Abbrennen des RPF

Mercedes E-Klasse W211

Hallo 211ler,

ich muss in letzter Zeit immer öfter die Regeneration meines RPFs unterbrechen und mein Fahrzeug abstellen.
Wird nach erneutem Starten des Motors einfach weiter regeneriert oder "wartet" der RPF bis er wieder voll ist?

Kann man eigentlich manuell das "Abbrennen" starten oder geht dies nur über die Stardiagnose beim 😉?

Beeinflusst es die Lebensdauer des RPFs wenn dieser immer nur "halb" abbrennt?

Vielen Dank.

Gruss

Beste Antwort im Thema

Und seine Beiträge werden nicht besser, auch wenn er wie üblich sehr lange für eine Antwort braucht und nach dem erneut verzapften Unsinn gleich wieder offline geht 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Rambello


Ich muß über Deine Aussage herzhaft lachen, daß lediglich "etwas Kohlendioxid entsteht":

Hier geht der Unsinn seitens Rambello doch schon los. Von "etwas Kohlendioxid" steht in meinem Beitrag nirgendwo etwas, da steht lediglich "etwas Wasserdampf" und "Kohlendioxid". Also benutz nicht meine Beiträge, um deine Falschmeldungen zusammenzuwürfeln. Das ist ganz schlechter Stil 🙁

Zitat:

Original geschrieben von Rambello


Abgesehen davon, daß der RPF den NOx-Ausstoß erhöht

Diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch. Setzen 6, wie üblich hast du nichts verstanden 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Rambello


kann man "Überall" von einem Mehrverbrauch durch den RPF (Zyklisches Freibrennen, Abgasgegendruck) von
ca. 0,5 bis 1 Liter/100 km lesen

Im Gegensatz zu dir habe ich ja ausreichend Erfahrungen mit modernen Dieselfahrzeugen. Du kannst überhaupt nicht mitreden und deshalb eröffnest du mal wieder die Rambello-Märchenstunde. Auch das Thema hatten wir auch schon mal, u. a.

hier

. Auch vergessen?

Wie schon gesagt, du hältst doch so viel von den Beiträgen von Sterndocktor - zumindest wenn du sie zum Thema SBC falsch interpretieren kannst - und zum DPF erklärt er genau, wie das Ding arbeitet: Für das Freibrennen sind ca. 0,5 Liter zusätzlicher Diesel nötig, allerdings erfolgt das Freibrennen nicht alle 100 km sondern im Bereich zwischen 600-800 km, was dann ungefähr der Wegstrecke einer Tankfüllung entspricht. Den echten Mehrverbrauch kannst dir abseits deiner Phantasiezahlen also selbst ausrechnen. Aber es ist ja schon mehrfach versucht worden, dir auch dieses Thema zu erklären. Vergeblich, so wird es wohl auch dieses Mal enden 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Rambello


Beim diesem Freibrennen treten unbestritten erhebliche Emissionsspitzen auf!

Beleg das doch erstmal mit einer belastbaren Quelle, wir alle wissen doch mittlerweile, dass deine Beiträge lediglich auf deinem "Glauben" basieren...

Zitat:

Original geschrieben von Rambello


Lebt so ein Filter angenommene 200000 km bedeutet das, daß 1000 !!! bis 2000 !!! Liter . . . Diesel zusätzlich, "unnütz" - mit entsprechender CO2-Erzeugung verbrannt werden !

Zum einen ist die Rechnung ja ohnehin falsch, zum anderen ist die ganze CO²-Diskussion für dich doch ohnehin eine Märchenstunde seitens der Politik. Das kann man hier im Forum als Endlosplatte von dir lesen. Und trotzdem machst du das hier jetzt zu eigen. Mit Ach und Krach versuchst du es dir zurecht zu biegen, wie du es gerade brauchst. Ein Trauerspiel 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Rambello


Der Filtertausch erledigt sich z.B. nicht von selbst, sondern kostet weit über 1000 € !!!

Auch Katalysatoren müssen irgendwann getauscht werden, weil sie aufgeschlissen sind. Und nur weil da nun ein bißchen DPF-Technik integriert ist, macht das den Kohl nicht fett. Mit dieser argumentativen Krücke wirst du hier auch nichts gewinnen.

Zitat:

Original geschrieben von Rambello


Die allseits beliebten Wartungsintervalle solcher Autos sind kürzer.

Auch falsch, Münchhausen. Es spielt für die Wartungsintervalle der verschiedenen Hersteller überhaupt keine Rolle mehr, ob Diesel oder Benziner. Alle haben das gleiche Intervall. Bei Mercedes: 25 tkm oder 1 Jahr, bei VW, Audi 15 tkm oder 1 Jahr usw... Wenn man keine Ahnung hat, ...

