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Am Steuer sind wir Raser

Themenstarteram 1. September 2020 um 6:04

https://www.n-tv.de/.../...nd-wir-fast-alle-Raser-article22004170.html

Und wenn wir erst einmal drin sitzen im schnellen Gefährt, tut die Optik bei unseren Mitmenschen ihr Übriges: "Es gibt eine Reihe von Effekten am Fahrzeug, die dafür sorgen, dass man gerne etwas aggressiver fährt", sagte André Bresges. "Der weit aufgerissene Rachen des Kühlergrills signalisiert Gefahr, ein anpreschendes Raubtier. Die flachen, blitzenden Scheinwerfer signalisieren: Da fixiert mich jemand. Und wenn wir im Rückspiegel so ein Augenpaar flackern sehen, setzt das den ganzen Körper unter Stress, weil es bedeutet: 'Achtung, Gefahr. Geh weg, schnell auf die rechte Spur!'"

Beste Antwort im Thema

Was ist denn das für ein Quatsch!

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Zitat:

@AndyW211320 schrieb am 15. September 2020 um 08:08:27 Uhr:

Zitat:

@20vw10 schrieb am 15. September 2020 um 08:06:39 Uhr:

Bei aller Liebe und Wartung und damaliger Qualität... Ich traue mich eher nicht meine alten Autos noch bis zum Anschlag und vmax zu treten...

Korrekt. Machen wir auch nicht. Nur einmal nach dem Austausch der Ansaugung (der lief vorher zu fett).

Eine alten Herren tritt man nicht.

Sag das mal der Frau vom alten Herrn :p.

Hab ja richtig Glück, mein EOS ist erst 13 Jahre alt und wenn die BAB frei genug ist und ich Spaß haben will, steht der Zeiger auch ziemlich nahe am Anschlag. Nur offen läuft er nicht die angegebenen 247 km/h :mad:.

Themenstarteram 22. September 2020 um 14:41

https://www.n-tv.de/.../...stag-22-September-2020-article22051783.html

Mann rast mit 128 km/h in 30er-Zone: "Muss dringend aufs Klo"

 

Bei dieser Ausrede rümpften die Polizisten die Nase: Im nordrhein-westfälischen Moers ist ein Mann nachts mit 128 km/h durch eine 30er-Zone gerast, weil er angeblich dringend zur Toilette musste. Weil den Beamten bei ihrer Kontrolle allerdings auch der Verdacht kam, dass der 29-Jährige Drogen genommen haben könnte, musste er für eine Blutprobe mit auf die Wache. Den Führerschein des Mannes beschlagnahmte die Polizei.

Hätte er einen Kontrahenten in dem Zustand mit einem Messer schwer verletzt, würde vermutlich auf Schuldunfähigkeit plädiert.

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