42.000 € Brutto-Listenpreis - Passat B8, Octavia RS oder Opel Insignia
Hallo,
ich darf einen neuen Wagen bestellen und habe als Schallgrenze einen maximalen Listenpreis von 42.500 € lt. unserer Firmenfahrzeug-Richtlinie.
Aktuell fahre ich einen sehr gut ausgestatteten Highline-Passat B7.
Jetzt habe ich einen B8 konfiguriert und müsste dank der vielen Assistenz-Spielereien doch sehr große Abstriche bei der Optik machen (Comfortline statt Highline, 16 Zoll Felgen und Mülltonnen Uranograu).
Ich lege viel Wert auf die Spielerein (großes Navi, ACC, Rückfahrkamera, etc.) und weniger auf die Optik frage mich aber ob ich nicht beides haben kann ohne Passat.
Habe alternativ einen Opel Insignia und einen Skoda Octavia konfiguriert. Die bekomme ich für 42.500 € Liste jeweils mit 2,0 TDI und ~ 150 PS mit nahezu Vollaustattung.
Nachteil ist natürlich die Größe, Ocativia eher Golf Klasse und beim Insignia kommt die äußere Größe innen leider nicht an. Rein optisch gefällt mir der Passat auch besser aber mit 16 Zoll Uranograu gegen 18 Zoll Metallic Vollleder gewinnt auch hier die Konkurrenz. Stoffsitze im Passat vs. AGR-Leder Sitze bei der Konkurrenz
Meine Frage: Wie sieht es mit den Assitenzsystemen bei Opel und Skoda aus? Sind die auf VW Niveau oder bekomme ich gerade beim neuen B8 hier eine anderes Level. Beispiel Parkassitent (für meine Frau 😉 ). Bei VW automatische Lenkung, bei Opel nur Lenkhinweise. Wie sieht es bei Qualität des Navis Discover Pro gegen Columbus bzw. Navi900 aus. Sind die adaptiven Geschwindigkeitsregelungen zu vergleichen? Ist das LED Licht beim Passat besser als die Xenons der Konkurrenz? Lane Assist gleiche Qualität?
Die Vernunft sagt mir, dass ich zu einem Opel oder Skoda greifen soll und mehr Leistung für das Geld bekomme, mein Gefühl tendiert zum Passat, weil er neu ist und ich gute Erfahrungen mit dem B7 gemacht habe und VW ggf. mehr KnowHow hat bei den Gimmicks?
Was würdet ihr machen?
Besten Dank im Voraus!
Beste Antwort im Thema
Das kenne ich schon, aber ich lass mir hier ja nicht vorschreiben was ich schreibe 😉
PS: Grüner Daumen. 🙂
38 Antworten
Zitat:
@SQ5-313 schrieb am 24. Oktober 2014 um 18:35:29 Uhr:
Das kenne ich schon, aber ich lass mir hier ja nicht vorschreiben was ich schreibe 😉
PS: Grüner Daumen. 🙂
Das kann ich nur unterstreichen; grüner Daumen auch von mir!
Die Audi-Empfehlung teile ich - bevor ich einen Skoda kaufe, da auf jeden Fall eher einen Audi, denn da weiß man, was man hat! Man merkt es schon, gerade bei der Verarbeitung, ob man nun einen Skoda hat oder einen Audi. Preislich schenken die sich wenig.
Ansonsten scheint hier der Groschen gefallen zu sein - es wird der Passat: Das ist in jedem Fall deutlich besser denn der Skoda - ich gratuliere!
Vielen Dank für die Zustimmung Hans!
Genau so sehe ich das auch und handhabe das auch bei meinen Autos so.
Der Passat B8 ist in der Tat ein gutes Auto, ich wünsche viel Spaß damit.
Zitat:
@SQ5-313 schrieb am 26. Oktober 2014 um 15:49:38 Uhr:
Vielen Dank für die Zustimmung Hans!
Genau so sehe ich das auch und handhabe das auch bei meinen Autos so.
Der Passat B8 ist in der Tat ein gutes Auto, ich wünsche viel Spaß damit.
Dem schließe ich mich direkt an; im direkten Vergleich zwischen Passat und Octavia bietet der Passat den klar besseren Gegenwert, ohne mit entsprechend gleichartig gelagerter/ähnlicher Ausstattung wirklich enorm teurer zu sein. Das Pendant zum Passat Variant ist eigentlich der Skoda Superb Combi, der sich dann preislich kaum noch was schenkt - da lieber einen sparsam ausgestatteten Audi A6 Avant - da weiß man, was man hat.
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Richtig, gerade beim Modell A6 4F bekommt man recht günstig gut ausgestattete Fahrzeuge mit sehr robusten Motoren. Ich denke da gerade an den 2.7 TDI, möglichst als Quattro mit 6-Gang Schaltgetriebe. Damit fährt man entspannt 300.000 km ohne größere Reparaturen. Selbst in der Basisversion ist er bestens verarbeitet und sieht ansehnlich aus.