Zitat:

Original geschrieben von Rambello


Während der angenommenen 200000 km können außerdem etliche Teile des für so einen Filter nötigen "Zusatzkrempels"
(meines Wissens ca. 14 Extra-Teile wie Sensoren, Klappen, Steuergerät usw.) kaputt gehen . . .

Sagt der, der Mercedes vehement verfluchte, weil sie nicht auch schon in breiter Masse strahlgeführte Direkteinspritzung einsetzen. Wie viele zusätzliche Teile ist da eigentlich gegenüber einem "normalen" Benziner nötig, für Direkteinspritzung, die zusätzliche Abgasreinigung mit NOx-Kat usw.? Aber liefer dafür doch mal zur Abwechslung eine belastbare Quelle statt deinem üblichen "ich

g l a u b e

"...

Rambello, dein Geschreibsel bleibt inhaltlich ein absolutes Trauerspiel. So viel Unsinn wie du in diesem Forum schon verfasst hast, vefasst und scheinbar weiterhin verfassen willst/wirst, auweia. Wie man sieht, haben die Gespräche zwischen dir und Andyrx nichts gebracht. 🙄

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Interessant wäre hier eine sauber errechnete Ökobilanz.
Die Berechnung dafür wird sich aber wohl sehr schwierig gestalten.

Das fängt schon damit an, in welchen % Anteilen der Strom erzeugt wird, Stichwort erneuerbare energien. Damit meine ich dann Kernkraft und andere Varianten.
Normalerweise dürften diese Fahrzeuge dann nur mit Ökostrom betrieben werden um es wirklich Sinnvoll einzusetzen.

Genau! Das wäre schön !

Aber die Wirklichkeit sieht leider anders aus !!!

Abgesehen davon, daß der Staat dann bestimmt neue Steuern erfindet
und das "Elektro-Autofahren" für uns auch nicht billiger als heute wird:

Wenn nun "alle" Elekrtroautos fahren: Woher sollen dann plötzlich
die benötigten Unmengen Strom-mehr-verbrauch kommen ???
Es müssten zwangsläufig viele zusätzliche (Atom)-Kraftwerke gebaut werden . . .

Der in D erzeugte "Ökostrom" macht ja nur einen ganz kleinen Anteil aus,
reicht also für Millionen Elektro-Autos jedenfalls nie und nimmer!

Trotz immenser staatlicher Hilfen, die wir Steuerzahler dauernd teuer bezahlen.
Trotzdem . . . kommt man als "Öko-Stromerzeuger" erst nach 10 bis 15 Jahren . . . aus den roten Zahlen.
(Wenn der ganze "Krempel" dann noch weiter störungsfrei ohne Reparaturen funktioniert . . .)

Ohne diese Förderung würden sich z.B. die tollen Solar-Anlagen hier ja erst nach hunderten . . . von Betriebsjahren rechnen . . .
Ob "sowas" staatlich zu fördern Sinn macht ???
Und daran lässt sich -in unseren Breiten- (leider) auf laaange Zeit auch nicht viel ändern !

dafür, daß du die "diskussion" schon freiwillig für beendet erklärt hast, schreibst aber noch ganz schön viel!

Zitat:

Der alte Filter muß auch fachgerecht entsorgt, ein neuer extra hergestellt werden.

ich weiß nicht, wie es bei mb ist, aber psa verwendet filterkerne aus keramik. diese werden nach dem tausch nicht entsorgt, sondern gesondert wieder aufbereitet (komplettreinigung und entfernung sämtlicher rückstände) und anschließend erneut verbaut. die filterleistung oder das intervall ändert bzw. verschlechtert sich dadurch nicht!

ich könnte mir vorstellen, daß es bei mb ganz ähnlich abläuft.

wenn du schon probierst, allgemeingültige aussagen aufzustellen, dann solltest du dich wenigstens über die ausnahmen informieren!

Zitat:

Original geschrieben von Rambello



Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


"dass der Strom für die E - Autos, Bahn und Straßenbahn aus der Steckdose kommt"
Genau . . . darüber spricht man komischerweise auch N I C H T !!!

Wieviel % kommen eigentlich von der im Kraftwerk verheizten Primär-Energie (Kohle, Öl) nach den vielen verlustbehafteten "Zwischenstationen"
(Generator, Fern+Hausleitungen, Umspannstationen, Akkuspeicherverluste, E-Motor)
noch wirklich am Antriebsrad eines ach sooo "sauberen" Elektrofahrzeuges an ????

Ich weiß es nicht, schätze aber mal 20 %  . . .

@ Signore Rambello - Hallo !:

kommt wohl in etwas so hin., die <= 20 % Wirkungsgrad !

