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Alibi - Hybrid

Themenstarteram 31. März 2009 um 8:52

Hallo Leute,

ich bin ja noch nicht so lange hier aber ich muss sagen die Diskussionen und Themen in dem Forum sind echt super...

Ich habe mich in der letzten Zeit genauer mit dem Thema Hybrid und auch Batterien beschäftigt und jetzt möchte ich mal was loswerden. Ich habe im Verlauf meiner Recherchen festgestellt, dass sich momentan jeder Hersteller Gedanken über Hybrid macht. Allerdings finde ich, dass die meisten das als Alibi benutzen!

Klar die Entwicklung muss irgendwo losgehen und ohne Schweiß kein Preis. Man muss lernen um etwas zu erreichen usw usw usw. Aber meint ihr nicht auch, dass einige Hersteller einfach nur die Öffentlichkeit beschwichtigen wollen?

Ich gebe das berühmte Beispiel S400 Blue Hybrid. Der Wagen kommt die nächsten Wochen auf den Markt und ja, es ist ein Deutsches Fahrzeug. Aber jetzt kommt die Leistung des Fahrzeugs.

280 Benzin PS stehen, winzigen 20 E-PS gegenüber. Das bei einer Batterie von gerade mal 13L Volumen und im Vergleich zum Toyota lächerlichen Leistung (trotz Li-Ion Akku)

Ein Verbrauch von 7,9 Litern ist zwar gut in der Klasse und spart gegenüber anderen Herstellern (Angeblich bis zu 2 Litern)

http://www.fermodes.de/.../...-s-400-blue-hybrid-kommt-mitte-2009.html ein, aber das ist m.M. nach völliges Alibi. Durch bedachtes Fahren kann man auch den ein oder anderen Tropfen sparen.

Außerdem macht der Hybrid allein noch keine Ersparnis, es ist das Gesamtkonzept des Wagens (Start-Stop, Leistungsoptimierung, Gewicht etc. + Hybrid)

http://www.auto.de/.../S-400-HYBRID-Start-2009-in-Europa

Wenn ich mir überlege wie viel Geld man in die Entwicklung des Gesamtfahrzeugs gesteckt hat und wie viel man da weiter in die Entwicklung einer "richtigen" Hybrid-Technologie hätte stecken können, da könnte man auch noch ein paar Jahre warten und einen Marktfähigen Hybrid auf Basis der A- oder C Klasse bringen können.

Zumal sich den S400 eh nur wohlbetuchte leisten können und werden ist das m.M. nach nur Augenwäscherei der Öffentlichkeit um zu zeigen wir tun was, wir haben was...

Die Entwicklungskosten spielt der S400 auf jeden Fall niemals rein, ich denke klares Verlustgeschäft für Daimler aber klarer Punktgewinn in der breiten Öffentlichkeit...

Da muss ich Toyota hervorheben, noch vor den Lexus-Modellen war der Prius schon am Markt und die Strategie hat bis heute Bestand!

Was sagt ihr?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 31. März 2009 um 8:52

Hallo Leute,

ich bin ja noch nicht so lange hier aber ich muss sagen die Diskussionen und Themen in dem Forum sind echt super...

Ich habe mich in der letzten Zeit genauer mit dem Thema Hybrid und auch Batterien beschäftigt und jetzt möchte ich mal was loswerden. Ich habe im Verlauf meiner Recherchen festgestellt, dass sich momentan jeder Hersteller Gedanken über Hybrid macht. Allerdings finde ich, dass die meisten das als Alibi benutzen!

Klar die Entwicklung muss irgendwo losgehen und ohne Schweiß kein Preis. Man muss lernen um etwas zu erreichen usw usw usw. Aber meint ihr nicht auch, dass einige Hersteller einfach nur die Öffentlichkeit beschwichtigen wollen?

Ich gebe das berühmte Beispiel S400 Blue Hybrid. Der Wagen kommt die nächsten Wochen auf den Markt und ja, es ist ein Deutsches Fahrzeug. Aber jetzt kommt die Leistung des Fahrzeugs.

280 Benzin PS stehen, winzigen 20 E-PS gegenüber. Das bei einer Batterie von gerade mal 13L Volumen und im Vergleich zum Toyota lächerlichen Leistung (trotz Li-Ion Akku)

Ein Verbrauch von 7,9 Litern ist zwar gut in der Klasse und spart gegenüber anderen Herstellern (Angeblich bis zu 2 Litern)

http://www.fermodes.de/.../...-s-400-blue-hybrid-kommt-mitte-2009.html ein, aber das ist m.M. nach völliges Alibi. Durch bedachtes Fahren kann man auch den ein oder anderen Tropfen sparen.

