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Allgemeine Kaufberatung A4 B6 / B7

Audi A4 B6/8E, Audi A4 B7/8E
Themenstarteram 19. Juli 2013 um 6:39

Um eine Übersicht zu gewähren, möchte ich Euch bitten, künftig alle Anfragen wie z.b. was haltet ihr von dem Gebrauchtwagen, ist der zu teuer, was kann ich dafür noch bekommen usw. hier zu Posten. Dieser Thread wird immer oben, also quasi im Forenanfang stehen bietet dem ambitionierten User auch ein Nachschlagwerk.

Grüße

Andreas

Edit GaryK: Und wer zuerst die FAQ liest, dem werden die meisten Fragen beantwortet, bevor diese sich überhaupt stellen.

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A4-1
Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 19. Juli 2013 um 6:39

Um eine Übersicht zu gewähren, möchte ich Euch bitten, künftig alle Anfragen wie z.b. was haltet ihr von dem Gebrauchtwagen, ist der zu teuer, was kann ich dafür noch bekommen usw. hier zu Posten. Dieser Thread wird immer oben, also quasi im Forenanfang stehen bietet dem ambitionierten User auch ein Nachschlagwerk.

Grüße

Andreas

Edit GaryK: Und wer zuerst die FAQ liest, dem werden die meisten Fragen beantwortet, bevor diese sich überhaupt stellen.

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Zitat:

@3dition schrieb am 12. Oktober 2016 um 06:12:47 Uhr:

Breitreifen schieben logischerweise mehr Wasser vor sich her, als schmale. --> Höheres Risiko des Aufschwimmens.

Andererseits leiten moderne Breitreifen durch entspr. Lamellen das Wasser gut ab --> Mehr Haftung bei Nässe.

Hat man einmal die Haftung verloren, besteht beim Breitreifen eine entsprechend "breitere" Möglichkeit, wieder "Fuß zu fassen".

Ich korrigiere mich also dahin, dass bei Aquaplaning alles Käse ist. Ich hatte im Kopf, dass bei Nässe und Regen die Breitreifen inzwischen oft besser sind. Zumindest gute Breitreifen sind besser als schlechte schmale. Steht richtig Wasser auf der Piste so dass es zum Aquaplaning kommt, dann ist man eh verloren. Ob man mit breiteren Reifen nun schneller aufschwimmt als mit schmaleren, ist wohl nicht so recht zu entscheiden, weil da viele Faktoren zusammen kommen.

Mein Fazit: Ich habe hier selten Schnee und bei Starkregen und Eis ist ohnehin Vorsicht angesagt. Aber mein Auto sieht deswegen nicht scheiße aus im Winter und bei trockenen Verhältnissen (was im Winter häufiger vorkommt als im Sommer!), kann ich fahren wie im Sommer. Auf 235er V-Winterreifen. :cool:

Wenn du mal so überlegst und fair vergleichst, nämlich zwei moderne und qualitativ hochwertige Reifen, wird der schmale 195er oder 205er im Leben nicht so schnell aufschwimmen, wie der 235er, weil das Fahrzeuggewicht auf weniger Reifenfläche verteilt wird, was zu höherer punktueller Last und somit zu geringerer Wahrscheinlichkeit von Aquaplaning führt, während bei breiteren Reifen das Wasser, das vorne herum geschoben wird weniger Wiederstand überwinden muss, da das relative Gewicht auf der selben Fläche geringer ist.

Wie oft haben wir so viel Wasser dass Aquaplaning entsteht und wie oft haben wir trockene oder feuchte strasse?

Ich nehm lieber breite die bei Trockenheit wesentlich mehr Haftung bieten als schmale.

Zitat:

@cepheid1 schrieb am 12. Oktober 2016 um 09:43:47 Uhr:

Wie oft haben wir so viel Wasser dass Aquaplaning entsteht und wie oft haben wir trockene oder feuchte strasse?

Ich nehm lieber breite die bei Trockenheit wesentlich mehr Haftung bieten als schmale.

Sag das mal nicht so leichtfertig. Letzten Sommer bin ich 235er Niederquerschnitt gefahren. Bis hierhin nicht schlimm, aber ich bin oft auf der Autobahn unterwegs und im Herbst hatte ich noch die Sommerreifen drauf, was ja so erstmal okay ist.

