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Allrad Systemvergleich Autozeitung
...für die chronischen Nörgler unter euch:
http://www.autozeitung.de/technik/allrad-systeme-im-vergleich-0
da das Allradsystem des Saab mit dem des Insignia indentisch ist, wird hier wieder eindeutig die gute Performance des GM Allradsystems dargestellt.
PASSFAHRT (bitte auf das Fahrzeug klicken)
Gesamtzeit (min)
Mitsubishi Lancer EVO 1:03,9
Subaru Impreza WRX STI 1:04,9
Audi A4 3.2 FSI quattro 1:07,8
Saab 9-3 2.8 V6 T XWD 1:08,9
Mercedes ML 420 CDI 1:09,5
Porsche 911 Carrera 4S 1:10,5
Range Rover Sport TDV8 1:11,5
VW Tiguan 2.0 TSI 1:13,0
BMW X3 xDRIVE 25i 1:13,4
Audi R8 4.2 FSI quattro 1:16,1
Und das in der Autozeitung, unglaublich,ggg
Der Mitsubishi und der Subaru sind fast reinrassige Rallyfahrzeuge,
einzig der Audi A4 kam durch eine bessere Fahrwerks- und Motorabstimmung vor dem Saab. Ist also für den Insignia noch alles drin.
Ich denke das ist eine gute Basis...bin schon auf das ja, aber der immergleichen gespannt. Vorab, ja die Wetterbedingungen haben sich zu Testende verschlechtert(falls euch nichts besseres einfällt)
Beste Antwort im Thema
...für die chronischen Nörgler unter euch:
http://www.autozeitung.de/technik/allrad-systeme-im-vergleich-0
da das Allradsystem des Saab mit dem des Insignia indentisch ist, wird hier wieder eindeutig die gute Performance des GM Allradsystems dargestellt.
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Mitsubishi Lancer EVO 1:03,9
Subaru Impreza WRX STI 1:04,9
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Audi R8 4.2 FSI quattro 1:16,1
Und das in der Autozeitung, unglaublich,ggg
Der Mitsubishi und der Subaru sind fast reinrassige Rallyfahrzeuge,
einzig der Audi A4 kam durch eine bessere Fahrwerks- und Motorabstimmung vor dem Saab. Ist also für den Insignia noch alles drin.
Ich denke das ist eine gute Basis...bin schon auf das ja, aber der immergleichen gespannt. Vorab, ja die Wetterbedingungen haben sich zu Testende verschlechtert(falls euch nichts besseres einfällt)
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14 Antworten
Man lese sich den Test 9-3 gegen A4 ruhig mal komplett durch (und nicht nur die Zeiten). Da sieht man schöne die Vor- und Nachteile beider Systeme. Für mich bleibt der aktuelle Haldex mit elektrischer Pumpe erste Wahl!
Wieder hat man den ganzen Obststand in's Testkörbchen geworfen und Resultate präsentiert. Was soll das? Der Hinweis, dass alle den selben Reifentyp aufgezogen hatten, relativiert sich sofort bei der Rechtfertigung der Zeiten zu den Supersportlern (R8/911 - SpeedIndex). Dann werden gleich mal noch zwei Rallye-Fahrzeuge mit Serienfahrzeugen und Pseudogeländewagen verglichen. Das sind so die Infos, die man auf die Schnelle entnehmen kann. Zulässige Vergleiche sind somit nur zwischen Lancer und Impreza , zwischen A4 und 9-3, zwischen R8 und 911 und zwischen den FatBoys unter sich sinnvoll.
Für mich ist hier die gewählte Reifenbreite der ausschlaggebende Faktor - z.B. leichtes Fahrzeug mit breiten Schlappen. Solange hier keine Angaben zu den gefahrenen Reifendimensionen gemacht werden, ist das alles nur Humbug.
Und bleibt man bei A4 vs. 9-3, dann ist der Unterschied sowas von witzlos, ein kleiner Fahrfehler liegt in einer Kehre auf Schnee im Sekundenbereich!
