Anfängerfragen und Motorradsuche
Hallo, ich bin neu hier im Forum und habe nicht Antworten auf alle Fragen finden können.
Ich habe nun meinen Motorradführerschein gemacht und bin auf der Suche nach einem passenden Motorrad welches ich hauptsächlich für den Arbeitsweg (25km Stadt) nutzen möchte. Ich möchte keinen Roller.
Mein Traummotorrad wäre eine Kawasaki ZX 12R aber die eignet sich ja sicher nicht für diesen Zweck. Ich habe eher an so etwas wie die Suzuki GS500E gedacht, jedoch bin ich knapp 190cm groß. Bei Supermotos und Enduros habe ich gelesen, dass die Motoren ziemlich schnell kaputt gehen. Diese würden mir aber sehr von der Größe her zusagen. Eine Reiseenduro finde ich auch ganz gut, solange diese nicht zu riesig und klobig ist. Habt ihr da ein paar Ideen was den Motorradtyp angeht, welcher sich dort am besten eignet und robust und langlebig ist? Preislich wäre etwa 3500 meine Grenze, weshalb mir die Suzuki vom Preis sehr gut gefällt.
Für die Antworten möchte ich mich schon einmal bedanken 🙂
36 Antworten
Zitat:
@mustang-shelby schrieb am 26. Juli 2018 um 13:33:01 Uhr:
Hallo
Das E-Bike liegt im Trend und ist zur Zeit die sinnvollste Art Autos innerstädtisch zu ersetzen.
Das E-Bike hat einen entscheidenden Nachteil, es ist nicht wetterfest.
Zitat:
@mustang-shelby schrieb am 26. Juli 2018 um 13:33:01 Uhr:
Hallo
Das E-Bike liegt im Trend und ist zur Zeit die sinnvollste Art Autos innerstädtisch zu ersetzen.
Spätestens ab November erliegt der Mensch dem Wunsch nach Geborgenheit.
Aber nicht vergessen, dass wir auch immer älter und gebrechlicher werden. Ich spüre das jeden Morgen. Den Kasten Jever Fun hole ich mit dem Auto.
Zitat:
@sampleman schrieb am 26. Juli 2018 um 13:34:07 Uhr:
Das E-Bike hat einen entscheidenden Nachteil, es ist nicht wetterfest.
Lösen die sich im Regen auf oder wie muss man das verstehen? 😉
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Das E-Bike ist aber kein geeigneter Ersatz für Strecken, die man mit Rollern oder mit Motorrädern fahren würde. Und für viele Nutzer von Mofarollern dürfte es den "Nachteil" haben, dass man treten muss, um es nutzen zu können.
Die "große" Alternative zum E-Bike, ein S-Pedelec, bei denen es ja welche gibt, die ganz ohne Treten funktionieren oder die bis zu 45km/h erreichen können, haben dann ihre Nachteile wie den hohen Preis, die Helm- und die Versicherungspflicht. Und ob die dann dadurch den E-Rollern den Rang ablaufen können?
Persönlich finde ich die beginnende E-Mobilität durchaus interessant; aber da ich mir weder einen Zweitwagen noch ein Zweit-Motorrad rein fürs Pendeln leisten möchte (abgesehen davon, dass die Ladesäulen-Infrastruktur bei meinem Arbeitgeber (Öff. Dienst) wahrscheinlich erst 10 Jahre später als in der freien Wirtschaft Einzug hält...), bin ich auf die Zuschauerrolle und auf das Abwarten auf neue Entwicklungen beschränkt. Wobei ich mir schon drüber Gedanken mache, ob das nächste Fahrzeug ein Hybrid werden wird - diese Lösung im Autosektor erscheint mir jedenfalls schon relativ weit entwickelt und aus dem Projektstatus draussen.
Zur Zeit fahre ich beruflich viel mit dem Pedelec. Hier im Zentrum des Ruhrgebiets hat das Pedelec deutliche Vorteile gegenüber einem E-Roller. Es fallen locker 50% der Ampeln weg, Parks und Sackgassen sind kein Grund für Umwege, da nahezu alle Sackgassen hier in einem Fuss/Radweg enden.
Und an den Ampelrückstaus fährt man einfach vorbei. Ich hab da auch viel drüber nachgedacht, aber ein Elektroroller mit 45km/h bringt mir keinen Vorteil. Anders wäre eine Zero FX, mit der man dann illegal mal eben den massiven Bordstein hochhüpfen und leise durch Parks fahren könnte. Aber das wäre dann halt illegal.
Im Grunde kein Vorteil außer Parken gegenüber einem Elektroauto.
An besten wäre eins der hier illegalen E-Bikes aus den USA, die mit 750 Watt Motor und grossem Akku auch einen Gasgriff besitzen, der einen bis auf 45km/h auf der Geraden bringt.