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an alle mit originalem Sportfahrwerk im B7

Audi A4 B7/8E
Themenstarteram 20. November 2012 um 17:14

Moin Leute

 

Ich überlege mir gerade einen A4 zu kaufen der über ein original Sportfahrwerk verfügt (nicht das S Line) Bei der Probefahrt merkt man schon, dass der Komfort im vergleich zu meinem bisherigen B7 schlechter ist. Klar ist dafür das Handling besser. Bei meiner Probefahrt fand ich den Restkomfort noch im Rahmen. Die Frage ist, wie sieht das aus, wenn man täglich damit im Berufsverkehr rumgurkt.

 

Deshalb wollte ich mal wissen, wie diejenigen die ein solches Sportfahrwerk haben damit zufrieden sind? Würdet Ihr es wieder nehmen oder lieber das Serienfahrwerk, welches ja auch schon eher sportlich ist.

 

Ich freue mich auf Eure Erfahrungen und Meinungen.

 

Gruss

Beste Antwort im Thema

Schau mal HIER:

http://www.motor-talk.de/.../...sse-smalltalk-thread-t5764246.html?...

Das 5. Posting. Dort steht alles drin, was ich damals für die Arbeit besorgt habe samt Links zu den Produkten und Preisen.

Ich habe keinen Hängearsch, weil ich die Anschlagpuffer verbaut habe. Die bekommste beim Freundlichen um die Ecke für ein paar euro fufzich. Ich schicke dir bei Gelegenheit mal ein Bild.

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In meinem vorherigen Audi (B6) hatte ich das Fahrwerk ab Werk verbaut. Ich war damit zufrieden. Selbst bei kurzen Strecken ist es, bezogen auf den Komfort, nicht negativ aufgefallen. Es war angenehm straff.

 

In meinem jetzigen Audi habe sogar das S-Line Fahrwerk gewählt und bin auch damit sehr zufrieden.

Ich kann beide Fahrwerke empfehlen, für kurze und auch lange Strecken.

 

Carsten

 

 

anfangs kommt es einem schon etwas knackig vor. Aber allein aus optischen Gründen würde ich es immer wieder wählen.

Themenstarteram 20. November 2012 um 19:02

Zieht es den Spurrinnen nach oder nicht? Bei der Probefahrt zog er ein paar mal aber könnte das auch an den Reifen liegen?

 

Vom Sline fw hört man doch immer, dass es deutlich zu hart sein soll?

 

 

Gruezi,

Kann ich dir nur zu raten.

Hatte beim letzten 3,0TDI das Sportfahrwerk,und dieses finde ich ist der beste Kompromiss.

Im jetzigen S4,also S-Line Fahrwerk ist deutlich härter um nicht zusagen zuhart.....

Lässt sich im Alltag prima fahren mit angenehmen Restkomfort.

Gruß Tobias.

PS:Hätte ich jetzt auch gern wieder

Hey,

ich hatte den B6 1.9 TDI mit S-Line-Fahrwerk und fahre jetzt den B7 3.0 TDI mit Audi-Sportfahrwerk. Da der B7 offenbar durch die Bank straffer gefedert ist als der B6, sind die beiden Fahrwerke etwa miteinander vergleichbar. Bei den Audis ab ca. Bj. 04 hört man im Allgemeinen, dass das S-Line-FW etwas übertrieben hart ist.

Mein B7 mit dem Sportfahrwerk mit den 235/45 17er Reifen ist sportlich stramm und dennoch komfortabel. Im Sommer mit den 235/35 19er Reifen ist er immer noch etwa so komfortabel wie ein B7 mit S-Line-FW und 225/40 18er Rädern. Möchte gar nicht wissen, wie sich ein S-Line-FW mit 19er Reifen anfühlt. Ich glaube, da bin ich zu alt dafür. ;)

Ich kann Dir das Sportfahrwerk absolut empfehlen. Den gewünschten Komfort kannst Du durch die Reifenwahl selbst noch nachkorrigieren. Sicher, sportlich und nicht übertrieben stramm ist der B7 mit 235er Reifen auf 17", 18" und 19".

Themenstarteram 21. November 2012 um 5:44

Ja der Unterschied vom B6 zum B7 ist schon deutlich spürbar. Ich dachte eigentlich damals, härter darf das Fahrwerk auf keinen Fall sein. Jetzt denke ich über einen B7 nach, der Sportfahrwerk hat :rolleyes: Ich habe zwar das Gefühl, dass das Sportfahrwerk vom B7 im vergleich zum Serien B7 nicht viel härter ist, aber das Auto generell nervöser. Gerade der stoische Geradeauslauf vom Serien B7 fehlt etwas.

