsen können garnicht gut genug sein. Schonmal nen Moped mit ner richtig sportlichen Bremse gefahren, sowas wie zB Brembo 6Kolben und 380er Scheiben? Nunja, kommt unser Fahranfänger mal in eine Schrecksituation und zieht instinktiv ordentlich mit allen 4 Fingern am Hebel kann er nurnoch Beten das das Moped ABS hat, sonst machts Bauts. Serienbremsen von Supersportlern sind nicht ganz so schlimm, aber immernoch heftig genug.
Noch son Ding, das hochgelobte und voll einstellbare Fahrwerk - nun, unser Anfänger kann zwar lustig an allen Rädchen und Hebelchen rumstellen, nur wird er vermutlich nicht mal ne Veränderung merken geschweige denn sagen können was nu besser oder schlechter ist. Also in diesem Fall wohl eher was zum spielen als was zum einstellen.
Dann noch die Kosten: Klar, Schlaumeier haben sich vorher informiert, 600ccm kosten immer die gleichen Steuern und 34 PS, zumindest in der Haftpflich, immer die gleiche Versicherung, Also sind die Unterhaltskosten in etwa gleich. Oder doch nicht? Nehmen wir zB mal die Reifen. Fragt doch mal nen Piloten von so nem Supermoped was die Reifen so kosten und wieviele Km die dann halten. Von mir aus das Moped auf 34PS gedrosselt und mit nem "vernünftigem" Fahrer. Nimmt man beide Werte zusammen und vergleicht die mit Werten von irgend so nem braven ollen Tourer stellt man schnell fest das allein die Reifenkosten bei so nem Sportding leicht das 10 Fache betragen. Von zerbröseltem Plastik wolln wir garnicht erst anfangen. Naja, die ersten 2 Inspektionen kosten zudem in etwa soviel wie das ganze Billigmoped....
Chrom
@chrom666,
Klasse Beitrag Daumen hoch von mir....😉
habe vor rund 9 Jahren den 1 er nachgemacht und mit einer Kawasaki ZL 600 (besser bekannt als Eliminator)
http://www.whs-online.de/berichte/ber_028/andy_001.jpg
begonnen,zuerst 34PS damit waren 160km/h möglich....dann entdrosselt und erstmal geschaut ob die dann etwas über 60 PS mir reichen.....😁 die Daten laut Katalog 4,1 sec auf 100km/h und 185km/h Vmax sind so wenig ja nicht.
dann erstmal gefahren und überlegt ob es was anderes werden soll....und zu dem Schluss gekommen für mich als Gelegenheitsbiker genau das richtige
es reicht mir bis heute....🙂
Grüße Andy