Seilfett kompartibel mit Unterbodenschutz ?

Kann ich übern Unterbodenschutz seilfett drüberspritzen, da sich unterbodenschutz teilweise runtergewaschen (Radkästen ) hat ? Weiss jemand bescheid ?
mit besetm Dank
Robertus 3

Beste Antwort im Thema

Hallo,

das sind ja 2 gruselige "Antworten"

Ja, Seilfett oder ebenso Mike Sanders ist prima auch für den Unterbodenschutz und kann auf alles Alte und Feste aufgetragen werden. Es kriecht in der Sommerhitze in jeden Spalt und verdrängt dort Wasser und Sauerstoff. Da rostst nichts mehr, solange Fett anwesend ist. Es bleibt natürlich Schmutz kleben, worüber sich manche Pedanten aufregen. Das ist aber das geringste Übel im Vergleich zum langfristigen Verlust des Fahrzeugs durch Rost. Im Spritzwasserbereich muß der Fettfilm kontrolliert und spätestens vor dem Winter bei Bedarf aufgefrischt werden. Das Ganze geht auch mit Fluid Film, wird aber noch schneller abgewaschen.
Vor der ganzen Kur muß Rost saniert und defekter Unterbodenschutz ausgebessert werden, denn nach der Fettbehandlung haftet erst mal nichts mehr am Unterboden.
Ich fahre so ganzjährig seit 7 Jahren rostfrei und steuere auf ein H-Kennzeichen zu...

Gruß

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Das freut mich zu hören gipsy30. Bei mir hat sich in den letzten 3 Jahren nicht viel an dem 2012 hochgeladenen Bild von meinem Fahrwerk geändert, das da schon 5800 mal aufgerufen wurde 🙂. Von den pos. Resonanzen bin ich bis heute freudig überrascht.
Im direkten Spritzwasserbereich vom Radlauf stumpft das Ganze etwas ab und ich frische dort vorsichtshalber 1x im Jahr im Herbst neu auf.

Allzeit Gute Fahrt!
allesselbermachen

Zitat:

@allesselbermachen schrieb am 26. April 2015 um 13:26:27 Uhr:


Im direkten Spritzwasserbereich vom Radlauf stumpft das Ganze etwas ab und ich frische dort vorsichtshalber 1x im Jahr im Herbst neu auf.

Das kann man sich mit gründlichem Entrosten und einem guten, mehrschichtigen Rostschutzanstrich sparen. Es muss nicht unbedingt 3in1 sein. Manche schwören auch auf Rostegal als Grundierung oder einen Aufbau mit 2K-Produkten. Der Aufwand ist zwar erstmal höher, aber auf jeden Fall hat man dann dauerhaft Ruhe und kann die Radkästen auch mal kärchern oder mit der Bürste gründlich säubern, falls man das möchte. Für mich der Grund, das Fett aus den Radkästen wieder zu entfernen und auf 3in1 umzusteigen.

MfG, Tazio1935

@Tazio: Arbeitest Du für das KSD? 😉

@allesselbermachen: Wie oft sprühst Du den Unterboden + Radkästen mit Seilfett nach? Bei mir ist die letzte Kur 12T Km her und bin bei jedem Wetter gefahren. In den Radkästen ist nichts mehr "Fettig", sieht fas Trocken aus. Nun weiss ich nicht, ob der Schutz stets noch vorhanden ist?! Der Unterboden dagegen sieht noch schön fettig und wasserabweisend aus.

Eigentlich wollte ich noch MS in die Radkästen pusten vor dem Winter, aber ob das nicht sofort abgewaschen wird?!

Gruss Matthias

Hallo Matthias,

ja das deckt sich im Prinzip mit meinen Erfahrungen. Im Radlauf ist es augenscheinlich nach einer Saison nicht mehr so sehr fettig, wenn ich aber etwas reibe, bekomme ich doch schwarz-fettige Finger. Ob der Schutz so gegeben ist: keine Ahnung. Was ich aber weiß ist, daß ich nach wie vor null Rost habe.
Der ganze übrige Unterboden ist nach Jahren immer noch seilfettig und wie neu. Ich sprühe also nur die Radläufe im Herbst nach, bevor die Salzsaison kommt. Das dann mit einer Saugbecherpistole mit schwenkbarem Kopf. Das geht ohne Hebebühe und ohne Reifendemontage.
MS habe ich auch schon punktuell probiert, es ist weniger fest als SF und zudem aufweniger zu verarbeiten. Dafür kriecht es genial und es sind mit MS dickere Schichten möglich. Weiter vertieft habe ich das mit MS im Spritzwasserbereich nicht, da ich mit SF soweit zufrieden bin.
Was ich neulich gesehen habe, ist ein T3-Bus mit "altmodischen" Schmutzfängern vorn + hinten. Von unten im Windschatten hinter den Schmutzfängern sahen die üblichen Problemzonen allesamt ganz prima aus. Das beste Spritzwasser ist immer noch das, was das Blech gar nicht erst erreicht 😛
Wenn man diesen Faden weiterspinnt, müßte man eigentlich über Radhausschalen aus Plaste nachdenken. Wenn hinter dem Plaste dick fett MS ist, könnte sich da auch keine unsichtbare Überraschung drunter entwickeln. Ich habe keine Zeit für solche Experimente, aber vielleicht hat jemand Erfahrungen in diese Richtung?

fettige Grüße!

