Als Unternehmer leasen - tatsächliche Kosten
Hallo,
könnte mir bitte einer helfen bei der Leasing-Berechnung eines Firmenwagens:
Neuwagen, sportlicher Kleinwagen
Listenpreis 25.000€ brutto, 36 Monate, 15tkm p.a.
1% Regel, da kein Fahrtenbuch etc.
Einzelunternehmer/Selbstständiger, nehmen wir mal 40% persönlicher Steuersatz
Leasingrate 200€ netto
Was kostet mich das Auto effektiv?
(oder soll ich es lieber "privat" leasen/kaufen aus meinem versteuerten Einkommen etc...)
gruß
Beste Antwort im Thema
Also ich habe ja 15 Unternehmen in denen ich jeweils einen C1 einsetze, mit dem ich jeweils 65.000 km fahre. Damit erziele ich dank 0,30 € pro KM einen Jahresgewinn von 150.000,00 €.
Außer Auto fahren mache ich nichts in meinen Unternehmen und habe mittlerweile ein Privatvermögen von 7,9 Gigalliarden angesammelt und wenn ihr das nicht versteht, habt ihr einfach keine Ahnung...
82 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Chaosmanager
Interessant, wie Du Deine Aussagen innerhalb eines Jahres veränderst. Im Januar 2013 las sich das bei Dir noch so:Zitat:
Original geschrieben von jschie66
Ich habe 7-Tage-Woche. Arbeitszeit ist zumeist über 10 Stunden am Tag. Wenn ich mal nur 6 Stunden am Tag arbeite ist es für mich ein freier Tag. Echte und wirklich freie Tage habe ich etwa 1x im Monat und 1 Woche im Jahr am Stück (und da habe ich dann kein Handy dabei und logge mich auch nicht in Facebook etc ein).
Zitat:
Original geschrieben von Chaosmanager
Du hast Dir ja schon immer gern selbst widersprochen - und spätestens seit Deinem "Vermögensthread" kann man Deine Aussagen nicht mehr richtig ernst nehmen...Zitat:
Immo lehne ich eher neue Aufträge ab, weil ich nur so viel brauche um gut leben zu können. Nen 20-Tage-Monat brauche ich nicht.
Du schriebst ja z. B. auch immer von 5 Unternehmungen ... jetzt bist Du auf einmal nur noch Teilhaber ...
Gruß
Der Chaosmanager
Ich habe nur ein Unternehmen für mich. in vieren bin ich Teilhaber (GbR).
Ich verabscheute GbR. Das hat sich gewandelt.
Ich hab mich nur auf mich selbst verlassen und mich nach außen hin abgeschottet gehabt, weil ich nur reinflog.
Meine Kenntnis habe ich jedoch weitergetragen und mich eingebracht.
Hast Du Basis, von der Du leben kannst, dann kann man weiter aggieren.
Meisten fehlt es schon an der Basis um weiter aggieren zu können.
Meinereiner hatte die Chance durch Vitamin B plötzlich nicht mehr rumkraucheln zu müssen.
Meinereiner hatte genug auskommen um Aufträge ablehnen zu können und hab ich auch gemacht.
Aber dann kommen andere Schicksale dazu und Du weißt, dass Du es meistern kannst, sie aber nicht. Dann bringst Du Dich ein und schwubbs bist Du drin. Ich rechne sehr genau, nervt manche auch ungemein, aber wer Geld verdienen will muss genau rechnen.
Du merkst ein Betrieb geht den Bach runter. Du bringst Dich ein ihn zu retten. Du bekommst die Macht etwas zu ändern um ihn aus roten Zahlen zu ziehen. Du Wirst an dem Betrieb beteiligt, weil Kapital nötig ist. Du bringst das Kapital ein und machst es zu Deiner Aufgabe diesen Betrieb auf jeden Fall zu retten und Arbeitsplätze zu sichern.
Dann hast Du Erfolg, und es geht.
Das ist ein Hochgefühl, man hat erstmal nichts verloren und nichts gewonnen.
In Folgezeit kommt Gewinn. Ist nicht viel aber immerhin etwas.
Dann kommt nächstes selbiges auf Dich zu und Du sagst: das kann ich retten.
