An alle zukünftigen Tigra Käufer

Opel Tigra TwinTop

Hi @ all.
Letzte Woche in der Werbung habe ich gesehen, dass bei BIZZ auf Pro7 heute ein Thema behandelt wird, was wohl jeden interessiert: "Wo bekommt man bis zu 30% Rabatt auf Neuwagen?" Das schönste ist, dass dort auch der Traumwagen vieler Opel Fahrer vorkommt nämlich der Tigra TwinTop. Also wenn ihr Tipps haben wollt wo und wie ihr den Wagen unter dem Listenpreis bekommt, dann schaut BIZZ heute gegen 22 oder 23 Uhr. Is meine Empfehlung...

Tschüss.

* Falls es verboten sein sollte solche Werbung zu machen, entschuldige ich mich bei den Moderatoren...

21 Antworten

Hallo,

es kommt auch darauf wie das ganze abläuft. Bei J&K musst du erst bezahlen wenn du das Auto abholst-es wird keine Anzahlung etc verlangt.

Wenn du aber bei der Bestellung bezahlen sollst oder sonst eine Form von Vorkasse leisten sollst kann der Händler halt mit deinem Geld in der Versenkung verschwinden. Das kann auch bei einem lokalen Händler kritisch sein wenn der Insolvenz anmeldet. Dann kann man sich auch die in Reihe der Gläubiger stellen wenn man was vorab gezahlt hat.

Thorsten

cleverle, deshalb zahlt man NIEMALS vorab. Wer das macht und auf die Schnauze fällt ist : DUMM DUMM DUMM! Und da bleib ich bei, obendrauf leg ich dann noch ein: "ER HATS NICHT ANDERS VERDIENT!"

Zitat:

Original geschrieben von Corsa Ding


cleverle, deshalb zahlt man NIEMALS vorab. Wer das macht und auf die Schnauze fällt ist : DUMM DUMM DUMM! Und da bleib ich bei, obendrauf leg ich dann noch ein: "ER HATS NICHT ANDERS VERDIENT!"

jaja, ist ja gut...

Zitat:

Original geschrieben von valium


Des ist kein Kaff sondern des sind glaub ich 5000 auserwählte Haushalte die dem Schnitt der Bundesbevölkerung darstellen sollen. Bekommen sogar nen klein wenig Kohle fürs schaune, daher auhc manchmal die sehr komishcen Einschaltquoten.
Aber egal.........

ist doch ein Kaff, nennt sich Hassloch, zumindest war das mal das Nummer 1 Marktforschungsgebiet der BRD für alle Bereiche

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Zitat:

Original geschrieben von NexxusGareth


ist doch ein Kaff, nennt sich Hassloch, zumindest war das mal das Nummer 1 Marktforschungsgebiet der BRD für alle Bereiche

Hassloch hat aber auch nen paar mehr Einwohner als die die Einschaltquoten machen. Außerdem kannst du in einem Ort nicht den gesamten Durchschnitt der Bundesbevölkerung finden. Da müssen Landbewohner prozentual zu ihrer Masse genauso vertretten sein wie Großstädler. Nimmst du nen Mittelmäßige Staat als Messanlage erhält man nie ien richtiges Ergebnis

hast du schonmal genaue Einschaltquoten gesehen? nein, die werden nä mlich aufgerundet bzw. abgerundet, sodas sich leicht vergleichbare Werte ergeben....aber wir schweifem vom eigentlichem Thema (Tigra Twin Top) ab

So, hab mich mal schlaugemacht:

Fernsehpanel

Das Panel stellt ein verkleinertes Abbild aller Privathaushalte mit mindestens einem Fernsehgerät in Deutschland dar, deren Haushaltsvorstand bzw. Haupteinkommensbezieher entweder die deutsche Staatsangehörigkeit oder die eines anderen EU-Staates besitzt und erfüllt daher die Anforderungen an eine repräsentative Stichprobe.


