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Anfängerauto bis 1000 Euro

Themenstarteram 1. April 2019 um 0:24

Hallo liebe MotorTalk Community,

ich weiß diese Frage gibt es schon 1000 mal und ich könnte ja selber die Suchfunktion nutzen. Das hab ich auch mehrfach, jedoch habe ich mich trotzdem entschieden einen neuen Thread zu eröffnen, da ich einen sehr positiven Eindruck von der Community habe und ich hoffe, dass ihr mir mit euren tollen Tipps und Erfahrungen weiterhelfen könnt! :)

Ich bin Fahranfänger (knapp 9 Monate FS) und ich suche ein gutes solides Auto das mich für die nächsten maximal 2 Jahre begleitet.

Anders als bei vielen anderen Threads achte ich besonders auf die Unterhaltungskosten, daher hab ich mir ein paar Modelle ausgesucht die für mich in Frage kommen würden. Ich würde mich freuen wenn ihr weitere Modelle habt die eventuell auch reinpassen. Wichtig ist ein Kaufpreis von unter 1000 Euro und eine Typenklasse von max. 15.

Opel Corsa B / C? (Darf natürlich nicht fehlen)

VW Polo 6N1/6N2

Seat Ibiza (1999-2002)

Am meisten sagt mir der Polo zu. Für 1000 mit TÜV zu haben und schicker als der Corsa :) Was meint ihr dazu? Hab jetzt nen paar mal gelesen das der Polo einige Probleme hat, die ihn als mögliches Anfängerauto ausschließt wie z.B Rost, Fehler in der Technik u.s.w

Wenn dies stimmt, welche Tipps könnt ihr mir zum Polo geben? Welches Baujahr ist am besten, worauf soll ich beim Kauf achten, welcher Motor? Oder soll ich doch lieber den Corsa nehmen, oder vielleicht ein komplett anderes Fahrzeug?

Ich habe eine Leidenschaft in Autos gefunden, und würde daher mit großer Freude und hoffentlich ohne Schwierigkeiten in die Automobilwelt einsteigen, ich hoffe einige können mir weiterhelfen.

Vielen Dank! :):D

 

Beste Antwort im Thema

Hi,

wie schon gesagt in der Preisklasse um 1000€ sind geschätzte 95% aller Fahrzeuge Schrott oder erfordern Investitionen mindestens in Kaufpreishöhe( eher mehr)

Von 100 Autos bleiben also 5 die vielleicht mal ein paar Monate laufen ohne das du massiv investieren musst.

Die Wahrscheinlichkeit das darunter ein Polo ist, ist ziemlich gering. Bei Ibiza oder Corsa tendenziell etwas höher weil am Markt etwas günstiger. Der Ibiza ist übrigens weitgehend mit dem Polo Identisch.

Kurz gesagt schau mal was der markt in 20-50km um deinen Wohnort her gibt und wenn du ein Fahrzeug gefunden hast das nach Anzeige in Frage kommt kannst du dich vor der Besichtigung gezielt über das Modell informieren.

Du musst aber trotzdem noch damit rechnen 5-10 Fahrzeuge anzusehen bevor da was halbwegs anständiges raus kommt.

Von Privat kaufen macht auf jeden Fall mehr Sinn, aber auch da gibt es jede Menge die nur vorgeben Privat zu sein und ein Auto für Onkel, Nachbarn etc. zu verkaufen.

Am besten ist es meistens wenn die Vorbesitzer den Wagen schon mehrere Jahre gefahren sind.

Aber auch die Verkaufen so ein günstiges Auto natürlich am liebsten wenn größere Reparaturen anstehen.

Niemand macht Zahnriemen,Bremsen und Auspuff neu und verkauft die Kiste dann für 900€.

GRuß Tobias

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Moin,

Schau dir zuerst mal ein paar Autos aus dem Preisfenster an um ein eigenes Gefühl für die Autos zu bekommen.

Ich schließe Händler nicht perse aus - mir geht es halt immer darum das beste Auto zu bekommen. Und die Hälfte des Angebots rauszuwerfen halte ich für dämlich - weil du eben Masse zum ansehen brauchst. Wenn von 100 Autos 5 Ok bis ordentlich sind - und du 50 ausschließt, dann wird es eben schwerer die 5 zu finden. Du darfst dich eben nicht als Ahnungslos outen.

