Alter der Camper, speziell der WoWa-Fraktion
Hallo Campergemeinde,
mich würd mal interessieren, wie alt so der Durchschnitt der Gespannfahrer ist, wie lange schon gecampt wird und in welchem teil der Erde am liebsten.
Ich, 32 und seit 5 Jahren leidenschaftlicher WoWa-Camper, angesteckt durch die Familie.
Vorzugsweise in der Provence (Maussane les Alpilles).
Bin mal gespannt.
78 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von tatze48
Hallo,ich kam zum Camping über meinen Vater. Der fing damit 1955 an der Havel an.
Ich startete dann 1982 mit meiner Frau mit Caravaning.
Über mehrere Modelle sind wir jetzt bei Hobby-Prestige 560 UF gelandet.
Ein idealer Wagen für Zwei. Unsere 2 Jungs sind Erwachsen und fahren nicht mehr mit.Zum "Gitzenweiler Hof" sei bemerkt, dass wir dies Jahr unseren Urlaub dort verbringen
wollten. Nach 3 Tagen fuhren wir "entnervt" ab (Rasenkantensteine-Thematik, im Oktober absolute tote Hose). Wir machten dann Resturlaub in Lindau Park-Camping.Nur zu empfehlen, nächstes Jahr sind wir (m58, w56) wieder dort.
RASENKANTENSTEINTHEMATIK ?
Kannst Du das bitte mal näher erläutern, da ich mit dem Gedanken spiele, auf diesem Platz nächstes jahr mal ein Wochenende zu verbringen ?
Ansonsten sind wir 40/36 seit 20 Jahren -erst mit geliehenem Wohnwagen vom Schwiegervater- dann mit Wohnmobil, inzwischen mit eigenem Dethelffs Camper 510 TK im Sommer unterwegs.
Meine Frau war schon als Zwerg mit Zelt/Wohnwagen unterwegs.
Seit die Kinder da sind, bleiben wirt auf einem Platz fest stehen, früher sind wir auch vierl getingelt.
Daher sind wir auch auf Wohnwagen umgestiegen, das Platzangebot ist -mit Vorzelt- einfach besser und mit Kids ist das einfach komfortabler. Außerdem sind wir so felxibel für Tagesausflüge, Einkaufen, etc. da der PKW dabei ist.
Grüße
Tourenasuer
Zitat:
Original geschrieben von tourensauser
RASENKANTENSTEINTHEMATIK ?Zitat:
Original geschrieben von tatze48
Hallo,ich kam zum Camping über meinen Vater. Der fing damit 1955 an der Havel an.
Ich startete dann 1982 mit meiner Frau mit Caravaning.
Über mehrere Modelle sind wir jetzt bei Hobby-Prestige 560 UF gelandet.
Ein idealer Wagen für Zwei. Unsere 2 Jungs sind Erwachsen und fahren nicht mehr mit.Zum "Gitzenweiler Hof" sei bemerkt, dass wir dies Jahr unseren Urlaub dort verbringen
wollten. Nach 3 Tagen fuhren wir "entnervt" ab (Rasenkantensteine-Thematik, im Oktober absolute tote Hose). Wir machten dann Resturlaub in Lindau Park-Camping.Nur zu empfehlen, nächstes Jahr sind wir (m58, w56) wieder dort.
Kannst Du das bitte mal näher erläutern, da ich mit dem Gedanken spiele, auf diesem Platz nächstes jahr mal ein Wochenende zu verbringen ?
Ich weiss zwar nicht, was tatze48 dir antworten wird, aber da ich das Rasensteinzeugs, bzw. dessen Entwicklung am GWH mitbekommen habe, sage ich auch mal meine Meinung dazu, könnte dann mglw. deckungsgleich mit der Meinung von tatze48 sein.
Vor zwei Jahren war ich zum ersten mal dort und hab mich im süwestlichen Teil de Platzes aufgehalten.
Ich hatte in diesem Teilabschnitt ein Plätzchen gewählt, dass einen Eckabstnd von jeweils 30 m zum Waldrand hatte, halt auf schönem Rasengrund.
Damals habe ich schon die höhrer gelegenen sogenannten `Komfortstellpätze´ gesehen. Komfort deshalb, weil die Wasser/Abwasser und natürlcih einen unmittelbaren Stromanschluß hatten.
Damit der Platz auch eben ist und man trotzdem drauf laufen kann (und weil Pflege dann auch einfacher für den Plazhalter ist) wurden dort Rasensteine ausgelegt.
Auf denen läuft dann der Camper mit der Trittfestigkeit rum wie ein Huhn in der Legebatterie oder ein Nerz im Käfig.