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Zitat:

@allesselbermachen schrieb am 10. August 2015 um 20:53:35 Uhr:


Hallo Matthias,

ja das deckt sich im Prinzip mit meinen Erfahrungen. Im Radlauf ist es augenscheinlich nach einer Saison nicht mehr so sehr fettig, wenn ich aber etwas reibe, bekomme ich doch schwarz-fettige Finger. Ob der Schutz so gegeben ist: keine Ahnung. Was ich aber weiß ist, daß ich nach wie vor null Rost habe.
Der ganze übrige Unterboden ist nach Jahren immer noch seilfettig und wie neu. Ich sprühe also nur die Radläufe im Herbst nach, bevor die Salzsaison kommt. Das dann mit einer Saugbecherpistole mit schwenkbarem Kopf. Das geht ohne Hebebühe und ohne Reifendemontage.
MS habe ich auch schon punktuell probiert, es ist weniger fest als SF und zudem aufweniger zu verarbeiten. Dafür kriecht es genial und es sind mit MS dickere Schichten möglich. Weiter vertieft habe ich das mit MS im Spritzwasserbereich nicht, da ich mit SF soweit zufrieden bin.
Was ich neulich gesehen habe, ist ein T3-Bus mit "altmodischen" Schmutzfängern vorn + hinten. Von unten im Windschatten hinter den Schmutzfängern sahen die üblichen Problemzonen allesamt ganz prima aus. Das beste Spritzwasser ist immer noch das, was das Blech gar nicht erst erreicht 😛
Wenn man diesen Faden weiterspinnt, müßte man eigentlich über Radhausschalen aus Plaste nachdenken. Wenn hinter dem Plaste dick fett MS ist, könnte sich da auch keine unsichtbare Überraschung drunter entwickeln. Ich habe keine Zeit für solche Experimente, aber vielleicht hat jemand Erfahrungen in diese Richtung?

fettige Grüße!

hallo,

dann schau mal unter lokari.de nach.

Gruß

Die haben leider nichts für mein Modell....wird es auch kaum geben, da es nicht der typische "Klassiker" ist! Ich kämpfe nun weiter mit Seilfett gegen den Rost!

Zitat:

@allesselbermachen schrieb am 20. August 2012 um 22:03:31 Uhr:


3in1 ist ein fauler Kompromiß wie andere all-in-one Lösungen. Viel Spaß noch damit und mit den warmen Mahlzeiten. Grottig ist Rost unter 3in1 oder anderen Schichtbildnern.
Seilfettoptik hingegen ist bombastisch, wie geleckt, nach genau 5 Monaten und 12.000 km. Das Bild meines 27 Jahre alten Fahrwerkes spricht für sich. Da kann sich jeder selbst ein Urteil bilden. Der Tüv'ler neulich sagte: "Faszinierend, da sehen Neuwagen schlechter aus". 😁
Nur bei wanderndem Fett können Steinschläge "heilen". Nur wo Wasser abperlt, hat Salz im Winter keine Chance. Das Mike Sanders Prinzip eben, das einzige, was außer Bleimennige wirklich funktioniert.
Abschrubben? nein Danke. Wer gern Schlammfahrten macht: Mit leichtem Druck mit Kaltwaser abkärchern. Eine Regenfahrt auf sauberer Straße reicht meist. Der Dreck geht vom Fett, das die Prozedur anstandslos übersteht, leichter ab denn je.
Meine Langzeiterfahrung nach 7 Jahren ausprobieren: Mit dünn Bitumenspray kann man die Haltbarkeit des Seilfetts noch weiter steigern.

Bon appétit!

Die Bilder sprechen für sich. Ich habe bei meinen Autos Mike Sanders verblasen in den Hohlräumen. Bei einem Bekannten nun Seilfett verarbeitet, Soll wohl funktionieren. Sehen wir in 5-10 Jahren :-)

Hallo Korrosionsschutzinteressierte,
vorab ein riesen Dankeschön an alle hier im Forum, die ihre Erfahrung (positiv wie negativ) zum Thema Korrosionsschutz mitgeteilt haben. Nur dadurch war ich gleich beim Neukauf meines MK3 sensibilisiert und habe meinem Neuwagen eine zusätzliche Behandlung gegönnt. Doch dazu später. ein separater Bericht...