---
Ach, de EVO hätte ich gerne mal hochgedroschen - einfach nur knackig das Geschoß.
Zitat:
Original geschrieben von Omega-OBA
Wieder hat man den ganzen Obststand in's Testkörbchen geworfen und Resultate präsentiert. Was soll das?
Eben, recht hast du. solche Vergleiche hinken bis zum Abwinken. Letztens hat doch auch ein Fiat Panda den Audi Q7 geschlagen, in einem Allradtest, oder wie war das noch ?
Völliger Mumpitz. Die Allradsysteme sind so marginal in ihren Unterschieden, daß der Otto Normalverbraucher das mal wieder nicht merkt, er merkt nur bei entsprechenden Witterungsbedingungen:
Haha, bei mir gehts noch vorwärts, die anderen (2WD) stehen schon ! Danke Allrad !
Gibt man mal richtig Gas, lässt dem Wagen mal ohne ESP freien lauf, dann kann man schon merken wo die unterschiede sind. Aber vorwärts geht es trotzdem immer ganz gut, egal mit welchem System.
Ihr solltet den Test lieber mal lesen. Es wurde der A4 gegen den 9-3 getestet. Der R8 gegen den 911. Der Evo gegen den Subaru usw.
Auch hatte jeder dieser Tests unterschiedliche Witterungsbedingungen. Geht aber alles aus dem Test hervor. Auch wurden schön die Vor- und Nachteile der Konzepte beschrieben.
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
Ihr solltet den Test lieber mal lesen. Es wurde der A4 gegen den 9-3 getestet. Der R8 gegen den 911. Der Evo gegen den Subaru usw.
Auch hatte jeder dieser Tests unterschiedliche Witterungsbedingungen. Geht aber alles aus dem Test hervor. Auch wurden schön die Vor- und Nachteile der Konzepte beschrieben.
upps, Danke für deinen Hinweis, sollte man tatsächlich mal tun, ich habe nur den oberflächlichen Beitrag von Edition 2003 hingenommen.
Dem Test zufolge im Vergleich zum Audi ist das GM Allradsystem dann doch noch nicht sooooooooo Optimal. Aber wie schon in meinem ersten Beitrag geschrieben, wirklich feststellen werden es nur die, die das system an die Grenzen bringen und dabei die Stopuhr mitnehmen.
Ausserdem wurden ja tatsächlich annähernd gleiche Bedingungen geschaffen, nämlich bei allen Autos Dunlop Winterreifen montiert.
Ach ja, interessat war für mich diese Aussage: "
Einfacher als der X3 ließ sich kein Testwagen den Pass emporjagen."
Ich denke das ist der heimliche Gesamtsieger.
Ich hätte darauf wetten sollen, wer von Euch wieder seine erhellenden Beiträge dazu abgibt. Die meissten war ja schon da.
Bei meinem oberflächlichen Beitrag ging ich natürlich davon aus, das auch der Link gelesen wird. Und wer meint ,das solche Test´s mehr als nur einen rein unterhalten Charakter haben, hält wahrscheinlich den Golf GTI für einen Sportwagen.
Ihr macht es euch doch m.E ein bisschen einfach, aber ich merke, hier habe ich es hier mit ausgebildeteten Hermeneutikern zu tun.
Daher könnte man den Text auch so auslegen, das der Insignia ähnlich wie der Subaru und der Mitsubishi in den Händen beherzter Fahrer die Meßlatte sehr hoch legen:
Darüber hinaus verteilt das eLSD des Saab, ähnlich wie beim Mitsubishi Evo, die Kraft so zwischen den Hinterrädern, dass er nicht nur ein Maximum an Grip erzielt, sondern auch die Fahrstabilität in Kurven steigt. Das erfordert jedoch zunächst ein wenig Überwindung, denn wenn das Popometer dem Fahrer signalisiert, er solle sich auf Untersteuern einstellen, muss er dosiert weiter beschleunigen. Dann dreht sich die Hinterachse unter Last hilfreich in die Kurve ein und hebt die möglichen Kurvengeschwindigkeiten – und damit die aktive Sicherheit – auf ein neues, höheres Niveau. Die Übergänge zwischen Unter- und Übersteuern sowie das Erreichen der Haftgrenze sind dabei aber nicht so eindeutig definiert wie beim Audi A4.
