Omega B - Batterie leer? Lässt sich auch mit Schlüssel nicht öffnen.
Kurz: Mein lieber Omi, Bj. 2002, hat wohl gemerkt, dass ich notgedrungen(TÜV etc.) einen anderen Gebrauchten kaufte, und sperrt mich nun beleidigt aus.
Dabei muss ich ihn noch dringend fahren, um meine kleine Tochter abzuholen!
Die Fb bewirkt gar nichts mehr. Das gab es aber seit Jahren ab und zu, und dann ging sie wieder, ob mit oder ohne frische Knopfzelle. DAnn hat immer zumindest mechan. Schließen noch funktioniert.
Bttr. dürfte noch nicht leer sein. Schwache Bttr. zeigt sich ja sonst, indem die Entriegelung noch gequält und schwach, aber immerhin statt findet.
Vor allem: Auch Schlüssel-Drehen Fahrtertür & Heckklappe, inklusive Griff-Bewegen bei verschiedenen Schlüsselpositionen, bringt gar nix!
Ist m.E. nicht eingefroren. Problem gestern früh erstmals, da war noch alles über Null, und abends wieder, nach einem sonnigen Tag knapp über Null. Heute früh Schnee, aber gleiches Verhalten. Eingefroren habe ich auch anders in Erinnerung.
Es gab m.W. noch irgendeinen Trick, mit etwas Gewalt, aber die Details hab ich vergessen, und hab ja auch schon mit etwas Kraft links & rechts gedreht.
1000 Dank für jeden Rat!
(Seit 10 Tagen ohne Heizung, parallel üblen Prozess ums Kind am Hals, Mutter gestorben, und sowieso traurig wegen Ende einer "Fließband"-Nutzung von 6 Omegas seit 1993, und noch 2 dicke blöde Sachen - jetzt nicht auch das noch ...!)
Ach, ja: Kumpel hat freie kleine Werkstatt, kann aber da nicht weg (keine Leute), riet auch nur zum Scheibe-Einschlagen ("ist den Polen egal, ändert nix am Preis" - ??).
Schutzbrief oder ADAC hab ich nicht, würde das Geld für Profi herholen auch sehr gerne sparen.
Caravan B, 2,5 L TD
35 Antworten
Moin
bei einer originalen AHK ab Werk ist Dauerplus auf Pin 9 vorhanden,
abgsichert im Innenraum mit einer Sicherung.
Masse kann man da an Pin 13 oder Pin 3 nehmen .
Pin 9 und Pin haben je 2,5er Kabel und Pin 3 ein 1,5er Kabel.
https://cdn.shopify.com/.../475789_Product_1024x1024.jpg?v=1627990996
so wie es General schon schrieb wegen den "modernen" Ladegeräten 6/12 V
wie im Lidl,Norma usw oder CTEK,
die sind bei einer leeren 12 V Batterie oder Batteriespannung unter 7V
hoffnungslos Dumm und
laden entweder nicht oder das Falsche !
gut man kann "kurz" einen 9V Block nach dem Aufladen auf 6 V
zwischen die Klemmen vom Ladegerät machen und neu Laden,
aber besser ist da ein 12/24 V Ladegerät weil das ist zwar auch Dumm,
lädt aber ab meist 2 V Restspannung die Batterie auf 12 V,
weil 6V gibt es ja da nicht !
nebenbei sieht man noch die Temperatur und den Ladestrom/Ladespannung !
auch ein altes DDR Ladegerät ist da besser ,wie die modernen Teile !
mfg
Nachdem er wieder offen ist....warte mal bis es etwas wärmer wird wenn du keine Halle hast, mach mal die Türverkleidungen ab und gönne dem Inneneben mal ein wenig Pflege....passiert bei mir grundsätzlich 1x im Jahr im sonnigen Oktober...du hast es leichter bei Probs...und dein Auto dankt es dir mit Zuverlässigkeit..