Nein Danke!
Der Reiz dieser wunderschönen Ecke auf dem GWH ist auf Rasensteinniveau angekommen, leider.
Hallo Camper!
RASENKANTENSTEINTHEMATIK ?
Man hat auf einer Reihe von Stellplätzen Rasenkantensteine verlegt
(siehe Foto).
Die viereckigen Zwischenräume (wo ansich Rasen sein sollte) sind
ca. 1 - 2 cm tiefer, so dass man sehr schlecht drauf laufen kann und die Campingmöbel wackeln. Am Boden ist auch kein Rasen sondern Lehm.
Auf Dauer nervt das hinzukommt, der Platz liegt im höchsten Preissegment
und da möchte man unkompliziert laufen.
Zitat:
Original geschrieben von tatze48
Hallo Camper!RASENKANTENSTEINTHEMATIK ?
Man hat auf einer Reihe von Stellplätzen Rasenkantensteine verlegt
(siehe Foto).Die viereckigen Zwischenräume (wo ansich Rasen sein sollte) sind
ca. 1 - 2 cm tiefer, so dass man sehr schlecht drauf laufen kann und die Campingmöbel wackeln. Am Boden ist auch kein Rasen sondern Lehm.
Auf Dauer nervt das hinzukommt, der Platz liegt im höchsten Preissegment
und da möchte man unkompliziert laufen.
Exaktemento, damit haben sich unsere Au(s)sagen zeitlich überschnitten, der Inahlt ist aber der gleiche; wie ich bereits vermutet hatte.
Zu allem Überfluß hat man auch noch den Wald an der südlichen begrenzung weiter eingeschlagen ....
Somit ergeben sich immer weniger `naturbelassene´ Ecken.
Schade das!
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Zitat:
* Original geschrieben von tatze48
* Hallo Camper!* RASENKANTENSTEINTHEMATIK ?
* Man hat auf einer Reihe von Stellplätzen Rasenkantensteine verlegt
* (siehe Foto).Na so 'nen Krampf hab' ich ja noch nie gesehen !
Das Foto spricht für sich.
Dann lassen wir das mal mit dem Plätzchen im Hochpreissegment wo wir dann auf den Rasensteinen stehen und meine Frau sich die Bänder abreißt und die Kids sich die Zehen blutig schlagen.....Danke für die Info!
Gruß
Tourensauser
Ich glaube das sind keine Rasenkantensteine sondern Rasengittersteine, oder??
Zitat:
Original geschrieben von vole
Ich glaube das sind keine Rasenkantensteine sondern Rasengittersteine, oder??
Ja
Jetzt verstehe ich auch das Problem.
Am Bodensee gibt´s noch andere, auch für Kinder, geeignete Plätze:
http://www.wirthshof.de/
Nachteil: Nicht direkt am Bodensee, viele Holländer, top sanitäre Anlagen, Sehr sauberer Platz, für Kinder viel geboten
Vorteil: Sehr gepflegt und sauber, viele Holländer (je nach Einstellung)
Dies soll niemanden verletzen. Auch habe ich nichts gegen Holländer.
http://www.campingdorf.de/
Vorteil: Nette Leute, ungezwungen, alle sehr freundlich, direkt am See, interessante Stellplatzanordnung (man steht im Kreis).
Nachteil: Im Vergleich zum Wirtshof sind die sanitären Anlagen älter und nicht so schön. Alles ist eher einfacher, ein leicht alternativer Platz. Mir hat aber die Atmosphäre dort sehr gefallen.
http://www.konstanz.de/tourismus/klausenhorn/index.htm
Vorteil: Direkt am See, nahe bei Konstanz, mit dem Fahrrad kann man schnell nach Konstanz und von dort mit der Fähre nach Meersburg etc. Ideal für einen Bodenseeneuling.
Die sanitären Anlagen kommen aus meiner Sicht nicht an den Wirtshof ran.
Sollte jemand weitere Fragen haben, so kann es sich gerne an mich wenden. Wir wohnen so 30 km vom Bodensee weg und meine Frau war mit den Kindern letztes Jahr 1 Woche auf dem Wirtshof ("Frauenurlaub"😉 und wir haben im Sommer sicher (fast😁) alle Plätze am See uns angeschaut. Wir wollen nächstes Jahr mit Freunden mal ein langes Wochenende auf einem der Plätze machen.