Du gehst es selbstlos ein und auch das funzt dann.
Mit 500-600 Euro was Du zum Leben brauchst, und ich lebe Minimalismus, da braucht es keinen großen Background. Nach 1-2 Jahren haste genug Kapital angesammelt wenn Du mit Deiner eigenen Arbeitskraft 1.000 Euro schon verdienst.
Es is mir zum Hobby geworden Unternehmen neu zu organisieren, Arbeitsplätze zu sichern und nach Möglichkeit 200 Euro je Unternehmen im Monat meinem eigenen zuzuführen.
Ich profitiere davon. Ich stecke auch zum Teil immens Arbeit rein. Ich will Ziel erreichen. Die 200 Euro Profit entsprechen dann zum Teil nur 1-2 Euro Stundenlohn als Chef.
Es ist eine ideologiosche Sache.
Da ich für Meinereiner ausgesorgt habe ist es Hobby weiteres zu übernehmen und aufzubauen. Es trägt im nachhinein dann immer Früchte.
Die Unternehmen an denen ich Mitteilhaberschaft erwarb erwirtschaften heute zum Großteil mehr als 200 Euro meinereiner Mitanteilsentnahme. Das Geld bleibt aber in den Unternehmen und sie können drauf aufbauen. Sie snd großteils sehr selbständig und versuchen Umsätze zu steigern und auch Ertrag. Da muss ich nur geringfügig eingreifen.
Zur Not baue ich auch 50 Unternehmen auf und kassiere überall 200 Euro Geschäftsführergehalt.
Nur hätsch dann das Prob meine Einnahmen nicht ausgeben zu können...
Daher auch mein starker Rückhalt bei Banken. Stellt sich eine Bank quer, so habsch noch 10 weitere Banken die das ausgleichen können.
Mir kam schon mal einer in die Quere und wollte 50.000 Eus Anteile sofort ausbezahlt haben.
Ich hab Geld zusammen gekratzt, ihm 50.000 Eus überwiesen, Überweisungsbeleg vorgelegt und gesagt: "da ist die Tür und hau ab." - er hielt sich für unverzichtbar, aber jeder Mensch ist austauschbar.
Das muss doch weh tun beim Schreiben ... 🙄
Zitat:
Original geschrieben von Nr.5 lebt
Das muss doch weh tun beim Schreiben ... 🙄
Beim Lesen tut es noch mehr weh...
Ich finde die Idee eigentlich gut 🙂
Ich denke auch, dass das funktioniert...
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Mark-86
Ich finde die Idee eigentlich gut 🙂
Ich denke auch, dass das funktioniert...
Ja, grundsätzlich schon. Aber nicht, wenn jschie66 mit seinen verqueren Ansichten der Berater ist. Wenn mir jemand seine Beratung für 200 Euro pro Monat anbietet, weiß ich, dass die Beratung im wahrsten Sinn nichts wert ist.
Ich habe da mal eine Frage zu jschie66´s Werdegang, ich will nur wissen, ob ich es richtig verstanden habe:
Seit 2005 ist er schuldenfrei, damit hatte er 2005 so ca. +/- 0,00 Euro vermögen.
Bis Anfang 2013 hat er so wenig verdient, dass er keine Steuern zahlen musste, nach seinen Einlassungen 1.000 Euro pro Monat, wovon er 500 Euro zum leben benötigt, somit hat er von 2005 - 2012 = 8 Jahre = 96 Monate * 500 Euro also 48.000 Euro gespart.
Von 2013 bis 2014 also 15 Monate hat er dann das fehlende Vermögen von ca. 200.000 Euro angehäuft.
Dann muss er ja vor Abzug der Einkommensteuer in 2013 so ca. 400.000 Euro verdient haben, korrekt?
Bitte helft mir, ich konnte wegen der Ungewissheit schon letzte Nacht nicht schlafen. 😉
😁 Vielleicht hat Er einen sehr kreativen Steuerfachmann zur Hand der es schafft sein Einkommen auf Sozialhilfeniveau runterzurechnen.
@Nr. 5 lebt
Du hast die Krankenversicherung vergessen, die er hoffentlich bezahlt hat, oder sind die schon in den 500 Euro enthalten, die er monatlich zum Leben braucht?