Aber etwa 3 mal in dem Jahr hatte ich starken Regen und hatte konsequent ab 100 km/h Aquaplaning in kleinen Vertiefungen auf der Autobahn. Und das nichtmal nur ganz kurz, sondern teilweise über 2 bis 3 Sekunden weg. Zudem ist die linke Spur meist abschüssig und da sammelt sich das Wasser, genauso in den Fahrrinnen auf der mittleren und rechten Spur. Und ich bin mir 100% sicher, hätte ich die 205er drauf gehabt, wäre ich munter 130 gefahren ohne Probleme.

Sogar meine 225er verhalten sich wesentlich besser im Regen.

Es reicht ja schon das EINE Mal, dass du Aquaplaning hast und du sitzt mit dem Auto im Graben oder in der Leitplanke.

Deshalb fahre ich im Winter NUR 205er. und deshalb ist es mir auch egal, ob ich Stahlfelgen mit Radkappen kaufe. gerade im Winter geht es mir primär um Sicherheit.

Nächste Geschichte: ich war dieses Jahr am Abend gegen 19:00-21:00 nach Silvester von Hannover nach Hessen unterwegs. Kasseler Berge - Schneesturm. Schneller als 30km/h NICHT MÖGLICH. Wieder war ich froh, die schmalen Winterreifen drauf gahebt zu haben. Er fuhr spurtreu wie sonst was. Selbst Schneebänke und Ansammlungen von Schnee durch die Vorausfahrenden Autos fuhr er durch, ohne die Haftung zu verlieren. Mach das mal mit 235/35/19 nach.

Und mal Hand aufs Herz, die 205er bieten bei Trockenheit mehr als nur genug Grip, um ordentliche Manöver und Bremsungen auszuführen.

Meine haben es jedenfalls

Sehe es genau so. Hab vor Jahren ein Erlebnis der dritten Art gehabt - alter E36 BMW, keilförmige Tieferlegung und hinten sicher 255er drauf. Das Ding fuhr bei strömendem Regen vor mir auf der linken Spur den Thüringer Wald bergab, deutlich Spurrinnen wo Wasser drinstand. Übrigens mitten im Sommer. Das Ding schwamm hinten auf, machte einen One-Eighty, leuchtete mir mit den Scheinwerfern ins Gesicht (ein Bild, was ich auf der Autobahn nie wieder sehen will) und rauschte seitlich in die Leitplanke. Bin mit einem Elchtest bei knapp weniger als 120 samt ratterndem ABS grad so dran vorbeigekommen. Ausreichend Abstand regelte ungemein.

Bei trockener Straße mögen fette Schluffen etwas mehr Traktion haben, die brauchts aber im öffentlichen Verkehr kaum. Wenns Nass wird, dann trennt sich die Spreu vom Weizen. Und ganz böse wird es, wenn die billigsten LingLong China-Pellen mit 255/19 aufgezogen werden, weil leidlich gute Marken 30€ mehr pro Reifen kosten...

Ja, aber selbst bei nur nasser Piste ist der breite wieder besser. Wer durchs Meer fährt, hat eh verloren. :-)

Und in den anderen Disziplinen (s.o.) sammelt der Breitreifen auch Punkte. Insgesamt über den Winter betrachtet gewinnt der Breitreifen die Sicherheitsfrage.

Jeder muss aber nach seiner Region/Winter entscheiden. Bei uns könnte ich auch mit Sommerreifen fahren, wird ja meist nicht mal unter 7 Grad kalt. ;)

Zitat:

@3dition schrieb am 12. Oktober 2016 um 10:12:01 Uhr:

Ja, aber selbst bei nur nasser Piste ist der breite wieder besser. Wer durchs Meer fährt, hat eh verloren. :-)

Und in den anderen Disziplinen (s.o.) sammelt der Breitreifen auch Punkte. Insgesamt über den Winter betrachtet gewinnt der Breitreifen die Sicherheitsfrage.

Jeder muss aber nach seiner Region/Winter entscheiden. Bei uns könnte ich auch mit Sommerreifen fahren, wird ja meist nicht mal unter 7 Grad kalt. ;)

Da bin ich etwas anderer Meinung. Ich finde, Breitreifen haben im Winter nichts zu suchen. Das kann lebensbedrohliche Ausmaße nehmen und dich das Leben kosten. Auch wenn du 10 Winter so gut gefahren bist, kann der 11. Winter schon der tödliche sein. Ich spiele nicht mit meinem Leben und bei meiner Fahrleistung von 35.000-40.000km gehe ich auf Nummer sicher!