Zitat:
Original geschrieben von Belcanto
Sollte jemand weitere Fragen haben, so kann es sich gerne an mich wenden. Wir wohnen so 30 km vom Bodensee weg und meine Frau war mit den Kindern letztes Jahr 1 Woche auf dem Wirtshof ("Frauenurlaub"😉 und wir haben im Sommer sicher (fast😁) alle Plätze am See uns angeschaut. Wir wollen nächstes Jahr mit Freunden mal ein langes Wochenende auf einem der Plätze machen.
Da gab es doch in diesem Jahr diese Einbruch-/Diebstahlserie auf vielen Plätzen am Nordwestlichen Ende des Bodensee.
Für mich unverständlich, dass man dort niemand habhaft machen konnte.
Hast du darüber mglw. aktuellere Informationen?
Zitat:
Original geschrieben von Tempomat
Da gab es doch in diesem Jahr diese Einbruch-/Diebstahlserie auf vielen Plätzen am Nordwestlichen Ende des Bodensee.Zitat:
Original geschrieben von Belcanto
Sollte jemand weitere Fragen haben, so kann es sich gerne an mich wenden. Wir wohnen so 30 km vom Bodensee weg und meine Frau war mit den Kindern letztes Jahr 1 Woche auf dem Wirtshof ("Frauenurlaub"😉 und wir haben im Sommer sicher (fast😁) alle Plätze am See uns angeschaut. Wir wollen nächstes Jahr mit Freunden mal ein langes Wochenende auf einem der Plätze machen.
Für mich unverständlich, dass man dort niemand habhaft machen konnte.Hast du darüber mglw. aktuellere Informationen?
Also ich war es nicht🙂, auch wenn ich mehere Plätze angeschaut habe.
Näheres kann ich nicht sagen. Es ging durch die Presse und irgendwann hörte man nichts mehr. Es waren Einzelfälle. Der Bodenseeraum ist aber nicht unbedingt für eine hohe Kriminalität bekannt. Aber schwarze Schaafe gibt es sicher überall.
Im Schwarzwald hat man auch mal im Sommer was von Rumänen-Banden gehört. Die hausen wohl im Wald und gehen nachts auf Einbruchtour.
Dies ist halt der Preis für die Osterweiterung🙂😁.
ich bin 34, hab als 11-jähriger mit dem zelt angefangen, hab mir 1995 einen bürstner club gekauft! dann kaufte ich mit einen hobby classic 520 tqm und jetzt hab ich ein hobby 560 classic! meine zugfahrzeuge waren zunächst 2 audi 100 mit 138 bzw 133PS! als besseres zugfahrzeug erweißt sich jedoch der fiat ducato!
hallo an alle camper,
ich war mit 3jahren das erstemal beim campen in italien,von da an jedes jahr 10tage,bis ich so 12war,und vor 6jahren als unsere tochter geboren wurde haben wir uns auch einen ww gekauft.seitdem sind wir mehrmals im jahr unterwegs,mal weiter weg und manchmal nicht so weit,je nachdem!ich bin 29j. meine frau 26j. und die kinder 6 und 2jahre.
gruß aus niederbayern
chris
Hey!
Bin ebenfalls familiär vorbelastet. Früher immer mit Oma aufm Dauerstellplatz gegeben (den haben wir 2007 aufgelöst, WW war Baujahr 77 und OHNE Zulassung!!!) und teils auch mit Eltern unterwegs.
2007 habe ich mich dann dazu entschieden, diese Art des Urlaubs selbst für mich zu leben. Hauptsächlich aus Zeitgründen und weils für mich einfach eine Art Lebensgefühl darstellt. Sowas bieten mir "Pauschal"reisen einfach nicht (wenn ich auch z. B. gegen ne Flugreise in die weite Ferne nichts auszusetzen habe).
Seit Mitte 2007 hängt also an meinem kleinen Polo ein kleiner Hobby 410SFe.
Im April werde ich im übrigen 27 Jahre alt.
Hallo,
ich (54) und meine Frau (50) sind seid 35 Jahren begeisterte Camper.
Die ersten beiden Jahre im Zelt, dann mit den Kindern im verschiedenen Wohnwagen, nach Knaus, Wilk, Wolf, LMC und zwei Tabbert Wohnwagen gab es 1986 das erste Wohnmobil.
Nach 12 sehr intensiven Wohnmobil Jahren ( wir waren mit ganz wenig ausnahmen jedes zweite Wochenende unterwegs, egal ob Sommer oder Winter plus 6 Wochen Urlaub pro Jahr ) wollen wir dieses Jahr wieder auf einen Wohnwagen wechseln.
Unsere Ziele waren Holland, Belgien, Frankreich, Spanien und Dänemark, meistens war es aber die Nord- und Ostseeküste.
Weiterhin viel Spaß an unserem schönen Hobby wünschen Euch
Uwe & Angela