alkoholfreies Bier
Wie man feststellt, wird immer mehr alkoholfreies Bier getrunken. Wie ist es eigentlich, wenn einem normales Bier untergejubelt wird? Der normale Biertrinker dürfte doch bis 0,8 nichts merken. Oder noch anders, der Wert beträgt o,2 und man hat einen Unfall.
Kann man auch den Wirt haftbar machen ;-)
peso
Beste Antwort im Thema
Und was spricht dagegen, gar kein Bier zu trinken? Ich bin für die Null-Promille-Grenze!
71 Antworten
Zitat:
@tcsmoers schrieb am 18. November 2018 um 12:06:07 Uhr:
Hast Du schon mal alkoholfreies Bier getrunken? Geschmacklich merkst Du gar nichts. Und wenn dann noch die Sorte gewechselt wird, merkst Du noch weniger.
So etwas kann auch nur jemand schreiben, der es noch nie probiert hat.
Ich sage nichtmal das alkoholfreies Bier per se schlecht schmeckt, wenns unbedingt sein muss kriege ich es mittlerweile sogar runter. Aber es schmeckt halt nicht nach Bier.
das problem taucht ab 0,3 mit unfall auf. lassen wir mal die hier schreibenden profitrinker weg und beschränken uns auf die hobbytrinker. 0,3 wird sehr schnell überschritten und viele merken noch keine erscheinungen. beim unfall ist man aber dran. und dann?
peso
entweder man merkt nichts, dann ist es auch mit 0,4 kein Problem. Oder man merkt etwas, das nennt man dann Ausfallerscheinungen und nur dann kann es ab 0,3%o strafrechtliche Folgen haben.
Zitat:
@Kai R. schrieb am 20. November 2018 um 14:38:38 Uhr:
entweder man merkt nichts, dann ist es auch mit 0,4 kein Problem. Oder man merkt etwas, das nennt man dann Ausfallerscheinungen und nur dann kann es ab 0,3%o strafrechtliche Folgen haben.
mit 0,3. bist du einem unfall immer dran. das ist doch das problem.
peso
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Irgendwer muss doch immer haftbar gemacht werden, denn selbst trägt man ja keine Verantwortung für sein eigenes Verhalten. Antwort ist "nein", da nicht nachweisbar.
Am End war's dann doch der Hustensaft?
Zitat:
@tcsmoers schrieb am 20. November 2018 um 15:53:56 Uhr:
mit 0,3. bist du einem unfall immer dran. das ist doch das problem.
Nur wenn die Ausfallerscheinungen zum Unfall geführt oder zumindest beigetragen haben. Nicht, wenn einem nüchternen Autofahrer der Unfall auch passiert wäre.
Zitat:
@Kai R. schrieb am 20. November 2018 um 16:35:28 Uhr:
Zitat:
@tcsmoers schrieb am 20. November 2018 um 15:53:56 Uhr:
mit 0,3. bist du einem unfall immer dran. das ist doch das problem.
Nur wenn die Ausfallerscheinungen zum Unfall geführt oder zumindest beigetragen haben. Nicht, wenn einem nüchternen Autofahrer der Unfall auch passiert wäre.
Erst einmal bist Du den Führerschein los. Und das dürfte schon mal reichen, wenn Du drauf angewiesen bist. Ich behaupte mal, unsere "Profitrinker" hier merken bis 0,6 überhaupt nichts. Und wenn, unterschätzen sie das.
peso
Und wer soll das feststellen mit den 0,3 wenn man dir nichts anmerkt und du das nicht rumposaunst?
Oder wird etwa bei jedem Blechschaden grundsätzlich ein Alktest gemacht? Das wäre mir neu.
Zitat:
@Mopedmongo schrieb am 20. November 2018 um 19:43:09 Uhr:
Und wer soll das feststellen mit den 0,3 wenn man dir nichts anmerkt und du das nicht rumposaunst?
Oder wird etwa bei jedem Blechschaden grundsätzlich ein Alktest gemacht? Das wäre mir neu.
Die "Fahne" hast Du und ich habe es schon mehrfach beobachtet, dass man selbst bei Kleinstunfällen die Beteiligten "Blasen" lässt. Ich musste vor vielen Jahren mal "blasen" obwohl ich nur Malzbier getrunken haben. Dieses seltsame Röhrchen hat sich dabei verfärbt. Erst nach Mundausspülen war nichts mehr festzustellen.
peso
Bei solch einer Paranoia würde ich die Finger einfach von alkfreiem Bier und Hustensaft lassen.
Zitat:
@nixfuerungut schrieb am 20. November 2018 um 20:03:53 Uhr:
Bei solch einer Paranoia würde ich die Finger einfach von alkfreiem Bier und Hustensaft lassen.
Damit verlassen wir jetzt den Punkt der sachlichen Diskussion.
ADMIN - bitte schliessen.
peso
Da ja nichts sachdienliches zu erwarten ist
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