Dann lies dich mal in das Thema ein. Gerade weil du so viel fährst! Denn in den meisten Wintersituationen ist der Breitreifen sicherer! Er versagt bei Extremwettern, aber dann fährste am besten auch nicht mit 155er Reifen rum.

Mit schmalen hast du an 2-3 Tagen vielleicht Sicherheitsvorteile, aber an über 100 Tagen fährst und bremst du mit dem breiten Winterreifen besser. Einfach mal guuuuuuglen.

ok guys.... :eek: *Kaufberatungsschildhochhalt* :eek:

Bitte in den Smalltalkthread damit und NICHT hier weiter. :)

Off

Na moiiin :p

bin auf der Suche nach einem Anfängerauto, dachte erst an einen A6 4F :D:D aber das hat sich relativ schnell erledigt. Dann kam mir der Gedanke A4. Bin "leider" sehr von Audi angetan und würde deswegen sehr gerne einen Audi als Erstwagen haben. Mein Vater hat sich freundlicherweise bereit erklärt, den Wagen auf sich laufen zu lassen. Habe nach etwas stöbern 4 Modelle gefunden, die ich doch recht solide finde, aber ich kenne mich da um ehrlich zu sein nicht gerade gut aus, wäre also echt cool wenn da mal jemand gucken könnte :)

Dachte sonst an Golf 4 oder einen A3 8P, aber 3 Kumpel von mir bezahlen sich an denen doof (laufen auch über die Eltern) aber ich denke das ist als Anfänger normal, oder etwa nicht?

naja genug gelabert, hier die links zu den Wagen ;)

1

2

3 mit etwas mehr Dampf

4

Danke und gute Nacht! :)

Dass der TFSI doppelt so teuer ist, hast du aber gesehen!?

Was will denn n junger Kerl mit nem A4 Avant? Dann noch der 1,6L mit nur 100Pesen?!

Gut, dass du den A6 4f wieder aus der Liste gestrichen hast, es sei denn, du tickst Drogen oder verkaufst deine Klassenkameradinnen aufm Strich. Aber wenn nicht, kannst du ihn dir nicht leisten im Unterhalt. - kannst mir vertrauen. Die Dinger sind schweineteuer.

Mein Rat: ich würde mir als Fahranfänger keinen A4 mehr kaufen. WENN mal was dran ist, ist es verdammt teuer und für einen Studenten/Azubi/Schüler NICHT zu bezahlen. Ich denke da nur an das Fahrwerk und den Zahnriemen, die bei fast allen Modellen, die du uns gezeigt hast, demnächst fällig werden.

Kauf dir erstmal einen grundsoliden Kleinwagen a la Corsa oder Polo mit größerem Motor (90PS oder mehr) vom Autohaus oder EHRLICHEN Händler. Da hast du viel viel viel mehr Spaß dran, als mit dem A4 B6/B7.

Für mich ist mein A4 auch erst jetzt, nach 2 Jahren Besitz des Fahrzeuges, mehr oder weniger einfach selbst zu bezahlen, da ich mein Studium abgebrochen habe und eine Lehre angefangen habe, in der ich jetzt schon so gut verdiene, wie ein Angestellter + Firmen Smart for4 (Schrottding).

Bestes Beispiel: Habe erst vor 2 Tagen 900€ in der Werkstatt gelassen für Zahnriemen, Keilriemen, 2 Motorlager, Spurstangenköpfe und Druckventil der Klima. Zahnriemen und Motorlager waren geplante 650€, Spurstangenköpfe und Druckventil haben den Preis nochmal um 250€ gehoben.

Und glaub mir, wenn du nicht monatlich mindestens nen Grünen bei Seite legen kannst für Reparaturen, würd ich es wieder vergessen.

Rostlaube kaufen; wenn kaputt -> Rostlaube wieder verkaufen. Bin selbst nach der Schule ne sehr lange Zeit sehr gut so gefahren :D

PS: Bin selber 22 und weiß, dass man im jungen Alter möglichst bald sehr gerne ein großes Auto fahren möchte ;)

Zitat:

@3dition schrieb am 17. Oktober 2016 um 06:50:14 Uhr:

Dass der TFSI doppelt so teuer ist, hast du aber gesehen!?