(Allerdings ist da eher "Wärme" od. ggf. "E-Kosten" angebracht: Weil: "Energie kann man nicht per se "verbrauchen" - sondern nur von einen "höherem auf ein niedrigeres "Nutzungsniveau"" bringen (Anergie - Energie, Isotropie usw.)).

VG M

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Regeneration [Bearbeiten]Die Regeneration des Filters erfolgt durch Verbrennung der eingelagerten Partikel. Die Regeneration wird notwendig, wenn durch die Partikelbeladung ein zu hoher Abgasgegendruck den Abgasausstoß zu stark behindert. Eine einfach zu erfassende Messgröße, die es erlaubt, die Höhe der Beladung des Filters zu erkennen, ist der Differenzdruck über den Filter. Die Überwachung des Differenzdrucks sowie die Einleitung und die Steuerung der Regeneration werden durch die Motorsteuerung des Dieselmotors durchgeführt.
Die Regeneration findet abhängig von Fahrprofil im Zyklus von mehreren hundert Kilometern statt. Unter günstigen Umständen (Autobahnbetrieb) wird eine vom Motorsteuergerät eingeleitete Regeneration erst nach deutlich höheren Laufleistungen notwendig oder sogar gar nicht, unter ungünstigen Umständen (Kurzstreckenverkehr) kann es zu Problemen mit der Beladung des Filters kommen. Je nach Fahrzeugtyp wird dies dem Fahrer angezeigt. Von der Regeneration merkt der Fahrer nichts, die Motorleistung wird davon nicht beeinträchtigt. Im Filter wird der Dieselruß bei der Regeneration in CO2 umgewandelt.
Wie bei jeder chemischen Reaktion wird zur Verbrennung der angesammelten Partikel eine bestimmte Temperatur benötigt. Da Ruß hauptsächlich eine Art des Kohlenstoffs darstellt, handelt es sich bei der Regeneration um eine exotherme Oxidation, was unter Umständen nach dem Zünden des Rußes ein selbstständiges weiteres Abbrennen ermöglichen kann. Die notwendige Abgastemperatur für eine Regeneration liegt (abhängig von der Durchführung "additivunterstützt" oder "katalytisch unterstützt", siehe unten) bei mindestens 500-550 °C. Die Abgastemperatur beim Dieselmotor ist normalerweise relativ niedrig, gegenüber den Temperaturen von 700-800 °C bei Nennleistung kann sie beispielsweise im Stadtverkehr auf Werte von unter 200 °C fallen. Zur Durchführung der Regeneration über eine ausreichend hohe Abgastemperatur gibt es unter anderem folgende verschiedene, auch kombinierbare Techniken:
 

@ may.hem

Hi ! Daß Energie nicht vernichtet, sondern nur umgewandelt werden kann ist natürlich richtig, so lernen wir es "derzeit" ja alle in der Schule.
Andererseits hat der Elektroautofahrer nicht viel davon, wenn die Vögel auf warmen Drähten der Fernleitungen sitzen können 😁

Allerdings:
Unsere überschlauen, höchstgebildeten Wissenschaftler geben selbst zu, daß sie bis heute von der und umgebenden "Welt" nur ca. 5 % erklären können . . .
Von den restlichen 95 % . . . wissen sie zwar, daß sie vorhanden sind, haben aber nicht die leiseste Ahnung was das ist !

Sie haben für diese völlig unbekannten 95 % zunächst einmal die Namen "Dunkle Energie" und "dunkle Materie" gewählt.
Wenn wir unbedeutenden Menschlein also im Grunde noch soooo "blitzdumm" sind, könnte es da nicht trotzdem
irgendwann möglich sein, Energie auch zu "vernichten" ???

Z.B. die "geistige Energie" hinter diesem Artikel 😁

Also: Sooo endgültig 100%ig sicher wie Du bin ich mir - bei unserem bescheidernen, lächerlichen "Wissenstand"- diesbezüglich noch nicht !

also daß der RPF einen spürbaren Mehrverbrauch bewirkt sollte inzwischen allgemein bekannt sein.

Dies wurde auch von DC längst bestätigt.

Natürlich betrachten die meisten Betreiber dieser Technik jede kritische Anmerkung
für höchst provokant - komisch.

bei der regeneration dürfte es mehrverbrauch sichtbar sein (zb momentanverbrauch).
betrachtet man jedoch den ø-verbrauch einer gesamten tankfüllung, so dürfte man kaum einen unterschied feststellen. vielleicht im labor, aber nicht in der realität.
wenn doch, dann liegt ganz klar ein defekt vor.

Auch toll, da wird also der Ruß in CO2 umgewandelt. Genau um die Vermeidung dieses Gases geht es ja wohl im Moment, oder ? Also bedeutet das für mich: Millionen Rußfilter bedeuten dann eine zusätzliche CO2 Belastung. Komischer Umweltschutz.....🙄

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