Übrigens ist der Golf nicht deutlich teurer zu versichern als der Polo. Das ist für jede Motorisierung anders und die gängigen Motorisierungen tun sich da nicht sehr viel, mal der eine mal der andere im Vorteil. Du musst ja nicht gleich nen V5 oder sowas kaufen ;)

Wenn du dir mal ein Bild gemacht hast - und schau dir soviel verschiedenes wie geht an - dann kannst du viel besser abschätzen wo du etwa landest und was es so gibt.

LG Kester

Zitat:

@Rotherbach schrieb am 1. April 2019 um 12:18:12 Uhr:

Wenn von 100 Autos 5 Ok bis ordentlich sind - und du 50 ausschließt, dann wird es eben schwerer die 5 zu finden.

und noch schlimmer ist, wenn man NUR bestimmte Modelle sucht (die jeder sucht) und damit 70 der 100 angebotenen Autos ausschließt - einschließlich aller 5, die OK sind ;)

(technisch) gut UND billig gibt´s nur dann, wenn die Kiste aus anderen Gründen keiner haben will!

Zitat:

@Rotherbach schrieb am 1. April 2019 um 12:18:12 Uhr:

Ich schließe Händler nicht perse aus - mir geht es halt immer darum das beste Auto zu bekommen. Und die Hälfte des Angebots rauszuwerfen halte ich für dämlich - weil du eben Masse zum ansehen brauchst. Wenn von 100 Autos 5 Ok bis ordentlich sind - und du 50 ausschließt, dann wird es eben schwerer die 5 zu finden. Du darfst dich eben nicht als Ahnungslos outen.

Nicht unbedingt, wenn du weißt, dass von den 5 guten Autos in der Hälfte mit Händlerangeboten nur 1-2 gute sind, und in der Hälfte mit den Privatangeboten 3-4 Gute zu erwarten sind. Da man nicht alle 100 anschauen kann, ist es sinnvoll sich auf die Hälfte der Fahrzeuge mit der besseren Quote zu konzentrieren.

Im Einzelfall kann es anders sein, wenn man einen besonders fairen Gebrauchtwagenhändler kennt oder man bei einem Autohaus ein Altauto findet, was zu schade für Export oder Schrott ist.

Die guten sind eh schnell weg.

Hallo,

bis du ein Anfängerauto für <1.000€ gefunden hast, das zwei Jahre lang keine Investitionen benötigt vergeht viel Zeit. Meiner Meinung nach, ist es sinnvoller anstatt über Monate einige Schrottkisten zu besichtigen, ein bisschen Geld dazuzuverdienen und das Budget auf 2.000€ strecken. Bedenke, dass jede Zug-, Bus-, oder Autofahrt mit einem Bekannten Geld kostet. Und auch noch, dass Zeit = Geld (in gewissem Sinne). Wenn du nach 7 (!) Besichtigungen noch nicht entscheiden kannst bzw. nichts anständiges dabei ist, ist dein Budget zu gering und du verschwändest deine Zeit.

Da in dieser Preisklasse nicht so viel Angeboten wird, würde nicht nach bestimmten Modellen suchen, sondern die Begrenzung durch max. Preis und Umkreis festlegen. Dann alles durchblättern und das besichtigen, was einen guten, ehrlichen Eindruck in der Anzeige vermittelt.

Gutes Gelingen

~

nebenbei gefragt:

traut sich der TE überhaupt zu, "echte" Privatverkäufer von Schwarzhändlern zu unterscheiden, die sich - oft aus triftigem Grund! - einfach nur um die Gewährleistung drücken wollen ;)

Manche Umstände kann man auch im Vorfeld erfragen, da muss man nicht vor Ort sein. Z.B. auf wen das Auto wie lange zugelassen war.

Wenn man dann auf konkrete Fragen keine (vernünftige) Antwort erhält, kann man sich seinen Teil denken.

Moin,

Es ist nix weiter als ne Illusion anzunehmen, dass ein Privatverkäufer irgendwas verschenkt und dir Autos deshalb grundsätzlich besser sind. Viele Privatverkäufer haben völlig überzogene Vorstellungen davon wie gut ihr Auto ist und haben tatsächlich den letzten Mist da stehen, wissen es nur nicht besser, weil ihnen die Vergleichsmöglichkeiten fehlen oder sie eh prinzipiell meinen, dass sie nix schlechtes Verkaufen.