Zunächst zwei Fotos vom Vorderachsenbereich eines Ford Focus MK3 nach Facelift, ca 8 Monate alt, welchen ich als Leihwagen mal für 2 Tage fahren konnte.
Die Fotos sprechen für sich und einen derartigen Rostansatz hätte ich bei einem quasi Neuwagen nicht erwartet 😰😰😰. Somit gehe ich davon aus, dass der Unterboden etc. original war/ist.

Insofern kann ich die kritischen Anmerkungen hier im Forum voll verstehen und die befallenen Teile sehen m.E. einfach "unwürdig" aus. Damit wird für mich der ansonsten erstklassige tolle Focus hinsichtlich Rostschutz herabgestuft.

Focus-mk3-8-monate-ohne-behandlung-achse-vorne-mit-rost-02
Focus-mk3-8-monate-ohne-behandlung-achse-vorne-mit-rost

Hallo,
hier nun meine Beobachtungen und Tätigkeit zu der Unterboden- und Hohlraumkonservierung meines neuen Ford Focus MK3 nach facelift direkt nach der Auslieferung Anfang Oktober 2015:

In die engere Auswahl hatte ich folgende Behandlungen gezogen:

  • Mike Sanders
  • Seilfett Liqui Moly
  • INOVA (Korrosionsschutzwachs)

Aufgrund der bereits tiefen Außentemperaturen Anfang Oktober (habe keine Garage) sowie des zu erwartenden komplizierteren Verarbeitungsverfahrens habe ich mich gegen Mike Sanders entschieden.
Die Behandlung mit Seilfett war für mich ursprünglich erste Wahl und hatte den 5-L-Kanister inkl. Druckbecherpistole bereits im Vorfeld besorgt. Es kam jedoch anders da ich zum einen an dem neuen Auto (mit 5-Jahres-Garantie) nicht die Zeit hatte diese Arbeit sorgfältig durchzuführen und zum anderen im Gespräch mit dem Karosserie- und Instandhaltungsbauer meines Vertrauens (wollte seine Hebebühne benutzen) noch auf das Korrosionsschutzmittel INOVA aufmerksam wurde. (Anmerkung: Der Meister bestätigte, dass die Ford im Allgemeinen nicht den besten Korrosionsschutz haben, bspw. die Transporter) und er deshalb einen zusätzlichen Schutz nur befürworten kann).
Das von mir mitgebrachte Seilfett würde er nicht nehmen (er hat keine Erfahrung damit und noch nie davon gehört; eventuell wollte er sich die Finger im Falle einer Reparatur nicht schmutzig machen 😁); und hat mir zu INOVA geraten.

Wie dem auch sei, entscheiden für mich war, dass

  • er Erfahrung mit der Verarbeitung von INOVA hat (Erwärmung des Produktes vor der Verarbeitung, …), hat mir behandelte Teile an anderen Blechen gezeigt
  • er die Ecken kennt an denen Rost sich ansetzt (u.a. viele Ford-Fahrzeuge behandelt)
  • er mir versprach sorgfältig zu arbeiten (ich habe auf Abrechnung nach Aufwand und nicht nach Pauschale bestanden, natürlich mit Kostenabschätzung)
  • gleichzeitig die Hohlraumkonservierung durchführte
  • die Behandlung sofort starten konnte ohne dass mein Auto Wasser von unten gesehen hat (ich selbst hätte erst 2 Wochen später anfangen können)
  • er die Verkleidung/Filze bspw. In Radläufen etc. fachgerecht demontieren und montieren kann

zur Info von INOVA (Quelle Internet, Zitat, ohne Gewähr auf Richtigkeit)
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"INOVA Korrosionsschutz ist eine sehr langlebige, auf Fettsäuren basierende Unterboden- & Hohlraum-Versieglung und ein ausgezeichneter Rostschutz für Blechteile und Hohlräume in werksoriginaler OEM-Qualität. Es besitz ein herausragendes Eindringungs- und Wasserverdrängungs-Vermögen, wodurch es auch in kleinste Hohlräume und Spalten eindringen und den Untergrund zuverlässig über lange Zeit schützen kann. Optimal, um Fahrzeugunterböden und Achsteile vor Korrosion zu schützen."
--------------------------------------------------------------------------------------

Ein paar Bilder habe ich beigefügt (während der Behandlung - Fotos leider vom Karosseriebauer selbst mit schlechter Handyqualität - und nach der Behandlung).
Mit dem Ergebnis bin ich bis jetzt sehr zufrieden; überlege aber noch zusätzlich das Liqui Moly Seilfett zusätzlich aufzubringen (wahrscheinlich vor dem Winter 2016/2017); Entscheidung fällt bei der Unterbodeninspektion kommendes Frühjahr. Bis dahin werde ich bei Salz auf der Straße hauptsächlich mit meinem alten MK1 fahren.