Ergo....Autos für Männer
Der Audi hingegen ist zwar harmonischer kann aber mit den 3 anderen nicht mitthalten:
Zwar baut der Allradantrieb nicht ganz so viel Grip auf wie der des Rivalen, doch dafür glänzt der A4 wie zuvor schon der R8 mit sanften, leicht beherrschbaren Übergängen. Seine narrensichere Untersteuertendenz verlangt zwar kein fahrerisches Können, dämpft aber auch die Kurvengeschwindigkeiten nachhaltig
Ergo: Tja, wie man es auch auslegt, wohl doch eher ein Auto für Warmduscher ohne fahrerisches Können,ggg
Darum also sind solche Test reine Unterhaltung und wollen auch nicht mehr sein.
Übrigens, hat schon einmal ein GM Allradandtrieb im Snow Tracking Deutschland liebsten SUV gezeigt, wo der Hammer hängt. Und das hätte man dem Antara sicherlich auch nicht zugetraut.Können also nicht so dumm sein die Jungs. Also tut nicht so als ob nur Audi oder VW Allradantriebe bauen können.
Nur noch kurz zum X3, alles andere wäre wohl auch eine Beleidigung gewesen!!!!(allerdings GL üc K für ihn das kein GLK dabei war)
Zitat:
Original geschrieben von Editon2003
Ergo....Autos für Männer
[...]
Ergo: Tja, wie man es auch auslegt, wohl doch eher ein Auto für Warmduscher ohne fahrerisches Können,ggg
Vorsicht mit diesen Äusserungen, man muss ja die Probleme nicht auch noch einladen.
MfG BlackTM
Warum? Ist doch wahr... Steht sogar so im Artikel. Der Audi dämpft die Kurvengeschwindigkeiten, ist aber narrensicher zu fahren. Also, es kann zwar jeder mit Fahren(man muss nicht besonders gut fahren können, um damit fahren zu können), aber dafür ist er auch nicht so schnell.
Sorry, aber wenn jemand schnell durch Kurven preschen will,
der kauft sich auch keinen schweren Insignia! Dafür gibt es sportlichere
Autos. (Hat nichts mit PS zu tun)
Sorry, wenn jemand den Artikel nicht lesen kann, können die anderen da auch nichts für! Da war überhaupt kein Insignia bei! Davon ab, hättest du das Gleiche über den Audi gesagt, wenn der schneller gewesen wär als der Saab? Ich denke nicht...
Hier liegt doch der Hase im Pfeffer (hmmmmmm, lecker):
Zitat:
Die Übergänge zwischen Unter- und Übersteuern sowie das Erreichen der Haftgrenze sind dabei aber nicht so eindeutig definiert wie beim Audi A4.
Das hatte ich schon beim etwas älteren Haldex aus dem Golf V (noch ohne elektrische Pumpe) stark kritisiert und auch bei meiner "Probe"fahrt mit dem 2.8T hier angemerkt.
Trotzdem - der aktuelle Allrad von Haldex überzeugt mich durch sehr gute Ansätze und wird in seiner ständigen Weiterentwicklung noch für viele positive Überraschungen sorgen.
Gewonnen hat der Audi übrigens, weil:
Zitat:
Der größte Trumpf des Audi ist sein durchweg harmonisches Zusammenspiel aller Komponenten. Zwar baut der Allradantrieb nicht ganz so viel Grip auf wie der des Rivalen, doch dafür glänzt der A4 wie zuvor schon der R8 mit sanften, leicht beherrschbaren Übergängen. Seine narrensichere Untersteuertendenz verlangt zwar kein fahrerisches Können, dämpft aber auch die Kurvengeschwindigkeiten nachhaltig – siehe Streckengrafik. Dennoch erstürmt der Audi schneller die Passhöhe, weil sein Motor viel spontaner am Gas hängt und das Getriebe passgenaue Anschlüsse liefert.