Zitat:
Original geschrieben von heltino
Ich hab mal google bemüht...
GIGALLIARDEN kennt keiner... nichtmal die Bundesbank.
Ooh Sorry,
da wir Gigalliadäre so wenig sind, kann Google das auch nicht finden. Ist aber einfach erklärt... Das ist eine Fantastilliarde mit 6 Nullen 😁
Zitat:
Original geschrieben von Sause4711
Ooh Sorry,Zitat:
Original geschrieben von heltino
Ich hab mal google bemüht...
GIGALLIARDEN kennt keiner... nichtmal die Bundesbank.da wir Gigalliadäre so wenig sind, kann Google das auch nicht finden. Ist aber einfach erklärt... Das ist eine Fantastilliarde mit 6 Nullen 😁
MADE MY DAY 😁😁😁
Zitat:
Original geschrieben von Nr.5 lebt
Bitte helft mir, ich konnte wegen der Ungewissheit schon letzte Nacht nicht schlafen. 😉
Wenn das jeder andere könnte würde es ja nicht mehr funktionieren!
Hast halt leider, wie ich, nur Grütze studiert, bist ein wenig dämlich und halt nicht so erfolgreich.
Zitat:
Original geschrieben von runnerbaba
Hallo,könnte mir bitte einer helfen bei der Leasing-Berechnung eines Firmenwagens:
Neuwagen, sportlicher Kleinwagen
Listenpreis 25.000€ brutto, 36 Monate, 15tkm p.a.
1% Regel, da kein Fahrtenbuch etc.
Einzelunternehmer/Selbstständiger, nehmen wir mal 40% persönlicher Steuersatz
Leasingrate 200€ nettoWas kostet mich das Auto effektiv?
(oder soll ich es lieber "privat" leasen/kaufen aus meinem versteuerten Einkommen etc...)gruß
Dafür sind Angaben zu gering, um es abschätzen zu können.
Wenn Du wenig beruflich nutzt und viel privat, so kann Leasing günstig sein.
Bei Leasing kannste alle Kosten voll abschreiben und rechnest Dir nur 1 % des Neukaufpreises monatlich als Geldwerten Vorteil an.
Fährste viel Privat mit dem Auto, lohnt es sich schon wegen des Sprits (der voll über Firma läuft).
Fährst Du das Auto hingegen überwiegend geschäftlich, so ist Leasing eher ein nonsens und Du legst drauf.
Haste Angestellte die unbedingt ein fettes Auto haben wollen, so kann der Nonsense aber auch Sinn machen. Für nen fettes Auto oben drauf verzichtet der Angestellte dann gerne auf Lohn.
LG
Jürgen
Zitat:
Original geschrieben von Nr.5 lebt
Ich habe da mal eine Frage zu jschie66´s Werdegang, ich will nur wissen, ob ich es richtig verstanden habe:Seit 2005 ist er schuldenfrei, damit hatte er 2005 so ca. +/- 0,00 Euro vermögen.
Bis Anfang 2013 hat er so wenig verdient, dass er keine Steuern zahlen musste, nach seinen Einlassungen 1.000 Euro pro Monat, wovon er 500 Euro zum leben benötigt, somit hat er von 2005 - 2012 = 8 Jahre = 96 Monate * 500 Euro also 48.000 Euro gespart.
Von 2013 bis 2014 also 15 Monate hat er dann das fehlende Vermögen von ca. 200.000 Euro angehäuft.
Dann muss er ja vor Abzug der Einkommensteuer in 2013 so ca. 400.000 Euro verdient haben, korrekt?Bitte helft mir, ich konnte wegen der Ungewissheit schon letzte Nacht nicht schlafen. 😉
Ich verdiene auch heute noch recht wenig. Letztes Jahr habe ich auch keine Einkommenssteuer bezahlt.
Ich entnehme nur wenig und reinvestiere. Zudem nutze ich Abschreibungsmöglichkeiten aus.
Nach Abschreibung hat mein eigenes Unternehmen letztes Jahr nur 2.000 Euro Ertrag erwirtschaftet, Finanzamttechnisch. Ein großer Knackpunkt war mein C1, der als Betriebsfahrzeug gelten sollte von seitens Finanzamt. Daher schaltete ich dann Steuerberater ein.