Die letzten 4 oder 5 Billigkisten die ich gekauft oder bei deren Kauf ich behilflich war - kamen alle von Händlern - und sie haben alle ihren Job erfüllt. Das Alter der Autos, die Laufleistungen, der potentielle Wartungszustand ist in dem Preisfenster nach meiner Erfahrung ziemlich gleich verteilt. Der Billighändler kauft Pakete oder Inzahlungsnahmen für nen Appel und nen Ei auf, um sie dann für 1000€ weiter zu verticken - genau die Fahrzeuge, die der Privatverkäufer - weil ihm die 250€ nicht passen sonst selbst für 1000€ VB inseriert. Der Händler hat zudem den Vorteil, dass man sich auch direkt 3-4 ansehen kann, wenn man sich nicht auf ein Modell festgelegt hat, das spart direkt Anfahrtswege.

Es entscheidet das Auto - nicht der Anbieter. Mit Fairness hat das wenig zu tun - eher mit wachem Auge.

LG Kester

Dann sagen wir mal: man kann auch bei den Händlern gucken, muß da aber genauso mißtrauisch sein wie bei den Privaten! Die Gewährleistung darf der Händler zwar nicht ausschließen, auf sie berufen kannst Du Dich aber nicht. Höchstens mit einem guten Anwalt - wenn das Auto als "unfallfrei" verkauft wurde und es aber krumm wie eine Banane ist; oder der Zahnriemen vor 2 Monaten angeblich gewechselt wurde, der aber nach 20 km reißt, weil er tatsächlich 15 Jahre aufm Buckel hat und so porös wie Zwieback ist. Um mal ein paar Beispiele für netten Betrug zu nennen. Wenn Du nach zwei Monaten feststellst, daß die Karre Öl säuft (Benzin kontrollieren und Öl tanken), dürfte eine Reklamation quasi erfolglos sein.

 

Worauf achten? Um die typischen Anfängerautos erst mal einen Bogen machen. Renault Clio 1, Renault Laguna 1, der erste Megane (?), Peugeot 306 (?) oder 406, Citroen Xsara/Xantia - das sind relativ (!!!) gute Autos bzw. Autos, die jetzt nicht als konstruktiver Schrott gelten (bei den Autos mit ? bin ich mir nicht sicher). Vielleicht gibt's da was (notfalls noch 2-300 € drauflegen, wenn möglich).

Ansonsten:

Keine Durchrostungen! Türunterkanten/Motorhaube/Heckklappe wäre harmlos, Schweller, Radläufe, Träger, Unterboden nicht!

Bei der Probefahrt (!!!) sollte der Motor einigermaßen gleichmäßig laufen und keine unnormalen Geräusche von sich geben (Mahlen, Knirschen etc). Auf Ölverlust achten! Tropft es - Finger weg! Etwas (!) ölfeucht ist nicht dramatisch, ein blitzblanker Motor äußerst verdächtig!

Der Wagen sollte auch nicht nach einer Seite ziehen (auf gerader Strecke Lenkrad loslassen), auch sollte er sich nicht fahren wie ein Boot bei stürmischer See (Stoßdämpfer fertig mit der Welt). Auch auf ungleichmäßig abgefahrene Reifen achten!

Heult der Motor beim Gas geben auf, aber die Fuhre kommt nicht vom Fleck --> Kupplung am Ende.

Nach Starten des Motors sollten alle Kontrollampen erlöschen.

Bremsbeläge kontrollieren, ob gleichmäßig abgefahren und noch genug Substanz (sollten mindestens 5 mm sein). Bremsscheiben extrem riefig und/oder stark eingelaufen (hoher Rand, dann kommt viel Luft, und dann erst der Stahl, auf den die Bremsbacken drücken)?

Themenstarteram 1. April 2019 um 16:05

Zitat:

@Rapture99 schrieb am 1. April 2019 um 15:05:18 Uhr:

Hallo,

bis du ein Anfängerauto für <1.000€ gefunden hast, das zwei Jahre lang keine Investitionen benötigt vergeht viel Zeit. Meiner Meinung nach, ist es sinnvoller anstatt über Monate einige Schrottkisten zu besichtigen, ein bisschen Geld dazuzuverdienen und das Budget auf 2.000€ strecken. Bedenke, dass jede Zug-, Bus-, oder Autofahrt mit einem Bekannten Geld kostet. Und auch noch, dass Zeit = Geld (in gewissem Sinne). Wenn du nach 7 (!) Besichtigungen noch nicht entscheiden kannst bzw. nichts anständiges dabei ist, ist dein Budget zu gering und du verschwändest deine Zeit.