 

Bei der Probefahrt hatte ich wie gesagt den Eindruck, dass es gerade noch so geht mit dem Restkomfort. Ich mag zwar keine schwammige Fahrzeuge, aber Komfort ist mir trotzdem sehr wichtig. Nur bin ich mir nicht sicher, ob ich auf längeren Strecken oder wenn ich das Fahrzeug einige Zeit besitze nicht doch irgendwann etwas genervt bin vom Sportfahrwerk. Schliesslich fahre ich im Verkehr mit und nicht auf dem Nürnburgring.  Klar könnte ich in diesem Fall das Auto wieder verkaufen, aber das wird ohne Verlust nicht möglich sein.

 

Interessant ist, das bisher alles das Sportfahrwerk empfehlen, aber vielleicht liegt das auch daran, das ihr bewusst ein Auto mit Sportfahrwerk gekauft habt.

 

Ich hatte mal ein E39 540er mit elektronisch verstellbaren Dämpfern. Dort gab es normal und Sport. Auf Sport war das einfach eine hoppel Kiste. Und bei Geschwindigkeiten über 200 km/h war er auf der normalen Stellung deutlich besser zu fahren, da er sonst einfach nur noch hoppelte.

 

 

Ich habe auch dass Sportfahrwerk in meinem B7 verbaut. Nicht ausgesucht, da gebraucht gekauft, aber bisher keinesfalls bereut.

Abgesehen von der Härte, ist er mit diesem Fahrwerk etwas tiefer von Hause aus. Mit Serienfahrwerk im direkten Vergleich sieht der B7 bescheiden aus (meine Meinung). Kurzum, im Verbund mit den Sportsitzen ist es ein Traum.

Es ist kein schlechtwege Fahrwerk ! Bodenwellen und Schlaglöcher kommen (fast) ungefiltert durch :D Ich hatte mal meinen Vater (73 Jahre) 800 km auf Tagesstrecke mit...abends hat der sämtliche Knochen gespürt :D

Img
Themenstarteram 21. November 2012 um 7:37

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes-Diesel

Bodenwellen und Schlaglöcher kommen (fast) ungefiltert durch :D Ich hatte mal meinen Vater (73 Jahre) 800 km auf Tagesstrecke mit...abends hat der sämtliche Knochen gespürt :D

Davor habe ich eben etwas Angst, auch wenn ich noch nicht ganz 73 bin :p

Moin,

ich bin leider gestern Abend nicht auf die Reifen eingegangen, sondern habe mich mehr auf das Fahrwerk mit meinem Statement konzentriert.

Eine Neigung zum Nachlaufen von Spurrillen kann ich nicht bestätigen. Warum sollte auch ein Sport- oder S-Line-Fahrwerk mehr Spurrillen hinterher laufen, als ein Serienfahrwerk. Das liegt wohl sicher mehr an den Reifen. Auch hier gibt es große Unterschiede. In 235/40 18 war der Pirelli P-Zero Rosso unter 5mm Profiltiefe ganz mies. Der GoodYear Eagle F1 GSD3 war da viel besser, dafür hatte der andere Nachteile, die für mich Grund sind, nie und nimmer mehr GoodYear zu fahren. Der Conti CSC2 war eine einzige Katastrophe. Er erweckte den Eindruck, dass er schon als Neureifen jeder Rille nachläuft. Das Einlenken war sehr behäbig und ich hatte immer den Eindruck, dass ich statt 2,7 nur 1,0 Bar Luftdruck im Reifen hätte. Offenbar war die Reifenflanke bei diesem Modell extrem unstabil. Dagegen der CSC3 war absolut Spitze. Er lief bis zu einer Profiltiefe von 3mm keiner Spurrille hinterher und war auch derart verschlissen noch immer problemlos im Regen. Von diesem Reifen bin ich so begeistert, dass ich ihn 2x gefahren habe und auch auf dem B7 in 235/35 19 montiert habe, obwohl es mittlerweile den CSC5P gibt. Eigentlich heißt es ja "never change a winning team", aber ich werde dennoch nächstes Jahr den CSC5P kaufen.

