ams vergleichstest v50 2.0d vs bmw 320d
ahoi,
anbei habe ich euch mal einen vergleichstest v50 2.0d gegen bmw 320d gescannt.
dies ist ein sonderdruck aus dem heft 17-2004 der auto motor & sport zeitschrift und liegt derzeit beim volvohändler aus... viel spass beim lesen🙂
p.s. der dateianhang ist wohl etwas zu gross...ich lass mir noch was einfallen um ihn hier zu posten!
17 Antworten
Hallo @all,
anbei der Link zum oben genannten Test:
http://www.auto-motor-und-sport.de/d/66116
Hier ist der Link:Vergleich
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Der V50 2.0 D 10,1 sec von 0 auf 100 ???
So ein Schwachsinn ! Es sind 9,6 sec.
Wehe ein nicht deutsches Produkt würde das deutsche Produkt schlagen, das darf ja nie vorkommen.
Solche Autozeitschriften sind für mich nur lächerlich, denn es gewinnt immer das deutsche Produkt, so oder so !
Als bei mir der Autokauf anstand, habe ich mir neben dem V50 2.0D auch den Audi A4 1.9TDI und den BMW 320D angesehen. Ich habe aber für den BMW und den Audi ganz andere Preise in Erinnerung.
Es geht noch schlimmer :-)
Ich habe den kompletten Test hier vorliegen. Der V50 schneidet gar nicht so schlecht ab gegen den zugegebenermaßen sehr fahraktiven 3er. Und wenn ein mit Focus verwandtes Auto gegen 3er/A4/C-Klasse bestehen kann, ist das auf jeden Fall was positives. Er muss ja nicht gleich jeden Test gewinnen.
Wenn jemand den Testbericht haben möchte, dann kann er mich gerne kontaktieren und ich maile die Datei zu.
Eben habe ich in der AutoZeitung etwas "viel schlimmeres" gelesen. Einen Test gegen den neuen Astra Kombi, den der Astra mit Abstand(!) in allen Bereichen gewonnen hat, auch Verarbeitung und Fahrverhalten. Naja man gönnt Opel zur Zeit ja einen guten Testbericht seiner Fahrzeuge, so ganz bin ich von diesem Vergleich aber nicht überzeugt. Ich bin den Astra zwar noch nicht gefahren, aber eine Kaufalternative wäre der ohnehin niemals für mich.
Tests...
Jaja. Ein Dauerthema!
In einem weiteren Test wird der V50 T5 mit Audi A4 und BMW3 verglichen. Da ist der V50 hinter dem BMW auf dem zweiten Platz!
So und nun soll mir jemand einen Test zeigen, wo der Astra vor dem A4 steht!!!
Diese Tests sind NIE wirklich objektiv! Das ist auch nicht möglich, da ein Auto immer auch etwas Emotionales ist und dies gilt auch für die ach so neutralen Tester. Das alles sogar noch ohne hintergedanken der entsprechenden Redaktionen!
in Englischen Zeitschriften sehen die gleichen Tests jeweils schon ganz anders aus.
Deutschland ist ein sehr spezielles Autoland. Das gilt auch für die Zeitschriften. In keinem anderen euro Land ist z.B. die Autobahn ohne Beschränkung. Daher ist das Thema Topspeed in D ein Thema, in der Schweiz aber z.B. nicht. Ob jetzt ein D5 bei 210 abriegelt oder nicht ist echt nicht von belang - ausser eben in D (wenn überhaupt).
Zudem wird der Heimmarkt geschützt und die Testresultate in ALLEN deutschen Magazinen haben einen entsprechenden Hang für die Bewertung.
Der hier genannte Vergleich gegen den Dreier finde ich aber gar nicht so schlecht! Der BMW ist nun mal fahraktiver! wie wichtig einem dieses eine Kriterium ist bleibt jedem selber überlassen. Spätestens beim Preis wird der eine oder andere aber ganz von alleine nochmal über den Elch nachdenken.
Tests hin oder her, es hilft nur eins: Selber rein sitzen!
Nen Gruss
Hobbes
der auch manchmal Filme im Kino schaut wenn sie eine schlechte Kritik haben. Halt einfach wenn sie ihn reizen!