Zitat:
@vileda70 schrieb am 20. Januar 2022 um 11:20:49 Uhr:
Hast du mal Drucktest gemacht....Schlüssel ins Schloss über mit viel Druck über den Öffnungspunkt hinnaus zu öffnen..
ist mit viel Kraftaufwand verbunden...man glaubt das das Schloss kaputt geht oder der Schlüssel abbricht...
Steht aber glaub ich auch im Handbuch vom Omi....
Wenn keins hast..ich glaub ich habs auf meinem Rechner..
Ich habe hier den Fall an meinem Vectra B, daß sich schon seit über einem Jahr das Schloß der Fahrertür mit dem Schlüssel nicht mehr mechanisch öffnen läßt. Habe auch schon viel Korrosionsschutzöl hineingesprüht, was aber nicht geholfen hat. Dagegen lässen sich alle Türen nach wie vor mit FFB einwandfrei öffnen. Ich habe daher stets 2 FFB-Schlüssel dabei, falls mal eine Batterie in einer FFB ausfallen sollte.
Meine einfache Frage ist: Was geschieht denn im oder mit dem Schloß, wenn ich wie oben empfohlen, den Schlüssel mechanisch mit viel Druck über den Öffnungspunkt hinaus" drehe?
Bin auf Erklärungen gespannt!
Der Zylinder bewegt sich und entriegelt,...
Der Schlüssel bricht ab,....
Der Zylinder dreht durch, ohne zu öffnen,...
Das letztere ist aber Baujahr abhängig.
Bei früheren Modellen bis Mj.96, konnte man das Schloss,mit einen Hartmetall-Schlüssel, mit Verlängerungs Arm, noch so knacken. Die neueren Modelle haben alle einen Freilaufzylinder, der so mit Gewalt gedreht einfach durchdreht, ohne zu schließen.
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@Kurt: Danke, also ist das keine gute Idee!
Mein Vecci B ist Bj. 03/00 mit ca. 110 Tkm und habe ich bis auf wenige Ausnahmen immer mit FFB bedient. Ich frage mich halt was die Ursache für die mechanische Schloßblockade sein mag. Ist es wirklich nur Schmutz im Schließzylinder und löst der sich nicht auf trotz wiederholtem Einspritzen mit Rostschutzöl und Grate an den Schließplättchen oder hat sich eine Betätigungsstange ausgehängt oder ist ein - nicht mehr lieferbares - Plastikteil gebrochen.
Was ich bräuchte ist eine Glaskugel um in die Tür hineinsehen zu können was eigentlich die Ursache für die Blockade ist. Ich habe wenig Lust, jetzt im Winter etwas im Freien zu demontieren und zu reparieren, zumal ja auch keine Dringlichkeit dafür besteht.
Dann bau doch den Schließzylinder (Innere Griffschale) aus und mach das ganze gemütlich, in Ruhe, im warmen, bei einer Tasse Kaffe, auf dem Schreibtisch wieder flott.
Whobody,
die Vectra,Astra,Zafira Fahrer haben alle dieses Problem !
alle Nutzen "nur" die FFB und wehe die Batterie der FFB ist alle .
dann greifen Wir fix zur 2ten FFB bis die Batterie auch dort alle ist und
dann versuchen Wir den Schlüssel zu drehen,
Pustekuchen , der Schlüssel dreht nicht !
Lieber ab-und zu mal den Schlüssel nehmen,
damit das Schloß gängig bleibt !
Es gibt aber so 2 kleine Kugeln und ein Stift,
die sollte man nicht verlieren !
mfg
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 25. Januar 2022 um 21:18:21 Uhr:
.............Lieber ab-und zu mal den Schlüssel nehmen,
damit das Schloß gängig bleibt !
Das verstehe ich. Aber verstehe ich jetzt richtig:
Zitat:
Es gibt aber so 2 kleine Kugeln und ein Stift,
die sollte man nicht verlieren !
daß die Blockade des Schließzylinders auf verschmutzte Schließplättchen mit Graten zurückzuführen ist
und beim Ausbau besonders darauf zu achten ist, daß die beiden kleinen Kugeln und der Stift nicht
verloren gehen, weil man sonst die Verliererkarte gezogen hat.