Real verdiene ich mit meinem eigenen Unternehmen etwa 12-15.000 Euro (also was mir auf der Hand übrig bleibt nach Kosten und Rücklagenbildung).
Ersparen konnte ich mein Vermögen nicht. Ich habe es großteils mit Kapitalaufstockungen und Arbeitskrafteinsatz erworben.
Da gibt es eine Firma, die ständig an Insolvenz herumkraucht. Der/die Besitzer bekommen es nicht geregelt. Du hilfst ihnen ihre Finanzen in Ordnung zu bringen. Du bringst neue Ideen ein, die zu mehr Umsatz und somit Ertrag führen. Das ist aber mit Eigenkapital nicht realisierbar. Deshalb finanzierst und realisierst Du dieses, und lässt Dir damit Mitanteile an der Unternehmung überschreiben.
Das ist der Kniff, den ich anwende.
Ist aber auch umgekehrt: Meine Mopedwerkstatt lief nich. Habe dann weitere mit ins Boot geholt und ihnen dafür Eigentumsanteile überschrieben. Nun läuft sie (hätte ich selbst nicht geschafft).
Es gibt Unternehmen, die werden buchstäblich verschenkt, weil sie nichts bringen. Es fehlt nur zumeist ein Dreh und sie kommen ins Plus. That´s it.
Damit baue ich auf und auch Geschäftsbeziehungen auf. Jedem muss es was bringen.
Mit meinem geringen Eigenbedarf (den ich schon mit eigenem Unternehmen aufbringen kann), bin ich da sehr flexibel.
Ist man unabhängig von fremden Zwängen, so kann man sehr viel freier aggieren.
Ich kann auch in einem Betrieb arbeiten für null. Iwann springt dann für mich was raus.
Ich hab damit begonnen, weil es mir zu langweilig war in gewisser Weise. Der Umsatz meines Unternehmens reichte und ich hab dann auch Aufträge abgelehnt, weil ich mich selbst verwirklichen wollte. Bin dann in die Schiene reingerutscht und es macht spaß. Es gibt haufenweise Unternehmer die in ihrem Fach top sind, aber von finanziellem keine Ahnung haben - und dann iwann Grenzen erreichen und Berge vor sich auftürmen, wo eigtl keine sind.
Dadurch dass ich selbst mal Insolvent war half ich später ehrenamtlich anderen die in finanzielle Schieflagen gerieten. Mache ich auch heute noch.
Als Ausbeuter Insolventer sehe ich mich nicht. Ich hab meine finanzielle Sicherheit. Ich arbeite ohne Entgelt. Wenn sich dadurch jedoch eine interessante Geschäftsanbahnung entwickelt, sage ich nicht nein.
Habe damit auch paar mal Geld in den Sand gesetzt. Wichtig ist nur dann rechtzeitig Reißleine zu ziehen.
Hast Du Finger in mehreren Unternehmen, so öffnen sich ganz andere Horizonte. Du kannst nach A von B, C und D einfach mal Kapital rüberschubsen und umgekehrt. Ebenso bei Banken, weshalb ich auch immer Beziehungen zu mehreren Banken pflege (zur Zeit etwa 12).
Ich rechne gerne und immer. Das ist mein großer Vorteil.
Zitat:
Original geschrieben von jschie66
....
Fährst Du das Auto hingegen überwiegend geschäftlich, so ist Leasing eher ein nonsens und Du legst drauf.
....
LG
Jürgen
Das einzige was nonsens ist, ist diese Aussage. Wann hörst Du auf, so einen Blödsinn zu verbreiten?
Zu Deinem darauffolgenden Post:
Ich finde es bemerkenswert, wie Jemand, der offensichtlich über mehrere Jahre unterdurchschnittlich erfolgreich ist, von seinem Erfolg derart überzeugt ist. Du schaffst es nicht, eine Mopedwerkstatt zum Laufen zu bringen, willst aber erfolgreich sein, andere Unternehmen zu beraten....
Wenn er sich selbst berät, gibt es in seinem Geschäft nur Gewinner. 😁