Als Unternehmer leasen - tatsächliche Kosten

Hallo,

könnte mir bitte einer helfen bei der Leasing-Berechnung eines Firmenwagens:

Neuwagen, sportlicher Kleinwagen
Listenpreis 25.000€ brutto, 36 Monate, 15tkm p.a.
1% Regel, da kein Fahrtenbuch etc.
Einzelunternehmer/Selbstständiger, nehmen wir mal 40% persönlicher Steuersatz
Leasingrate 200€ netto

Was kostet mich das Auto effektiv?
(oder soll ich es lieber "privat" leasen/kaufen aus meinem versteuerten Einkommen etc...)

gruß

Beste Antwort im Thema

Also ich habe ja 15 Unternehmen in denen ich jeweils einen C1 einsetze, mit dem ich jeweils 65.000 km fahre. Damit erziele ich dank 0,30 € pro KM einen Jahresgewinn von 150.000,00 €.

Außer Auto fahren mache ich nichts in meinen Unternehmen und habe mittlerweile ein Privatvermögen von 7,9 Gigalliarden angesammelt und wenn ihr das nicht versteht, habt ihr einfach keine Ahnung...

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Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson



Ich finde es bemerkenswert, wie Jemand, der offensichtlich über mehrere Jahre unterdurchschnittlich erfolgreich ist, von seinem Erfolg derart überzeugt ist. Du schaffst es nicht, eine Mopedwerkstatt zum Laufen zu bringen, willst aber erfolgreich sein, andere Unternehmen zu beraten....

... auch Leute wie Jürgen Höller haben Erfolg gepredigt und sind selbst gescheitert ... das sollten wir jschie66 auch zugestehen 😉

Gruß
Der Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager


... auch Leute wie Jürgen Höller haben Erfolg gepredigt und sind selbst gescheitert ... das sollten wir jschie66 auch zugestehen 😉

Gruß
Der Chaosmanager

Chaka, Chaka...

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson



Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager


... auch Leute wie Jürgen Höller haben Erfolg gepredigt und sind selbst gescheitert ... das sollten wir jschie66 auch zugestehen 😉

Gruß
Der Chaosmanager

Chaka, Chaka...

... und am Ende könnte jschie66 immer noch ein Buch schreiben: "Auf dem Weg zum Erfolg im C1" oder "Wege zum Glück im C1" oder so ...

Gruß
Der Chaosmanager

Alternative Buchtitel:
Matthäus 15:14
Neues aus der Anstalt
Ohne Einkommen zu Vermögen

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Ich höre einfach auf, über meine Einkommens und Vermögensverhältnisse zu reden.

Is vermutlich besser so.

Ich weiß, dass ich damit keine Kredite aufzunehmen einfach besser komme.

Wer meint den Banken oder deren Leasing-Töchtern Geld nachtragen zu müssen, soll es tun.

Meinereiner drückt sich von Zeit zu Zeit auch um Steuern. Ich mache das Legal, wie es auch unsere Politiker zumeist tun. Dafür gibt es Gesetze. Diese biegt man sich so zurecht wie man will und kann. Mal gewinnt man, mal verliert man damit.
Unser Staat macht es vor. Wer es nicht nachmacht verliert.
Ist traurig, aber so funktioniert unsere Welt.

Noch nen Nachtrag:
Ne PKW-Maut führt nur dazu, dass Pächter von Bundesstrassen mehr Einnahmen haben. Solche Pachtverträge sind höchst geheim und dürfen unsere Urenkel erst nach 50 Jahren lesen und veröffentlichen ("wie damals unsere Urgroßeltern beschissen wurden"😉. Soweit ich weiß wurde das Recht vor kurzem in so weit geändert, dass diese erst nach 70 Jahren der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden dürfen (aber darauf will ich nun nicht felsenfest beharren).
Ich habe schon mitbekommen, wie Demonstrationen auf öffentlichen Wegen von den Pächtern derselben verboten wurden. Öffentlich und frei zugänglich ist nur das, was dem Staat gehört und auch in Staatsverwaltung ist. Durch den Privatisierungswahn unserer Politik ist das aber zumeist nicht mehr gegeben. Dann gilt nicht mehr das Recht des Eigentümers, sondern das Recht des Besitzers (bzw des Pächters).