Da in dieser Preisklasse nicht so viel Angeboten wird, würde nicht nach bestimmten Modellen suchen, sondern die Begrenzung durch max. Preis und Umkreis festlegen. Dann alles durchblättern und das besichtigen, was einen guten, ehrlichen Eindruck in der Anzeige vermittelt.

Gutes Gelingen

~

Ich bedanke mich für deine Antwort!

Ich beschränke mich jetzt nicht zwingend auf die 1000 Euro, es können auch von mir aus 1.500 sein. Der Grund für das Budget war das ich einfach aufgrund meines Umfeldes gesehen hab das es aufjedenfall mit 500 Euro über 2 Jahre klappt. Beispielsweise der Clio meiner Schwester, oder diversen Fahrzeugen meiner Freunde (Kia Picanto, VW Polo, Ford Mondeo, u.s.w) Alle sind mindestens 1 1/2 - 2 Jahre mit dem Fahrzeug gefahren und haben bis auf Schäden wie z.B Klimaanlage, elektrische Fensterheber, alles gut überstanden. Alle für unter 1000 Euro.

Aus dem Grund kommt auch meine Vorstellung, dass es wohl günstiger gehen würde aber anscheinend ist es doch nicht so einfach.

Themenstarteram 1. April 2019 um 16:10

Zitat:

@Thomasbaerteddy schrieb am 1. April 2019 um 17:26:09 Uhr:

Dann sagen wir mal: man kann auch bei den Händlern gucken, muß da aber genauso mißtrauisch sein wie bei den Privaten! Die Gewährleistung darf der Händler zwar nicht ausschließen, auf sie berufen kannst Du Dich aber nicht. Höchstens mit einem guten Anwalt - wenn das Auto als "unfallfrei" verkauft wurde und es aber krumm wie eine Banane ist; oder der Zahnriemen vor 2 Monaten angeblich gewechselt wurde, der aber nach 20 km reißt, weil er tatsächlich 15 Jahre aufm Buckel hat und so porös wie Zwieback ist. Um mal ein paar Beispiele für netten Betrug zu nennen. Wenn Du nach zwei Monaten feststellst, daß die Karre Öl säuft (Benzin kontrollieren und Öl tanken), dürfte eine Reklamation quasi erfolglos sein.

Worauf achten? Um die typischen Anfängerautos erst mal einen Bogen machen. Renault Clio 1, Renault Laguna 1, der erste Megane (?), Peugeot 306 (?) oder 406, Citroen Xsara/Xantia - das sind relativ (!!!) gute Autos bzw. Autos, die jetzt nicht als konstruktiver Schrott gelten (bei den Autos mit ? bin ich mir nicht sicher). Vielleicht gibt's da was (notfalls noch 2-300 € drauflegen, wenn möglich).

Ansonsten:

Keine Durchrostungen! Türunterkanten/Motorhaube/Heckklappe wäre harmlos, Schweller, Radläufe, Träger, Unterboden nicht!

Bei der Probefahrt (!!!) sollte der Motor einigermaßen gleichmäßig laufen und keine unnormalen Geräusche von sich geben (Mahlen, Knirschen etc). Auf Ölverlust achten! Tropft es - Finger weg! Etwas (!) ölfeucht ist nicht dramatisch, ein blitzblanker Motor äußerst verdächtig!

Der Wagen sollte auch nicht nach einer Seite ziehen (auf gerader Strecke Lenkrad loslassen), auch sollte er sich nicht fahren wie ein Boot bei stürmischer See (Stoßdämpfer fertig mit der Welt). Auch auf ungleichmäßig abgefahrene Reifen achten!

Heult der Motor beim Gas geben auf, aber die Fuhre kommt nicht vom Fleck --> Kupplung am Ende.

Nach Starten des Motors sollten alle Kontrollampen erlöschen.

Bremsbeläge kontrollieren, ob gleichmäßig abgefahren und noch genug Substanz (sollten mindestens 5 mm sein). Bremsscheiben extrem riefig und/oder stark eingelaufen (hoher Rand, dann kommt viel Luft, und dann erst der Stahl, auf den die Bremsbacken drücken)?