Außerdem macht der Hybrid allein noch keine Ersparnis, es ist das Gesamtkonzept des Wagens (Start-Stop, Leistungsoptimierung, Gewicht etc. + Hybrid)

http://www.auto.de/.../S-400-HYBRID-Start-2009-in-Europa

Wenn ich mir überlege wie viel Geld man in die Entwicklung des Gesamtfahrzeugs gesteckt hat und wie viel man da weiter in die Entwicklung einer "richtigen" Hybrid-Technologie hätte stecken können, da könnte man auch noch ein paar Jahre warten und einen Marktfähigen Hybrid auf Basis der A- oder C Klasse bringen können.

Zumal sich den S400 eh nur wohlbetuchte leisten können und werden ist das m.M. nach nur Augenwäscherei der Öffentlichkeit um zu zeigen wir tun was, wir haben was...

Die Entwicklungskosten spielt der S400 auf jeden Fall niemals rein, ich denke klares Verlustgeschäft für Daimler aber klarer Punktgewinn in der breiten Öffentlichkeit...

Da muss ich Toyota hervorheben, noch vor den Lexus-Modellen war der Prius schon am Markt und die Strategie hat bis heute Bestand!

Was sagt ihr?

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am 2. April 2009 um 6:07

Und das ist falsch.

Ist schon oft begründet worden.

So stellt sich Fritzchen den Hybridantrieb vor.

Anlasser als Gen und E-Mot, größerer Starterakku, fertig :(

Oder war der Beitrag noch dem 1.4. geschuldet :D

Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid

Eine S-Klasse à la S400 BlueHybrid hat überhaupt keine rein elektrische Reichweite, da sie ein Mildhybrid ist.

Jo, ist ein Mildhybrid. Aber das erste Großserienauto mit Li-Ionen Batterie, weltweit!

Toyota arbeitet da noch dran.:p

am 2. April 2009 um 16:58

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth

Und das ist falsch.

Ist schon oft begründet worden.

So stellt sich Fritzchen den Hybridantrieb vor.

Anlasser als Gen und E-Mot, größerer Starterakku, fertig :(

Ich sprach von keiner Energierückgewinnung.

Also nochmal:

- Motor wo es geht ausschalten

- Motor automatisch starten und dabei den Anlasser mit an den Antrieb koppeln

- dafür einen Anlasser verbauen, der das häufige starten packt und auch genug Leistung bringt

- dafür einen ausreichend dimensionierten Akku verbauen.

- das was heute über Riemen angetrieben wird, elektrisch antreiben

- mehr nicht

Und jethzt erklär mir mal daran, was nicht funktioniert. Abgesehen von der Automatisierung kann man das heute schon mit (fast) jedem Auto machen, auch wenn es nicht zu empfehlen ist. Du wärst auch nicht der erste, der sein Auto mitm Anlasser und eingelegtem Gang aus der Autobahnbaustelle schleppt.

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim

- dafür einen Anlasser verbauen, der das häufige starten packt und auch genug Leistung bringt

Dafür wurde schon vor 15 bis 20 Jahren der Startergenerator bis zur Serienreife entwickelt. Der wird prakisch an Stelle der Kupplung eingebaut und man spart sich sowohl den Anlasser als auch den Generator.

Dass er nicht zum Einsatz kam lag vor allem an den höheren Kosten, weil man dazu auch auf ein 42(48)-Volt Bordnetz umsteigen müsste (höhere Leistung = zu hohe Ströme beim konventionellen 12-Volt Bordnetz).

am 2. April 2009 um 17:41

Womit sich dann die Frage stellt: Wann spricht man von einem Hybridauto?

Ist ein Auto mit elektrischer Anfahrtshilfe schon ein Hybrid? Z.B. wenn man z.B. einen kombinerten Anlasser/Lichtmaschine hat und damit 5 km/h fahren kann? Ist das dann ein Microhybrid?

Zitat:

Original geschrieben von Symtomatics

Womit sich dann die Frage stellt: Wann spricht man von einem Hybridauto?

Ist ein Auto mit elektrischer Anfahrtshilfe schon ein Hybrid? Z.B. wenn man z.B. einen kombinerten Anlasser/Lichtmaschine hat und damit 5 km/h fahren kann? Ist das dann ein Microhybrid?

Könnte man so sehen, aber als "Mikro-Hybrid" bezeichnet man heute leider schon ein Fahrzeug mit Start-Stopp-Automatik, wie z.B. der smart mhd (micro hybrid drive).

Meiner Meinung nach grenzt das an Betrug, denn ein Hybrid sollte zwei Antriebsquellen haben, also (1) einen E-Motor, der als Booster, Anlasser und Generator benutzt werden kann und (2) einen Verbrenner.