Deine Glaskugel sagt Dir, daß es nichts mit einer augehängten Betätigungsstange einem gebrochenem Plastikteil zu tun hat!
Fazit: Der Ausbau des Fahrerschlosses ist nötig!
Whobody,
Wenn da eine Stange vom Schließzylinder zum Türschloss fehlt beim B Vectra,
Kann man trotzdem den Schlüssel im Schließzylinder drehen und das Türschloss
"gedanklich" öffnen oder schließen.
Nur es passiert nichts am Türschloss!
Der B Vectra hat seine Mikroschalter im reinen "Türschloss" und
ohne Stange werden diese nicht
Betätigt zum Öffnen der gesamten ZV am Fahrzeug,
da das Übertragungsmedium
vom Schließzylinder zum Türschloß(die Stange) fehlt.
Dann bleibt die Tür auf ewig zu,
ohne Gestänge und ohne funktionierende FFB !
Ich hatte mal in meiner früheren "Verwandschaft"
einen "Opa",Anfang der 2000er Jahre,
Dieser hatte einen B Vectra,wo der Schließzylinder klemmte und
wo beide FFB Batteriemäßig Tod waren....
Da hatte nur ein Holzkeil und
Ein Stück steifes Kupferkabel+Sekundenkleber geholfen,
Grins
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 25. Januar 2022 um 21:18:21 Uhr:
Whobody,
die Vectra,Astra,Zafira Fahrer haben alle dieses Problem !
alle Nutzen "nur" die FFB und ................. dann versuchen Wir den Schlüssel zu drehen,
Pustekuchen , der Schlüssel dreht nicht !
..........
Verstehe ich das richtig, daß kein Verschleiß der Schließplättchen ursächlich ist, sondern "nur" eine Verharzung/Verstopfung/Versiffung der Federchen, Kegel u. Schließplattchen. Also ließe sich das Problem theoretisch mit einer Spülung lösen - nur gibt es denn wirklich keine flüssige Lösung von außen um die Schmiere auch mit Druck hinaus zu befödern? - Es heißt doch immer: "Steter Tropfen höhlt den Stein!"
Ich stelle das mir ungefähr so vor wie man früher das Fett in der Vorderachse erneuert hat. Gott bewahre mir meinen Kinderglauben. - Der Ausbau der Schließplättchen ist mir etwas heikel und ich befürchte, daß ich dann die Sache nicht wieder richtig hin kriege.
Habe in der Vergangenheit immer jahreszeitlich vorbeugend Schloßenteiser eingespritzt bzw. Graphitöl. Aber vielleicht war das ja ein Fehler!?
Zitat-
jahreszeitlich vorbeugend Schloßenteiser eingespritzt bzw. Graphitöl.
Das nützt aber nichts,
wenn man mit dem Schlüssel
das Schloß danach "nicht" dreht!
evtl mit Bremsenreiniger spülen(der Entfettet ja) und
danach ein besonders Kriechöl mit Kältewirkung mehrmals dort einführen und
immer wieder kurz dabei warten!
Das ist mehr als zu Empfehlen-
https://shop.makra.de/.../ProduktDetail.aspx?...
Dagegen ist WD40 oderCaramba nur Wasser!
Mfg
Danke @rosi für den Tipp.
Wußte bisher nicht, daß es so etwas überhaupt gibt. Der Preis war auf die schnelle nicht heauszufinden.
Es gibt auch etwas ähnliches von LQM mit Keramik-Partikeln und auch rostlöse, kälte u. Shmierfunktion. Preis € 12,40 frei Haus.
Werde bei nächster Gelegenheit den regionalen Facheinzelhandel aufsuchen. Dein Tipp ist wieder mal der Beweis, daß 2 oder mehr Köpfe wissen als nur einer und der Austausch von Erfahrungen den Zweck des Forums bestens erfüllt.
