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7x17 ET38 bei 5x112erLochkreis + Spurplatten möglich?

Themenstarteram 8. November 2007 um 17:36

Hallo liebe Vectra/Signum Gemeinde!

Auch wenn es für viele anscheinend ein Reizthema ist, habe ich eine Frage zu o.g. Kombination (die ich mir über die SuFu nicht beantworten konnte).

Ich fahre einen Signum Sport EZ 12/05 1.9CDTI mit IDS+ Fahrwerk und beabsichtige jetzt wieder auf meine Winterfelgen (Dezent T) o.g. Dimension mit 225/45 Winterreifen umzurüsten. Die Felgen haben einen Lochkreis von 5x112 welchen ich mit den lt. Gutachten vorgeschriebenen Versatzschrauben ausgleiche.

Aus vorrangig optischen Gründen möchte ich gerne eine etwas breitere Spur haben. Im Moment schwebt mir vor 20mm pro Seite in die Breite zu gehen. Das müssten dann die Scheiben zum anschrauben sein an denen ich dann die Felgen mit den Versatzschrauben befestigen würde. Spricht da irgend etwas dagegen? Passt das dann überhaupt wegen der ET 38? Die original Felgen haben ja eine ET41 und da soll es ja passen.

Oder kennt jemand Spurplatten die sozusagen innen einen LK von 110 haben und aussen einen von 112?

Sollte ich 16er Spurplatten zum durchstecken nehmen sofern es dann auch verlängerte Radschrauben mit diesem Versatzring gibt?

Fragen über Fragen!

Ich würde mich über Eure Meinung freuen!

Vielen Dank schonmal!

prophet99

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9 Antworten

Zitat:

Oder kennt jemand Spurplatten die sozusagen innen einen LK von 110 haben und aussen einen von 112?

Hi,

nur mal so als Denkanstoss,überleg mal bitte,wie dick die "Adapterplatten" sein müssten,damit sich die Schrauben nicht treffen!?!Oder sollen die Schrauben nur mit einer Windung befestigt werden?Wohl eher nicht.

Bis denne...

Themenstarteram 8. November 2007 um 17:46

Zitat:

Hi,

nur mal so als Denkanstoss,überleg mal bitte,wie dick die "Adapterplatten" sein müssten,damit sich die Schrauben nicht treffen!?!Oder sollen die Schrauben nur mit einer Windung befestigt werden?Wohl eher nicht.

Bis denne...

Naja ich dachte diese Art von Spurplatten hat im Endeffekt 10 Löcher. 5 zum anschrauben an die Nabe mit speziellen Flachkopfschrauben und 5 Löcher um die Felgen dranzuschrauben. Falsch?

Ich dachte an sowas: http://www.powertech.de/spurverbreiterungen/images/alu_adapterscheiben.gif

Gruss!

prophet99

Zitat:

Original geschrieben von Mauzl

Zitat:

Oder kennt jemand Spurplatten die sozusagen innen einen LK von 110 haben und aussen einen von 112?

Hi,

nur mal so als Denkanstoss,überleg mal bitte,wie dick die "Adapterplatten" sein müssten,damit sich die Schrauben nicht treffen!?!Oder sollen die Schrauben nur mit einer Windung befestigt werden?Wohl eher nicht.

 

Bis denne...

Stellt sich die Frage wer hier nen Denkanstoß braucht .... ????

Zunächst einmal passen die 20er Scheiben zum Anschrauben an der Vorderachse nicht, da die Mittenzentrierung an der Nabe zu weit heraussteht. Die Platte liegt also nicht an.

Da mußt du also entweder die Mittenzentrierung an der Spurpaltte abbrechen oder die Zentrierung an der Nabe so weit abschleifen das die Spurplatte sauber anliegt.

Ohne Mittenzentrierung das Rad zu befestigen ist zwar grundsätzlich erlaubt, ich würde es jedoch niemals tun, das Ansetzen des Rades wird schon zum Erlebnis. Den Rand an der Nabe abschleifen ist allerdings auch recht aufwändig wenn es ordentlich gemacht werden soll. Da müssen mehrere mm weg und das Material ist ordentlich dickwandig.

Ohne Nacharbeiten müßtest du mindestens 25er Spurplatten verwenden. Ich fahre mit den Original 17 ern 30mm je Seite an der Vorderachse. Das ist von der Breite schon heftig. Wurde allerdings eingetragen. Die Frage ist nur ob du eine Spurplatte findest die ein Festigkeitsgutachten für die dann anstehende ET hat.

Es gibt allerdings durchaus Firmen die diese Gitschten auch für extreme Einpresstiefen haben und solche Kombinationen abgenommen bekommen.