Der smart mhd hat aber nur einen riemengetriebenen Starter-Generator (ersetzt Anlasser und Lichtmaschine) und einen Verbrenner. Das Fahrzeug wird mitnichten elektrisch angetrieben.

Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid

Eine S-Klasse à la S400 BlueHybrid hat überhaupt keine rein elektrische Reichweite, da sie ein Mildhybrid ist.

Das meinte ich doch auch, ein Auto das für Langstrecke konzipiert ist braucht keine rein elektrische Reichweite bzw. nur eine kleine. Der Aufwand wäre für ein minimales weiteres Einsparpotential zu groß -> bei der S-Klasse weggelassen.

Wo Hybrid anfängt ist schwer zu definieren. Irgendwo fängt es mit einer LiMa an die nur beim Bremsen Arbeitet und somit etwas Bremsenergie rekuperiert, geht über Start-Stopp oder Anfahrhilfsfunktion bis zum Vollhybrid. Die LiMa ist dann ja schon sowas wie eine elektrische Bremse, auch wenn der Begriff etwas übertrieben scheint. Aber das sind eh alles Marktetingbegriffe, sei´s drum :D

Gruß Meik

Themenstarteram 3. April 2009 um 7:15

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er

 

... Aber das sind eh alles Marktetingbegriffe, sei´s drum :D

Ähm... hust hust, da wehr ich mich aber gegen...

als Mann aus dem Marketing muss ich sagen, dass das keine Marketingbegriffe im eigentlichen sind. Die Begriffe kommen schon aus der Technik...

Verwendet werden die nur clever in der Kommunikation um sich möglicherweise besser darzustellen als man tatsächlich ist (das wär dann schon ein Stück weit Markteing :rolleyes: )

Ist aber eher PR oder Werbung oder im weitesten Sinne "operatives Markteing"

vgl.:

http://www.unternehmen-fuehren.de/?p=28

P.S.: Im großen und ganzen hast du recht :D

am 3. April 2009 um 7:37

Zitat:

Original geschrieben von Noris123

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim

- dafür einen Anlasser verbauen, der das häufige starten packt und auch genug Leistung bringt

Dafür wurde schon vor 15 bis 20 Jahren der Startergenerator bis zur Serienreife entwickelt. Der wird prakisch an Stelle der Kupplung eingebaut und man spart sich sowohl den Anlasser als auch den Generator.

Dass er nicht zum Einsatz kam lag vor allem an den höheren Kosten, weil man dazu auch auf ein 42(48)-Volt Bordnetz umsteigen müsste (höhere Leistung = zu hohe Ströme beim konventionellen 12-Volt Bordnetz).

Das Ding hieß damals glaube ich DYNASTART :).

Wurde der nicht im Goggomobil verbaut???

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth

Das Ding hieß damals glaube ich DYNASTART :).

Wurde der nicht im Goggomobil verbaut???

Richtig, das Ding hieß Dynastart. "Im Prinzip" ist es ja das gleiche Aggregat das jetzt in der S-Klasse zum Einsatz kommen soll.

Unter Kosten/Nutzen-Gesichtspunkten halte ich übrigens diese Mildhyprid-Lösung für das zur Zeit Optimale, (ev. mit etwas grösserer Batterie und zusätzlicher Kupplung damit man z.B. im Stau auch mal ein paar Meter el. fahren kann ohne gleich den 6-Zylinder anschmeissen zu müssen).

Ob er im Goggo verbaut war kann ich jetzt nicht beschwören, wohl aber dass der BMW 700 diesen Dynastart hatte.

War mein erstes Auto in den 60er Jahren und den 700er kannte ich bis zur letzten Schraube.

am 3. April 2009 um 19:24

Zitat:

Original geschrieben von Noris123

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim

- dafür einen Anlasser verbauen, der das häufige starten packt und auch genug Leistung bringt

Dafür wurde schon vor 15 bis 20 Jahren der Startergenerator bis zur Serienreife entwickelt. Der wird prakisch an Stelle der Kupplung eingebaut und man spart sich sowohl den Anlasser als auch den Generator.

Dass er nicht zum Einsatz kam lag vor allem an den höheren Kosten, weil man dazu auch auf ein 42(48)-Volt Bordnetz umsteigen müsste (höhere Leistung = zu hohe Ströme beim konventionellen 12-Volt Bordnetz).

Das lässt sich mit einem Energiespeicher realisieren, der kurzzeitig sehr hohe Ströme realisieren kann. Ein fetter Kondi würde sich das anbieten. Da wir hier nur von eine kurzen Belastung reden, ist das kein thema. Problematisch würde es höchsten beim reinen stop an go werden, wenn die zeit nicht ausreicht den kondi über das 12V Bordnetz zu laden. Aber mal ehrlich, von wieviel Energie reden wir? 3KW für 5 Sekunden vielleicht?!