Auch hier finde ich meinen Eindruck vom 2.8T wieder. Für mich ist der 2.8T (kenne ihn näher in der 280PS-Variante aus dem Vectra C2 OPC) ein unglaublich lässiger Alltagsmotor, mit Dampf in jeder Lebenslage. Für sportliche Applikationen ist er in meinen Augen hingegen seinen Vorgängern (54° V6) nicht wirklich überlegen. Es fehlt die Drehfreude, das Ansprechverhalten, die Bissigkeit im oberen Drehzahlbereich.
Back to the Topic: Es wäre ja auch schlimm, wenn Audi nach 3 Jahrzehnten Erfahrung mit der Technik nicht noch die Oberhand hätte. Wartet erst mal ein paar Jahre ab, bis Haldex entsprechend bei GM adaptiert ist - dann ist dagegen in meinen Augen im PKW-Bereich kein Kraut gewachsen.
---
@André: Der Audi WAR schneller.
Ja ich hätte selbst nochmal lesen sollen, ist mir kurz danach auch auf-/eingefallen. War durch den Beitrag mit dem "schnell durch die Kurven preschen" irritiert. Allerdings... Soweit man das dem Artikel entnehmen kann und wie du es eben nochmal zitiert hast. Der Audi ist lediglich durch Motor/Getriebe schneller, das prinzipiell schnellere Antriebskonzept ist das vom Saab(Haldex, korrekt?), oder?
Naja egal, aber dann verstehe ich den Beitrag noch weniger, ist doch nur wieder Stimmungsmache...
Kommt darauf an, würde ich behaupten. Das Haldex hat das Potential schneller zu sein, zur Zeit jedoch nur in kundiger Hand. Der Audi ist halt Idiotensicher. Verloren hat der Saab aufgrund des Motor / Getriebe. In Laienhand wäre aber auch der Allrad sicherlich momentan (!) noch dem Audi unterlegen, aber: Da lässt sich schon Softwareseitig noch VIEL machen.
Zitat:
Original geschrieben von Editon2003
Darüber hinaus verteilt das eLSD des Saab, ähnlich wie beim Mitsubishi Evo, die Kraft so zwischen den Hinterrädern, dass er nicht nur ein Maximum an Grip erzielt, sondern auch die Fahrstabilität in Kurven steigt. Das erfordert jedoch zunächst ein wenig Überwindung, denn wenn das Popometer dem Fahrer signalisiert, er solle sich auf Untersteuern einstellen, muss er dosiert weiter beschleunigen. Dann dreht sich die Hinterachse unter Last hilfreich in die Kurve ein und hebt die möglichen Kurvengeschwindigkeiten – und damit die aktive Sicherheit – auf ein neues, höheres Niveau. Die Übergänge zwischen Unter- und Übersteuern sowie das Erreichen der Haftgrenze sind dabei aber nicht so eindeutig definiert wie beim Audi A4.
An dieser Aussage sieht man schon, wie "eingehend" sich die Tester mit der verbauten Technik befasst haben. Keineswegs ist nämlich die Technik im Hinterachsdifferential des Saab mit der des Mitsubishi vergleichbar. Torque Vectoring kann der Saab im Gegensatz zum Mitsubishi nämlich nicht. Genaugenommen ist das oben geschriebene völliger Quatsch, da der Saab bei bei weiterem Gasgeben höchstens die Hinterachse sperren könnte, was aber das Untersteuern eher fördern würde. Es ist für mich immer wieder faszinierend, wie wenig Interesse, oder auch Ahnung Reporter von Autozeitschriften haben.
Gruß
Achim