Durch die Aufnahme der neuen Bundesländer in die Berichterstattung vergrößerte sich die Stichprobe Mitte 1991 auf rd. 4.000 Haushalte. Bis Ende 1996 erhöhte sich die Anzahl der Haushalte durch neue regionale Sollvorgaben und Panelaufstockungen in den Ballungsräumen Hamburg, Berlin und München auf 4.760, Vom 01.01.1997 bis Ende 2000 befanden sich 5.200 Haushalte im Panel.


Seit dem 01.01.2001 besteht das Fernsehpanel aus 5.640 Haushalten (Berichtsbasis Fernsehpanel D+EU), in denen fast 13.000 Personen leben. Von diesen besitzt in 5.500 Haushalte der Haupteinkommensbezieher die deutsche Staatsangehörigkeit (Berichtsbasis Fernsehpanel D), in 140 Haushalten besitzt der Haushaltsvorstand die Staatsangehörigkeit eines anderen EU-Staates. Damit wird die Fernsehnutzung von 73,42 Mio. Personen ab 3 Jahren bzw. 34,99 Mio. Haushalten abgebildet. Ein Haushalt im Panel steht somit stellvertretend für durchschnittlich rd. 6.000 Haushalte in der Deutschland.


Regelmäßig, einmal im Jahr werden alle Panel-Haushalte im Rahmen der Strukturerhebung befragt. Die Strukturerhebung dient der Aktualisierung der Informationen über die Panelteilnehmer. Sie wird in schriftlicher Form durchgeführt. Haushalte/Personen, von denen im Rahmen der schriftlichen Befragung kein Rücklauf eingegangen ist, werden telefonisch oder in einem Face-to-Face-Interview nachbefragt.

Die abgefragten Haushalts- und Personenmerkmale bilden die Grundlage für die Vielzahl an auswertbaren Zielgruppen. Ein Teil dieser Strukturinformationen dient als Ist-Wert zur täglichen Gewichtung des Fernsehpanels. In der Strukturerhebung werden u.a. folgende Themenkomplexe erfragt:

 

* Empfangsbedingungen im Haushalt,
* Ausstattung mit technischen Geräten,
* Präfrenzen für TV-Genres
* Produktverwenderschaft
* Wohnsituation
* Sinus-Milieus
* Soziodemografische Merkmale wie Alter, Bildung, Geschlecht...
_________________________________________________________

Stichprobe und Anwerbung



Durch eine systematische Zufallsauswahl von Orten und Straßen hat grundsätzlich jeder Haushalt die Chance, in die Anwerbung und damit auch später in die Stichprobe zu gelangen. Bei der Anwerbung für das Fernsehpanel erfragt die GfK Fernsehforschung neben den für die Panelsteuerung notwendigen so genannten Strukturmerkmalen eine Reihe von Zusatzmerkmalen, wie die Fernsehausstattung des Haushaltes, den Besitz verschiedener Gegenstände im Haushalt und die Verwendung verschiedener Produkte. In das Panel werden dann die Haushalte aufgenommen, die zur Erfüllung der Sollvorgaben benötigt werden. Aus diesem Grund kann sich kein Haushalt für eine Panelteilnahme bewerben.

Alle Informationen über die Panelmitglieder werden von der GfK Fernsehforschung strikt vertraulich behandelt und stehen nur in anonymisierter Form zur Verfügung.


Regionale Verteilung



Die Haushalte im Panel sind über die gesamte Bundesrepublik verteilt, wobei gewährleistet ist, dass in jedem Bundesland mindestens 220 repräsentative Haushalte zur Verfügung stehen. Durch diese Disproportionalität wird sicher gestellt, dass auch für kleinere Bundesländer und die Ballungsräume Berlin, Hamburg und München ausreichend Haushalte vorhanden sind. Damit ist die Ausweisung lokaler Fernsehanbieter möglich. Im Gewichtungsverfahren werden diese Haushalte ihrem tatsächlichen Anteil in der Bevölkerung entsprechend gewichtet.

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