 

am 5. April 2009 um 7:19

Hast Du mal die Ströme berechnet?

am 5. April 2009 um 18:21

jap bei 3kW wären es 250A

Andere Frage: wie wirds im Car Hifi Bereich gemacht, wo es bei größeren Ausbauten im kW-Bereich auch kurzzeitig sehr hohe Ströme benötigt werden? da haben wir auch nur das 12V Netz...

2. Batterie (auch nur 12V) und Konendsatoren.

Solch Ströme lassen sich in den Griff bekommen, da diese nur kurzzeitig und recht selten benötigt werden. Im Zweifelsfall betreibt man den Motor halt mit mehr Spannung, was auch durchaus am 12V Bordnetz möglich wäre, so lange dieser nicht permanent mitläuft.

Ich frage mich nur, warum immer alle nach Problemen und so wenige nach Lösungen suchen.

Im Übrigen hatte ich auch 12V Komponenten an meinem Mopped verbaut, obwohl dieses nur ein 6V "Bordnetz" hatte. Und die Komponenten liefen auch mit 12V...

Themenstarteram 8. April 2009 um 7:04

Also das hab ich gerade gefunden:

http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,602585,00.html

Zitat:

Das Auto hilft dabei, den Fahrstil umzustellen

Obwohl im Datenblatt des Hinda Insight ein Verbrauch von 4,4 Litern und ein CO2-Ausstoß von 101 g/km versprochen werden, zeigt der Bordcomputer nach der ersten Ausfahrt knapp sieben Liter. "Das liegt nicht am Auto, sondern am Fahrer", klagen die Entwickler. "Wer die Vorteile eines Hybridantriebs ausnutzen will, der muss seinen Fahrstil ändern." Projektleiter Yasunari Seki will die Hybridkunden dabei unterstützen. Dazu gibt es einen grünen Knopf neben dem Lenkrad. Wer ihn drückt, startet nicht nur ein Sparprogramm, das die Antriebsleistung begrenzt und die Start-Stopp-Phasen verlängert. Sondern es wird auch eine Art Öko-Trainer im Cockpit aktiviert.

Wozu brauche ich dann einen Hybrid? Ich meine, anscheinend ist der Insight billiger als der Prius aber trotzdem, wenn ich dem Artikel glaube, dann haben die ziemlich gespart an manchen Stellen. Da kann ich mir gleich einen Polo kaufen, meinen "Fahrstil ändern" und SOnderaustattung en masse reinhaun.

Der Verbraucht lt. Hersteller 5,9 Liter und kostet in der Comfortline Variante knapp 15.000 €, wenn ich dann noch den Unterschied von 4500 € auf 19500 Euro zum veranschlagten (möglichen) Preis des Insight rechne, kann ich noch einiges an "Sonderausstattung" reinbasteln und bin immernoch billiger oder genau so teuer. Dann ändere ich meinen Fahrstil und zack bin ich auch bei 5 Litern Verbrauch... (Nein ich fahre nicht in den Bergen sondern eher im Flachland und auch nicht in der Stadt!)

Zitat:

Original geschrieben von Jo_Sch1983

Der Verbraucht lt. Hersteller 5,9 Liter und kostet in der Comfortline Variante knapp 15.000 €, wenn ich dann noch den Unterschied von 4500 € auf 19500 Euro zum veranschlagten (möglichen) Preis des Insight rechne, kann ich noch einiges an "Sonderausstattung" reinbasteln und bin immernoch billiger oder genau so teuer. Dann ändere ich meinen Fahrstil und zack bin ich auch bei 5 Litern Verbrauch... (Nein ich fahre nicht in den Bergen sondern eher im Flachland und auch nicht in der Stadt!)

Es ist natürlich immer unfair, unterschiedliche Wagenklassen zu vergleichen. Ein Polo ist ein Kleinwagen von knapp 4m Länge, der Insight ist ein Kompaktwagen von fast 4,40m Länge, also "Golfklasse plus".

Wenn du also schon vergleichst, dann vergleiche den Insight mit einem Golf. Dann aber bitte gleiche Ausstattungsmerkmale hernehmen, also den Golf z.B. mit Automatik, da der Insight schließlich auch eine hat.

Das mit dem Fahrstil "mal eben" ändern, ist übrigens nicht so leicht, wie Klein Fritzchen sich das vorstellt. Wenn du Treibstoff sparen willst, wird das im Insight sicher leichter gehen, da er entsprechende Anzeigen an Bord hat und den Fahrer damit animiert, verbrauchsbetont zu fahren. Der Golf hat nichts dergleichen aufzuweisen.

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