Hat ja auch fast doppelt so viel PS :D

Ich stelle mich hinter die Aussage von Cano. Wer nicht selber schrauben kann oder genug Geld hat, sollte die finger vom A4 lassen.

Wobei der 1.6er Motor wohl der solideste von allen ist. Wenn man Fahrwerk und Getriebe nicht quält, halten die auch laaaaange.

Ein 1.6 mit <150Tkm sollte noch lange genug halten bevor was fällig wird.

Zitat:

@cepheid1 schrieb am 17. Oktober 2016 um 08:45:51 Uhr:

Zitat:

@3dition schrieb am 17. Oktober 2016 um 06:50:14 Uhr:

Dass der TFSI doppelt so teuer ist, hast du aber gesehen!?

Hat ja auch fast doppelt so viel PS :D

Ich stelle mich hinter die Aussage von Cano. Wer nicht selber schrauben kann oder genug Geld hat, sollte die finger vom A4 lassen.

Wobei der 1.6er Motor wohl der solideste von allen ist. Wenn man Fahrwerk und Getriebe nicht quält, halten die auch laaaaange.

Ein 1.6 mit <150Tkm sollte noch lange genug halten bevor was fällig wird.

Ja gut, aber es ist ja auch in den seltensten Fällen der Motor, der hops geht, sondern alle anderen Anbauteile, wie Lichtmaschine, Klimamagnetkupplung, Querlenker, Koppelstange, rostiger Auspuff, Bremsen, Reifen. Man zahlt, auch wenn das Auto über 10 Jahre alt ist, IMMERNOCH Premiumpreise für Ersatzteile. Ich weiß aus Erfahrung, dass als Student sogar schon eine Spurvermessung (40-80€) oder ein Satz guter Glühbirnen (20-40€) wehtun kann. KANN! Wenn Mami und Papi zahlen, und es auch gerne machen, wäre der B7 in meinem Alter ehrlichgesagt trotzdem nicht meine 1. Wahl, es sei denn ich bin ein echter Liebhaber und möchte UNBEDINGT dieses Auto fahren und gebe mich dafür auch mit 130 PS zufrieden *grins* :D

In der Industrie kalkuliert man mit 3-5% der Anschaffungssumme als jährliche Wartungskosten. Was macht das noch gleich bei einem 40-60k€ Auto aus? Einen gut motorisierten Wagen kaufen können viele, aber artgerecht instandhalten nur wenige.

Wenns günstig sein soll(te), dann eher ein älterer Corsa oder Astra H, Skoda Fabia mit dem 1.4er Sauger ist auch keine schlechte Wahl. Und vom gesparten Geld kann man gut 1-2 Wochen extra Urlaub machen.

Spritverbrauch ist echt das kleinste Problem. 2l mehr zu 1.30€?/l sind auf 50.000 km gerechnet gerade 1300€. Soviel kostet "einmal vordere Querlenker bitte".

Anderes Thema:

was haltet ihr von dem Angebot?! Ich bekomm den recht günstig. Inseriert ist de für knapp 14.000€, ich würde 13000€ zahlen, bekomme dazu 4 Jahre Garantie mit kostenloser Inspektion bis 125.000km. Versicherung und Steuer ist auch mit drin für 85€ mtl.

Mein B7 wird angekauft für 6000€ (was schon ECHT gut ist!)

Finanzierung würde 5 Jahre laufen ohne Schlussrate.

Ich persönlich bin da schon sehr hingerissen, zumal sich der f20 echt genial fahren lässt.

http://gebrauchtwagen.bmw.de/CarSearch/Details/1569992/9

ich weiß nicht, ob der Link für euch funktioniert, den habe ich per Mail vom Autohändler bekommen. Die Stahlfelgen werden ersetzt mit 18 Zoll M-Paket Felgen.

mich lockt da dieses "rundum sorglos paket". So ein ähnliches Angebot habe ich auch für einen f30 318d bekommen. Wären aber etwa 4k€ mehr Bei ähnlicher Ausstattung.

PS: Händler ist nen Freund von mir ;)

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