Afrika
Liebes Forum,
In Europa ist es kalt und ungemütlich zur Zeit. Und die Paris-Dakar
spielt sich irgendwo in Südamerika ab. Da möchte ich hiermit mal auf den
schwarzen Kontinent aufmerksam machen. Das ist nämlich ein echtes
Zweirad-Paradies. Zwar ein bisschen weit von Deutschland aus, aber doch sehr machbar🙂
Der Sprit ist billig, das Wetter ist gut ( jedenfalls meistens🙄) und Afrikaner sind
zweiradbegeistert und echte Vielfahrer. Es ist auch erstaunlich was sich mit dem Motorrad
alles transportieren lässt. Aus aktuellem Anlass hier mal eine Fahrt durch das auf diesen
Bildern noch friedliche Bamako .
Alle BTler mit Afrikaerfahrung und die die es werden möchten, sind hier herzlich zum Austausch eingeladen.
MfG, TDi
Beste Antwort im Thema
Bequemes Sitzen ist wichtig, bei langen Touren.
Die Vibrationen würden mich stören. Erinnert mich irgendwie an den aktuellen Handyterror. 😁
Ich persönlich mag ja die GS-Modelle von BMW nicht so wirklich...
55 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Kleinkubikgemesch
Na ja, die 23 Grad, im Süden Marokkos würden mir schon reichen, da ist es ja relativ sicher🙂
Ja, sicher ist es. Mohammed VI hat alles im Griff. Ihm gehört ja auch ein Grossteil des Landes als persönliches Eigentum...
Und schon alle eine F800GS gekauft? 🙂
Nein, GERAUBT! 😉 😁
F 800 GS? Ja, bestimmt ideal geeignet. Obwohl - braucht Mann/Frau nicht. Es geht auch mit so
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Zitat:
Original geschrieben von TDIBIKER
F 800 GS? Ja, bestimmt ideal geeignet. Obwohl - braucht Mann/Frau nicht. Es geht auch mit so
Jo mit nem MBK Swing Moped , ein gewohntes Bild in Marokko 🙂.
Habe mal gesehen wie sich einer in der Konstellation hingelegt hat, das erste was den Vater interessiert hat, war wie es seinem Moped geht, während seine Familie noch verteilt auf der Straße lag 😉 (Ist zum Glück nichts passiert)
Bin selbst Marokkaner, würde gerne auch irgendwann mal mit dem Motorrad in die Heimat fahren, die GSen bieten sich auf jeden Fall für sowas an, oder vielleicht noch nen leichtes Einzylinder Moped a la Yamaha Ténéré 660.
Viele Grüße
Das mit zuerst nach dem Moped gucken kenn ich auch. Das nimmt meine Schwester mir heute noch übel (zurecht😉). Zum Glück verschieben sich die Prioritäten irgendwann. 😁😁
Solltest Du eines Tages die lange Reise mit dem Mopped auf dich nehmen, komm vorbei. Ich geb Dir dann ein paar Medikamente mit, für Freunde.
Hier eine schöne Afrikatour eines Schotten. Und -
was lernen wir daraus? Unter gewissen Umständen
bekommen auch Schotten etwas Farbe🙂
http://road2mombasa.blogspot.de/?m=0
Gogo aus dem F650-Forum ist so einer der Leute, die ich beneide und bewundere.
Für die Möglichkeit und vor allem den Mut, sich auf seine Dakar zu setzen und loszufahren.
Danke, Lew. Hier sieht man schön, worauf es ankommt, beim Reisen. Auf die Leute,
und was man von denen lernen kann. Der Schotte in meinem Video ist ja oft allein, da sieht man nur Sand und Steine bis zum Horizont. Und dauernd dieses Gerede von Gefahr und Angst...
Die wird nur von den heute allgegenwärtigen Medien geschürt. Sebst von der Geiselnahme
in Algerien hättest Du nichts mitbekommen, würdest Du nur 20 Km von der Raffinerie entfernt wohnen.
Klasse Porträts von GoGo. Ich will wieder los!!
Auch ein Blog, den ich ab und an mal lese.
Ich finde es schon beeindruckend, was für Fernreisen möglich sind, während für die meisten Leute der Trip nach Malle schon eine Herausforderung ist.. 😉
Und hier noch mal ein praktisches Video , welches zeigt,
dass eine 1200 GS nicht unbedingt das beste Mopped für Afrika ist...
unglaublich wie der Lateritboden kleben kann (das rote Zeug, aus dem die Strasse besteht)🙂