Zusammenfassend kann ich nur empfehlen bei Neufahrzeugen sofort nach Erhalt einen zusätzlichen Unterbodenschutz durchzuführen (dabei ist die Produktwahl m.E. nicht so entscheidend); bei „gefahrenen“ Autos bzw. bei bereits vorhandenem Rost ist das eine ganz andere Sache und wurde in den Foren schon viel diskutiert. Die überschaubaren Kosten hierfür (etwa ein Satz Reifen) sollte man auf jeden Fall investieren und beim Neuwagenkauf gleich berücksichtigen.
PS: es gibt da so andere „sinnlose“ Ausgaben wie Reifendrucksensoren, aber das ist ein anderes Thema.

Beabsichtige im Jahresabstand hier im Forum wieder über den Zustand des Unterbodenschutzes zu berichten, hoffentlich nur Positives.
Bin gespannt auch auf andere Langzeit-Erfahrungen und Berichte 🙂.

Grüße
baustein1

Waehrend-behandlung-radkasten-01
Waehrend-behandlung-radkasten-02
Waehrend-behandlung-10-2015-radkasten-03
+8

Hallo Forum,

Ich möchte mich nun bevor der Winter kommt noch um die Rostvorsorge meines Autos kümmern.
Mir wurde von verschiedenen Seiten entweder Unterbodenschutz oder Seilfett empfohlen.

Wo sind da die Unterschiede/Vor- und Nachteile?

Ich möchte einen möglichst lange haltbaren Rostschutz für mein Auto, also ob das eine oder andere ein wenig teurer ist, ist hier relativ egal. Die Frage ist also nur: Was ist besser?

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Unterbodenschutz oder Seilfett?' überführt.]

bitte beim nächsten mal die FUFU benutzen, bevor wieder ein weiterer Doppelbeitrag entsteht und hier an zwei Fronten geschrieben wird. Danke

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Unterbodenschutz oder Seilfett?' überführt.]

Zitat:

@cleanfreak1 schrieb am 25. November 2015 um 07:38:21 Uhr:


bitte beim nächsten mal die FUFU benutzen, bevor wieder ein weiterer Doppelbeitrag entsteht und hier an zwei Fronten geschrieben wird. Danke

Hab ich. Meine Frage ist aber nicht ob Seilfett mit Unterbodenschutz kompatibel ist, sondern wo die Vor- und Nachteile des jeweiligen Verfahrens liegen da ich mich für eines von beiden entscheiden will. Ja, das wird teilweise auch im anderen Thema diskutiert, es gibt aber kein wirklich zufriedenstellendes Ergebnis für mich. Deshalb der eigene Post...

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Unterbodenschutz oder Seilfett?' überführt.]

Bitte konkretisieren, was Du unter "Verfahren" verstehst?
Aufbringen bzw. Erfahrung beiim Aufbringen?
Oder meinst Du eher die Haltbarkeit und Langzeiterfahrung?

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Unterbodenschutz oder Seilfett?' überführt.]

Also, es geht mir darum dass ich (noch) nicht weiß ob ich einen normalen Unterbodenschutz oder ein Fett wie zB Mike Sanders zur Rostvorsorge verwenden soll. Also Haltbarkeit und Langzeiterfahrung, bzw im Grund die Frage: Was ist besser? Was hält länger und ist sicherer?

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Unterbodenschutz oder Seilfett?' überführt.]

Wenn man die Kommentare und Erfahrungen zusammen fasst, dann ist vom normalen Unterbodenschutz generell abzuraten (wird spröde).

Unterboden ohne Rost und sauber:
Fluidfilm, dann Mike Sanders drüber, fertig
Alternativ zu Mike Sanders das Seilfett drauf und alle 1 bis 2 Jahre erneuern bzw. kontrollieren (Radkästen wohl jährlich)

Unterboden mit Rost:
Unterbodenschutz weg, Rost entfernen, dann, 2x owatrol (oder ähnliches), 1-3x brantho korrux 3 in 1 drüber, dann Mike Sanders drüber
Alternativ Seilfett anstatt Mike Sanders (und dann wieder alle 1 bis 2 Jahre erneuern bzw kontrollieren).

Mike Sanders scheint demnach am langlebigsten zu sein, aber meiner Meinung nach ziemlich Mumpe.
Hauptsache ist ein gutes und lückenloses Auftragen sowie die Hohlraumkonservierung nicht zu vergessen.

Da es wohl niemanden gibt, der beide Varianten vor 15+x Jahren parallel an zwei Autos aufgebracht und dokumtiert, wirst Du auf Deine Frage wohl nie eine auf Antwort erhalten 😕.
Demnach wird Dir meine Antwort wohl auch nicht helfen ...

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Unterbodenschutz oder Seilfett?' überführt.]

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