Und jetzt schreien wieder alle Radlagerfetischisten :D

casabinse

 

Themenstarteram 9. November 2007 um 6:58

Zitat:

Original geschrieben von casabinse

Zunächst einmal passen die 20er Scheiben zum Anschrauben an der Vorderachse nicht, da die Mittenzentrierung an der Nabe zu weit heraussteht. Die Platte liegt also nicht an.

Sicher? Ich meine das hier einige mit 20er Platten auf der VA fahren. Gibt es für die von Powertech nicht sogar ne ABE? Kann mir nicht vorstellen, dass man da noch was feilen, schleifen oder abknipsen muss.

Zitat:

Original geschrieben von casabinse

Die Frage ist nur ob du eine Spurplatte findest die ein Festigkeitsgutachten für die dann anstehende ET hat.

Heisst das, dass Gutachten bezieht sich normalerweise nur auf die Verwendung mit den original Opel Felgen? Also ne Einzelabnahme will ich nicht machen.

 

Gruss!

prophet99

Hi,

die 20er Platten sind ja nicht nur für den Vectra C. Fakt ist, sie passen so nicht. Der Hersteller meiner Teile hat mir zu den 20ern gesagt, die Mittenzentrieung muß entfernt werden.

Das Gutachten bezieht sich immer auf mehrere Rad-/Reifenkombinationen mit unterschiedlichen Einpreßtiefen. Bspweise 7X15 mit 225/45-17 und ET 48. Dazu gibt es dann die entsprechenden Auflagen zu beachten.

Wenn du davon abweichst, also eine Kombination fahren willst die der Hersteller nicht getestet hat brauchst du halt die Einzelabnahme bezüglich der Maßnahmen wie Restfederweg, Radfreiheit, ausreichender Abdeckung, Radkanten etc.. Zusätzlich brauchst du in der Regel (wenn der Prüfer seinen Job kennt) ein Festigkeitsgutachten für das Fahrzeug sobald die Einpreßtiefe (Felge plus Scheibe) größer wird als im Gutachten genannt.

Mußt du halt vorher genau in die jeweiligen Gutachten reinschauen, welche Kombis getestet wurden.

Aber es geht auch sehr vieles das dort nicht drinsteht, dann halt über Einzelabnahme, Gutachten ...

Da gibt es aber schon Firmen die sich mit diesen Dingen beschäftigen uns sofot sagen, was sie eingetragen bekommen. Wie gesagt meine 17er und die dreißger Scheiben gingen glatt und das ganze ohne irgendwelche Zusatzaktionen wie Radhäuser weiten oder zusätzlichen Abdeckungen. Manchmal loht es sich, da etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und ein gutes Ergebnis zu erhalten, ohne diese bekloppten Veränderungen machen zu müssen.

casabinse

allso ich hatte auf meinen originalen 17 zoll sechs doppel speichen felgen

15mm pro rad vorne und hinten

und es hat alles gepasst

ich gehe davon aus das dan 20mm pro rad erst recht passen

und sollange die freigängigkeit gegeben ist ist es uninteressant ob die rad reifen kombo im gutachten der spurplatten aufgefürt sind oder nicht

man sollte sich das gutachten der platten genau durchlesen

siehe anhang

ganz nebenbei nächsten sommer holle ich mir 10er platten pro rad

auf meine 8,5x19 mit 225/35 ET 30

mit längeren lochkreisversatzschrauben da die felgen 112er lochkreis haben

es geht alles solange du die auflagen einhälst

@astra4me:

Lies mal den ersten Beitrag des Erstellers genau, bevor du so etwas schreibst.

Er möchte die Spurplatten zum Anschrauben verwenden, während du die losen Platten mit längeren Radbolzen verwendest. Diese haben dann auch keine eigene Mittenzentrierung denke ich mal, sondern du verwendest den 'Rest' der Originalen Zentrierung. Korrigier mich wenn ich mich täusche :D

Und im übrigen geht es nicht ausschließlich um die Freigängigkeit und dann ist alles einfach mal eben erlaubt. Lies dazu mal das von dir zitiertze Gutachten etwas genauer. Bei Verwendung anderer als die genannten Kombinationen ist neben der Freigängigkeit auch das Fahrverhalten und so weiter zu überpfüfen. Und so weiter heißt nicht, das da nichts mehr zu tun ist. Ebenso ist von geeigneter Befestigung die Rede.

Und ganz entscheidend der letzte Satz: diese Dinge sind nachzuweisen und/oder zu überprüfen. Wer mag das wohl tun? Da sind wir wieder bei der Einzelabnahme, gell?

casabinse

 

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