Wer das nicht sieht und durchschaut, ist arm dran. Wir bewegen uns daher immer mehr hin zu einer Diktatur des Kapitals, und die meisten Leute klatschen noch Beifall dazu.

Ich bin kein Sozialist. Ich bin Kapitalist. Ich finde Kapitalismus einfach toll, aber eine gewisse Soziale Komponente gehört dazu, weil Eigentum verpflichtet.
Ich schäme mich auch dafür Leute nur für 5 Euro die Stunde arbeiten zu lassen und nutze jede Möglichkeit aus ihnen mehr zukommen zu lassen, möglichst so dass das Finanzamt und Sozialkassen das nicht mitbekommen.
Was nutzt ein Mindesteinkommen von 8,50 Euro je Stunde, wenn es löchrig ist wie ein Sieb?
Wenn Leute mir Gewerbeschein bringen und nen Vertrag über 2,-- Euro Stundenlohn eingehen, dann greift da kein Mindestlohngesetz. Mit Gewerbeschein isses mir auch egal ob die noch Geld drauflegen müssen um bei mir arbeiten zu dürfen...
Und solche Leute die einen Mindestlohn von 8,50 Euro/Stunde durchsetzen wollen lassen sich total verwässern. Pfui sage ich nur dazu!

Die Opfer von 8,50 Euro Mindestlohn werden die Hartz-IV-Empfänger sein, weil ihr Hartz-IV-Satz wird erst nach Jahren an gestiegene Lebenshaltungskosten angepasst werden.

Was nützt es einem Hartz-IV-Empfänger wenn ich ihn auf 450-Euro-Basis beschäftige?
Erste 100 Euro darf er selber behalten, von jedem weiteren Euro wird im um 80% der Hartz-IV-Satz gekürzt.
Nen sogenannter 1-Euro-Jobber verdient unterm Strich netto auf die Hand mehr, da er effektiv um die 1,85 Euro die Stunde bekommt.

Ein 450-Euro-Jobber kostet den Arbeitgeber exakt 589,45 Euro. Ist der 450-Euro-Jobber ein Hartz-IV, so bleibt ihm davon effektiv nur 170 Euro übrig. Die Differenz von 419,45 Euro steckt sich der Staat ein. That´s live.
Und die Arbeitslosenstatistik schönt es zudem.
Eigentlich ist jeder 2. Arbeitnehmer in Deutschland Unterbeschäftigt. Jeder 3. bis 4. Arbeitnehmer ist Arbeitssuchend. Offiziell arbeitslos ist nur etwa jeder 12.
Wer über 1.500 Euro netto Gehalt/Rente bezieht kann sich schon zur Elite zählen.

Mein Vater ist in Rente nun ein armer Tropf, er hat nur 1.500 Euro etwa, das hat er früher in halber Woche verdient. Meine Mutti hingegen bezieht 3.000 Euro Pension im Monat netto, sie arbeitete halt für den Staat (dass ihr in Rente das 13. und 14. Monatsgehalt gestrichen wurde akzeptierte sie vorbehaltslos, weil sie weiß, dass Angestellte in der Wirtschaft schon lange keine 13 oder 14 Monatsgehälter mehr bekommen).

Meinereiner will nur seine 1.000 Euro, das reicht schon um gut leben zu können.
Meine tatsächlichen Einnahmen pro Monat betragen etwa 3-5.000 Euro.
Daher hab ich jeden Monat 2-4.000 Euro zum Investieren übrig.

Zitat:

Original geschrieben von jschie66


Ich höre einfach auf, über meine Einkommens und Vermögensverhältnisse zu reden.

Is vermutlich besser so.

...

Ich hätte es NIE für möglich gehalten, dass ich dir mal zustimme.

Aber der Rest ... 🙄

"Ich schäme mich auch dafür Leute nur für 5 Euro die Stunde arbeiten zu lassen und nutze jede Möglichkeit aus ihnen mehr zukommen zu lassen"

Zwischen dieser Aussage und der folgenden liegen keine 5 Zeilen:

"Wenn Leute mir Gewerbeschein bringen und nen Vertrag über 2,-- Euro Stundenlohn eingehen, dann greift da kein Mindestlohngesetz. Mit Gewerbeschein isses mir auch egal ob die noch Geld drauflegen müssen um bei mir arbeiten zu dürfen..."

Liest du deinen Käse eigentlich nochmal, bevor du ihn abschickst?