Zitat:
Original geschrieben von LennyKravitz
Der V50 2.0 D 10,1 sec von 0 auf 100 ???
So ein Schwachsinn ! Es sind 9,6 sec.
Wehe ein nicht deutsches Produkt würde das deutsche Produkt schlagen, das darf ja nie vorkommen.
Solche Autozeitschriften sind für mich nur lächerlich, denn es gewinnt immer das deutsche Produkt, so oder so !
Moment! Due AMS testet die Beschleunigung von 0 auf 100 selbst und verlässt sich nicht auf die Herstellerangaben. die 10,1 s sind dann ein realistischerer Wert als die 9,6 s.
Re: Tests...
Zitat:
Original geschrieben von Hobbes
In einem weiteren Test wird der V50 T5 mit Audi A4 und BMW3 verglichen. Da ist der V50 hinter dem BMW auf dem zweiten Platz!
Könntest du mir den Link zu diesem Test hier reinstellen, oder den Test selber ?
Würde mich interessieren, denn ich bin zum Vergleich alle 3 gefahren und der V50 T5 ging hoch als Sieger hinaus.
Den Volvo V50 T5 habe ich schlussendlich auch bestellt !
Test
Aber klar doch LennyKravitz
Voilà: http://www.autozeitung.de/.../vergleichstest3_2.php?id=895
Verglichen werden übrigens der 330i und der A4 3.0 mit dem T5.
hier hat es noch n paar andere Tests mit Elchen. inklusive ein paar getunten Heico-Rennelchen
http://www.autozeitung.de/vergleichstest/show.php?markemodell=volvo
Gruss und viel Spass beim lesen
Hobbes
Grazie Hobbes
Sehr aufmerksam von dir.
Gruss
Lenny
Der V50 T5 soll 7.7 sec von 0 auf 100 haben ? Das ich nicht lache. War der Testfahrer unter Einfluss von Heroin und derjenige mit der Uhr in der Hand bekifft?
Die Angaben lauten 6,9 s, aber da wäre ja der V50 der schnellste von allen drei, und das darf ja nie der Fall sein, oder ?
Ist schon traurig. Aber besser so, denn nur wer wirklich einen Volvo V50 gefahren ist, weiss was in ihm steckt.
Ich bin die anderen zwei auch probegefahren und kann nur sagen: bieder, traurig, veraltet, überteuert....
noch ein Test
Noch ein Test, von der Zeitschrift Flottenmanagement
Flottenmanagement 4/2004
Test 62
Volvos sind kantig, klobig und träge – nein, das war einmal. Mit dem V50 entlässt Volvo einen Kombi in die kompakte Mittelklasse, den so sicherlich die wenigsten erwartet haben – sportlich und modern. Wir fühlten der Dieselversion mit dem 2.0-Liter großen Common-Rail- Einspritzer kräftig auf den Zahn.
Seit Chefdesigner Peter Horbury die S80-Limousine kreierte und somit eine völligneue Formensprache ins Leben rief, kommen Volvos schon optisch so modern daher, dass selbst Designfetischisten beim Anblick der neuen Baureihen Herzklopfen widerfährt. Da ist diese typische Schulter unter der seitlichen Fensterlinie, die Sicherheit und Solidität widerspiegelt. Da ist die runde Kühlernase, die sich optisch weich und freundlich nach vorn streckt. Und da ist die sanft ansteigende Seitenlinie, die dem V50 eine unaufdringliche Dynamik verleiht.
Deutlich überarbeitet im Vergleich zum Vorgänger zeigt sich auch der Innenraum. Erster Blickfang ist hier zweifellos die neue Audioanlage, die sich optisch an den Produkten der skandinavischen Edel-Audioschmiede B&O orientiert. Die Mittelkonsole ist nur wenige Zentimeter dick, bietet haptisch vorbildliche Bedientasten und vermittelt eine angenehme Luftigkeit, die sich über den gesamten Cockpitbereich erstreckt. Die Oberflächen sind hochwertig, die Übersichtlichkeit und Bedienung ergonomisch vorbildlich. Der Zündschlüssel des V50 ist auffallend hoch gesetzt, kommt also nicht mehr in den Kontaktbereich der rechten Kniescheibe.