Keine Ahnung, ob das Quattro-typisch ist, aber meine CSC3 weisen jetzt, wo sie nur noch ca. 3mm haben, auf den äußeren 3cm Auswaschungen auf, die eigentlich auf zu niedrigen Luftdruck hindeuten würden. Andererseits meinte bei der letzten Inspektion mein :), dass meine Reifen mittig abgefahren wären, ich solle mal den Luftdruck absenken. Ich habe die 235/35 19 mit 3,0 bar gefahren. Im Gutachten von Continental stand 3,0 - 3,2 bar als vorgeschriebener Luftdruck. Über 3 bar wollte ich aber nicht gehen, weil dann wird es schon brutal hart. Mit 2,7 bar ist es deutlich komfortabler, aber ich behaupte, dass die Auswaschungen außen von diesen 2,7 bar her rühren. Wie dem auch sei; mit den 235/45 17 Winterreifen liegt der Wagen sehr stabil und ist im Vergleich zu den 19ern eine Sänfte. Wäre da nicht die Optik würde ich auch im Sommer mit den 17ern fahren. Aber man ist ja eitel. ;)

Ich hoffe nicht, dass ich mit meiner kleinen Reifen-Exkursion hier für eine OT-Reifendiskussion sorge. Ich wollte lediglich aufzeigen, dass eine Spurrillenempfindlichkeit eher von den Reifen als vom Fahrwerk kommt.

Themenstarteram 21. November 2012 um 8:40

Danke für Dein Feedback Rowdy. Der Wagen hat Conti montiert aber ich weiss jetzt auch nicht mehr welche. Vermutlich liegts an den Reifen. Ich würde schon aus Komfortgründen nicht über 235/45/17 gehen. Die Optik ist da zweitranging schlussendlich ist ein A4 ja kein Sportauto sondern eher ein(e) sportliche(r) Limousine/Kombi.

Hi. Das Sportfahrwerk finde ich persönlich ideal. Es ist einfach nur straff, hart wäre meiner Meinung nach übertrieben. Dafür bietet es eine sehr gute Straßenlage sowie genug Restkomfort. Meine Bereifung ist 235/45/17 Fulda Excelero, die schon bei Kauf montiert waren.

Noch nie ist er irgendeiner Spurrille nachgelaufen oder anderwertig negativ aufgefallen.

In Kombination mit 17-Zoll ist die Optik mit Sportfahrwerk auch noch völlig zufriedenstellend. An deiner Stelle würde ich doch mal einen A4 mit diesem Fahrwerk probefahren.

Zitat:

Original geschrieben von VentusGL

In Kombination mit 17-Zoll ist die Optik mit Sportfahrwerk auch noch völlig zufriedenstellend. An deiner Stelle würde ich doch mal einen A4 mit diesem Fahrwerk probefahren.

Genauso sehe ich dass auch. Einfach mal beide Fahrwerke Probefahren und dann Entscheiden. Dabei sollte auch mal eine Straße mit Schlaglöchern befahren werden, um sich einen Eindruckzu verschaffen.

Wie ich schon schrieb, bei dem"Serienfahrwerk" also nicht Sport oder S-Line sieht der A4 "hochgebockt" aus....auch Hängearsch Effekt benannt :D

Finger sollte man bei der 235 er Bereifung mit Dunlop lassen...die neigen extremst zu Sägezahnprofil.

 

Themenstarteram 21. November 2012 um 13:11

Ich bin bereits beide Fahrwerke gefahren. Mein aktueller B7 hat das normale Fahrwerk und mein "Wunschkandidat" hat eben das Sportfahrwerk. Ich fand es bei der Probefahrt ok, obwohl ich auch gut ohne leben kann. Nur frage ich mich halt eben, ob man es auch noch nach 500km ok findet.

Zitat:

Original geschrieben von CH_330d

Ich bin bereits beide Fahrwerke gefahren. Mein aktueller B7 hat das normale Fahrwerk und mein "Wunschkandidat" hat eben das Sportfahrwerk. Ich fand es bei der Probefahrt ok, obwohl ich auch gut ohne leben kann. Nur frage ich mich halt eben, ob man es auch noch nach 500km ok findet.

Ich ja. Von Frankfurt bis an die Ostsee oder an die Nordsee, von Frankfurt nach Osnabrück und wieder zurück.... absolut kein Problem. Gerade die Langstrecken sind ja auch nicht unbedingt asphaltierte Rübenäcker.

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