VG Whobody
P. S.:
Habe jetzt auch gelernt, daß das reine Vorbeugen mit Kriechöl und Eislöser nicht viel hilft, da der Schließzylinder beim Betätigen per FFB nicht bewegt wird - ist eigentlich ja auch logisch- :-)
Ich komme erst heute auf diese Angelegenheit zurück. Es war ja auch keine Eile notwendig.
Vorab: Das Schloß der Fahrertür schließt wieder, aber ...... seltsam, seltsam!
Der Reihe nach. Habe mir kürzlich im Baumarkt so eine Dose Ölspray mit Kälteeffekt gekauft. Ist von einer Autozubehörfirma, die schon seit Jahrzehnten am Markt solche Reparatursätze auf Polyesterharzbasis und GFK-Gewebe vertreibt. Damit haben mein Bruder und ich schon vor Jahrzehnten an unserer ersten Karre NSU/FIAT 600 die Rostlöcher an den Kotflügeln kaschiert. - Dieses Produkt kostet nur die Hälfte von dem Produkt von LQ.
Nachdem ich die erste Portion in das Türschloß eingespritzt und etwas gewartet hatte, habe ich den Schlüssel eingesteckt und fleißig gefühlvoll bewegt, damit sich das Öl in den Schließplättchen auch schön verteilt. Nach gewisser Zeit habe ich dann mit dem Schlüssel Öffnungsversuche gemacht und irgendwann hat die Öffnung auch funktioniert - bis heute, aber ....
Ich habe alle meine 3 Original-OPEL Schlüssel durchprobiert - einen 3. habe ich mir beim Kauf ohne Elektronik für Wassersport machen lassen. Das Komische an der Sache ist, daß die Schlüssel auch jetzt nicht funktionieren, wenn ich sie bis zum Anschlag in das Schloß hinein stecke. Ich muß den jeweiligen Schlüssel jeweils um etwa 2 - 3 mm heraus ziehen und eine bestimmte Stelle finden an der sich der Schließ- bzw. Öffnungsvorgang durchführen läßt, weil das Schloß da keinen Widerstand mehr entgegen setzt. Wer mich dabei beobachtet könnte denken, daß da ein Autodieb am Werk sei.
Teil 2 folgt sogleich. Text wurte von MT wegen Zeitüberschreitung gelöscht und stelle ich wieder her.
Fortsetzung - Teil 2
Ich kann mir nicht vorstellen, daß während der ca. 10 Jahre Wassersport als Hobby - in denen ich sonst daneben die FFB benutzt habe - ein derartiger mechanischer Verschleiß des Schlosses entstanden ist, daß es nicht mehr funktionierte. Ich bin jetzt total verunsichert, ob es tatsächlich eine totale Blockade gab.
Das Problem mit dem Finden der richtigen Schlüsseltiefe ließe sich durch eine Distanzscheibe am Schlüsselbart einfach lösen. Ich bin jedoch - leider - ein Mensch, der die Zusammenhänge verstehen will.
Wie heißt es doch so schön? - "Wer nicht fragt bleibt dumm!"
- Ich versuche immer von den Erfahrungen anderer etwas zu lernen - und das ist ja auch der Sinn eines Forums. ;-)
Ich habe in meinem Leben ein derartiges Verhalten eines Sicherheitsschloßes noch nie erlebt und wende mich deshalb an´die hier Fast-alles Wissenden, ob sie eine Erklärung für das mir seltsam erscheinendes Verhalten des Schließzylinders haben.
Schon mal Danke an die sachdienlichen Hinweisgeber.
Zunächst, um es einzugrenzen, erst mal die Frage: Ist es wirklich bei allen Schlössern der Fall?
Da sind ja noch das Zündschloß, das Schloß der Heckklappe, so wie das Schloß des Handschuhfaches auch noch vorhanden.
Wie verhalten sich die Schlüssel bei den Schlössern?