Auf der Mittelkonsole ist bereits eine vollwertige Zehner-Tastatur für die Telefonwahl integriert. Die Rufnummernwahl und Verständigung funktionierten während des Tests gut und störungsfrei. In unserem Testwagen war leider kein Navigationssystem eingebaut, eine Beurteilung müssen wir deshalb auf eine spätere Ausgabe von Flottenmanagement verschieben.
Unter der Haube arbeitet ein Vierzylinderdiesel mit 100 kW, alternativ können noch vier Benziner zwischen 92 und 162 kW aus der Ausstattungsliste gewählt werden. Der Diesel ist aus dem Ford- Konzern bekannt und vermittelt einen durchaus kräftigen Eindruck. Laufruhe und Drehfreude können voll überzeugen, der Verbrauch pendelte sich bei 6,4 Liter Diesel auf 100 km ein. Ab Sommer ist der Diesel auch mit einem Partikelfilter lieferbar und erfüllt dann die strengere EURO 4- Abgasnorm. Dieser Motorisierung bleibt neben der stärksten Benziner-Version mit 162 kW das Sechsgang-Getriebe vorbehalten. Hierbei gefiel die leichte und gute Schaltungsführung, die allerdings eine Sperre für den links oben liegenden Rückwärtsgang vermissen ließ. Gleich mehrmals ging der Ampelstart – im wahrsten Wortsinne – nach hinten los.
Für Volvo typisch sind die Sitze. Sehr langstrekkentauglich, allerdings mit etwas geringer Seitenführung. Der Beifahrersitz kann zum Transport von langem Ladegut praktisch nach vorn umgelegt werden. Das Umlegen der hinteren Sitze ist ebenso einfach. Die Ladefläche vergrößert sich hierbei von 417 auf 1.307 Liter Stauraum. Ein Riesenschritt ist den Volvo-Ingenieuren beim Fahrwerk gelungen. Die immer wieder kritisierte Schwammigkeit der V40-Lenkung ist jetzt beim neuen V50 Schnee von gestern. Zielgenau und exakt lässt sich der Kombi um die Ecken dirigieren, stets mit gutem Feedback für den Fahrer. Das Volant ist dabei annähernd frei von Antriebseinflüssen.
Dass der Volvo auch dynamisch und sportlich um die Ecken fegen kann, ist ein Resultat der gelungenen Gesamtabstimmung des Fahrwerks. Hinten arbeitet jetzt eine aufwendige Mehrlenkerachse, die speziell auf welligem Untergrund und hohem Tempo mehr Spurtreue und Ruhe vermittelt – ideal für kurviges Terrain und schnelle Autobahnetappen. Der Abrollkomfort des Kombi ist auch mit der serienmäßigen Bereifung gut und frei von lästigen Poltergeräuschen. Die Windgeräusche halten sich auch bei Tempi über 160 km/h angenehm zurück.
Was bietet der neue V50? Hohes Niveau in den Bereichen Antrieb, Fahrdynamik und Komfort. Mit dem V50 beweisen die Schweden, dass sie das Feld der kompakten Mittelklasse nicht kampflos den deutschen Herstellern überlassen. Der solide Eindruck, den der Volvo hinterlässt, wird durch eine zwölfjährige Garantie gegen Durchrostung und eine lebenslange Mobilitätsgarantie untermauert.
Die leicht heruntergezogene Karosserienase macht den V50 dynamisch und sympathisch. Hinten gibt es für mittelgroße Menschen ausreichend Platz. Angenehme Ledersitze mit guter Rückenunterstützung.
Im Ladeboden lässt sich eine zusätzliche Klappe hochstellen, um Taschen und Tüten zu fixieren.
EU-Verbrauch 5,7 l auf 100 km
Testverbrauch 6,4 l auf 100 km
Steuer pro Jahr 308 Euro
Typklassen HP / VK / TK 16 / 19 / 22
Ölwechsel alle 20.000 km
Wartung 20.000 km
1. Inspektion 300 Euro
Bremsbeläge vorn/hinten 69/65 Euro
Bewertung
• sehr gutes Abblend- und Fernlicht
• umfangreiches Sicherheitspaket
• gute Traktion
• kräftiger Dieselmotor
• Partikelfilter ab Sommer
• Sicht nach hinten