Ich denke da hat er nur etwas unglücklich formuliert und nicht sich selber gemeint.

Allerdings verstehe ich nicht, warum er sich schämt, Leute für 5 Euro arbeiten zu lassen. Mir ist kein Gesetz bekannt, welches einen Höchstlohn festlegt.

Wie dem auch sei, ich bezweifle, dass er überhaupt Arbeitnehmer beschäftigt.

Dieser Thread ist göttlich. Ich bezweifle hier nur eines: Dass bei unserem C1ler alles mit rechten Dingen zugeht. Grad in den Branchen, wo er sich herumtreibt, ist das Potential für "Optimierungen" der Einnahmenhöhe und der Schwarzarbeit gigantisch. Vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer?

Unser jschie66 ist ja die Inkompetenz Inkonsequenz in persona:

Gleich zu Beginn schreibt er:

Zitat:

Ich höre einfach auf, über meine Einkommens und Vermögensverhältnisse zu reden.

Er schließt seinen Beitrag mit folgenden Worten:

Zitat:

Meinereiner will nur seine 1.000 Euro, das reicht schon um gut leben zu können.
Meine tatsächlichen Einnahmen pro Monat betragen etwa 3-5.000 Euro.
Daher hab ich jeden Monat 2-4.000 Euro zum Investieren übrig.

Gruß

Der Chaosmanager

PS:
@jschie66: Bevor Du Deine schrägen Verschwörungstheorien in die Welt setzt, mach Dich erst mal schlau, was PPP (Public-Private Partnership) wirklich bedeutet.

Erst wollte ich mich ernsthaft mit dem Post von jschie66 auseinandersetzen. Dann ist mir aufgefallen, dass man zu jedem seiner Sätze mindestens zwei schreiben müsste. Das ist es bzw. er mir dann doch nicht wert. Bemerkenswert finde ich seine Widerprüche. Seine Posts lesen sich immer wie das Lied "Dunkel wars, der Mond schien helle".

Ärgerlich finde ich seine Ausführungen zu seiner Beschäftigungspolitik. Er schreibt mehr oder weniger deutlich, dass er an Finanzamt und Sozialkassen vorbei wirtschaftet. Das ist Schwarzarbeit und nichts anderes.

Was hat der jschie66 denn so für Firmen? Das geht aus seinen ganzen Posts irgendwie nie richtig hervor. Und wo bitte reichen 1000€ zum Leben aus? Und warum.... ach, ich lass es lieber sein 😁

Zitat:

Original geschrieben von Noodles90


Was hat der jschie66 denn so für Firmen? Das geht aus seinen ganzen Posts irgendwie nie richtig hervor. Und wo bitte reichen 1000€ zum Leben aus? Und warum.... ach, ich lass es lieber sein 😁

Laut seinen zahlreichen Postings hat er in Dresden eine Kneipe. Außerdem betreibt er eine Art Hausmeister-Service, wo er als "Mädchen für alles" diverse Reparaturen ausführt ...

Ansonsten ist er in gewisser Weise ein Lebenskünstler, der sich für den Nabel der Welt hält ...

Gruß
Der Chaosmanager

@jschie66

Es ist keine Schande, von bestimmten Themen keine Ahnung zu haben. Aber wenn dem schon so ist, dann sag das und gebe unbedarften Usern keine unwahren Tips.

Danke.

So long

Ghost

Zitat:

Original geschrieben von runnerbaba


Hallo,

könnte mir bitte einer helfen bei der Leasing-Berechnung eines Firmenwagens:

Neuwagen, sportlicher Kleinwagen
Listenpreis 25.000€ brutto, 36 Monate, 15tkm p.a.
1% Regel, da kein Fahrtenbuch etc.
Einzelunternehmer/Selbstständiger, nehmen wir mal 40% persönlicher Steuersatz
Leasingrate 200€ netto

Eigentlich brauchst du nur eine Vollkostenrechnung machen, also was kostet dich die Kiste komplett,

a) Die Kosten welche über den Betrieb abgerechnet werden der ja dann weniger Gewinn macht, sprich, wie viel weniger hast du da in der Tasche. Den direkten Verlust nach Steuern + die 1%.

b) Was kostet dich die Kiste wenn du sie Privat aus deinem ZVE finanzierst und über KM abrechnest.

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