Wow ich finde echt cool wie hilfsbereit du mir gegenüber bist! Das Forum ist aufjedenfall einzigartig was diesen Punkt betrifft!

Die Tipps werde ich mir aufjedenfall zu Herzen nehmen und mir die Modelle auch mal näher anschauen.

Was ist deine Meinung dazu, dass so viele ein 500-1000 Euro Auto kaufen und damit so gut wegkommen? Einfach nur Glück oder doch möglich? (Auch ohne 2 Jahre lange suche)

Entweder Glück - und/oder (Fach) Kenntnisse. Es gibt genügend Leute, die ihr Auto verkaufen, weil was kaputt ist, was sich dramatischer anhört wie es ist bzw. schlicht nicht wissen, was kaputt ist - und was für einen versierten Schrauber (relativ) leicht zu reparieren ist.

Ich habe auch schon mehrfach Autos deutlich unter 2000 Euro gekauft (schlicht und einfach, weil der Geldbeutel nicht mehr hergab) - und jedes Mal mehr oder weniger ins Klo gegriffen.

Wer nicht schrauben kann/will, keinen Schrauber an der Hand hat oder wenigstens eine gute (und günstige) freie Werkstatt - bei dem kann sich das Schnäppchen ganz schnell zum Groschengrab entwickeln...

Du kannst ja mal posten, in welcher Ecke Du wohnst - dann können wir auch mal ein wenig suchen.

Gucke auf jeden Fall auch in der Tageszeitung, im wöchentlichen Anzeigenblatt (gibts doch bei euch sicher auch, so ein Käseblatt, das jeder Haushalt kostenlos bekommt), am schwarzen Brett im Supermarkt; an manchen geparkten Autos hängt manchmal auch ein Verkaufs-Zettel dran.

 

Und bitte nicht immer ein Vollzitat eines Beitrages, es reicht, wenn Du denjenigen ansprichst, den Du meinst (einfach ein @ und ohne Leerzeichen gleich der Nickname des Users - z. B. @BlackPerl745 ). Wird sonst arg unübersichtlich - vor allem, wenn man (wie ich) die App auf dem Smartphone nutzt... ;)

Zitat:

@BlackPerl745 schrieb am 1. April 2019 um 07:30:40 Uhr:

Zitat:

@Thomasbaerteddy schrieb am 1. April 2019 um 06:26:48 Uhr:

Und bitte von Privat! Es mag zwar vielleicht bei irgendeinem Kiesplatz-/Fähnchen-Händler das eine oder andere Fahrzeug geben - aber um da die Perle im riesengroßen Misthaufen zu finden, bedarf es schon einiges an Fachwissen. Zusätzlich zu einer Portion Glück.

Ich musste bei der Beschreibung schon schmunzeln :)

Meistens geben genau diese Händler aber neuen TÜV auf das Fahrzeug. Sind die Händler denn so schlimm?

Nein. Noch schlimmer.

:) Geh zum Händler wenn du weist das er gut ist und du ihm vertrauen kannst. Gibt es sicher....einfach sich im Bekanntenkreis umhören, Bewertungen schauen....

Bezüglich PKW, nicht wählerisch sein nur Katastrophenklöter meiden. ...

am 1. April 2019 um 18:54

Den größten Fehler den man von Anfang an machen kann ist,

dass man sich auf eine Marke oder ein Modell festlegt.

Sich auf zwei oder drei festzulegen, macht die Sache auch nicht besser.

Einzig der technische Zustand ist entscheidend!

 

Außerdem sollte man beim Kauf jemanden dabei haben, der sich mit Autos gut auskennt, sich nicht von einer hübsch aufpolierten Schrottkiste blenden lässt.

Kleinwagen sind aufgrund von Angebot und Nachfrage meist keine Schanapper.

Muss ja nicht gleich eine S-Klasse sein, aber Fahrzeuge wie Audi 80/A4, Laguna, Megane, Xantia, Mondeo, etc. bieten meist ein deutlich besseres Preis/Leistungsverhältnis.

Richtig, den Mondeo hatte ich vergessen. Mk2 dürfte durchaus drin sein.

Wie sieht's denn bei den Italienern >Punto aus? Der Stilo soll ja nicht so gut sein? Was gab es denn in der Passat-Klasse? Chroma?

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