Zitat:
@SQ5-313 schrieb am 26. Oktober 2014 um 17:08:07 Uhr:
Richtig, gerade beim Modell A6 4F bekommt man recht günstig gut ausgestattete Fahrzeuge mit sehr robusten Motoren. Ich denke da gerade an den 2.7 TDI, möglichst als Quattro mit 6-Gang Schaltgetriebe. Damit fährt man entspannt 300.000 km ohne größere Reparaturen. Selbst in der Basisversion ist er bestens verarbeitet und sieht ansehnlich aus.
Wenn er so einen auftreiben kann hat er aber was ganz exotisches.😁
Den 2.7TDI gab es als Schalter nur mit Frontantrieb. Der Quattro hat im 2.7er immer Tiptronic.😉
Zitat:
@SQ5-313 schrieb am 26. Oktober 2014 um 17:08:07 Uhr:
Richtig, gerade beim Modell A6 4F bekommt man recht günstig gut ausgestattete Fahrzeuge mit sehr robusten Motoren. Ich denke da gerade an den 2.7 TDI, möglichst als Quattro mit 6-Gang Schaltgetriebe. Damit fährt man entspannt 300.000 km ohne größere Reparaturen. Selbst in der Basisversion ist er bestens verarbeitet und sieht ansehnlich aus.
Das kann man so alles bestätigen. Auch, wenn es eigentlich nicht zum Passat-Octavia-Thema passt, würde ich fast sagen, dass ich den Audi A6 4F vermutlich einem gleich alten 5er-BMW E60 bevorzugen würde.
Ende 2003 kamen die E60 auf den Markt; ich habe den damals auf der IAA in Frankfurt gesehen (September 2003); wir waren zu jeder IAA als Betriebsausflug in geschlossener Belegschaft dort. Spontan hat er mir außen gefallen, innen aber nicht unbedingt. Der E60 brauchte bei mir daher erst eine gewisse Zeit, bis er reifte und ich ihn als wirklich rundum "schönen Wagen" akzeptiert hatte. Inzwischen zeigte der BMW dieser Reihe ja, was er qualitativ kann.
Den Audi finde ich aber gerade im Innenraum attraktiver, auch heute; speziell in Basisausstattungen kann der E60 seinem Vorgänger in der Hinsicht nicht das Wasser reichen. Der E39 wirkt heute noch zeitlos wertvoll, der E60 im Innenraum wie eine vergängliche Modesünde.
Zitat:
@Bulli Driver schrieb am 26. Oktober 2014 um 17:23:39 Uhr:
Wenn er so einen auftreiben kann hat er aber was ganz exotisches.😁Zitat:
@SQ5-313 schrieb am 26. Oktober 2014 um 17:08:07 Uhr:
Richtig, gerade beim Modell A6 4F bekommt man recht günstig gut ausgestattete Fahrzeuge mit sehr robusten Motoren. Ich denke da gerade an den 2.7 TDI, möglichst als Quattro mit 6-Gang Schaltgetriebe. Damit fährt man entspannt 300.000 km ohne größere Reparaturen. Selbst in der Basisversion ist er bestens verarbeitet und sieht ansehnlich aus.
Den 2.7TDI gab es als Schalter nur mit Frontantrieb. Der Quattro hat im 2.7er immer Tiptronic.😉
Sorry - es sollte heißen: möglichst als Quattro oder mit 6-Gang Schaltgetriebe
(Bezogen auf die Multitronic, die nicht so super ist).
@Hans: Volle Zustimmung 🙂
Zitat:
@Golliath schrieb am 25. Oktober 2014 um 22:22:26 Uhr:
Och die Diskussion ist Langweilig. Ich persönlich glaube immer nur das was ich sehe. Und dazu gehört nicht Jemand der von Thread zu Thread hoppelt und ne Caddy Story verbreitet.
Wenn du nur das glaubst, was du siehst solltest du dich nicht in einem Forum rumtreiben. Das ist dann nämlich sinnlos!
Zitat:
@Golliath schrieb am 25. Oktober 2014 um 22:22:26 Uhr:
Es wird sicher von Zeit zu Zeit Probleme mit Automatik Getrieben geben. Ganz speziell auch das DSG. Dass ne Werkstatt Technische Unzulänglichkeiten ignoriert halte ich für eine Geschichte.
Du hattest noch nie im Leben einen X (Man ersetze X mit einer beliebigen Auto-Marke) und warst damit in der Werkstatt oder? Selten so gelacht ...
Zitat:
@Golliath schrieb am 25. Oktober 2014 um 22:22:26 Uhr:
Gerade bei Neuwagen wandelt man. Habt ihr scheinbar nicht geschafft. Oder die ganze Story ist doch eher eine verschlimmerte Ansicht 😉
Wo habe ich geschrieben, das dass ein Neuwagen war? Klar es war irgendwann mal ein Neuwagen, nach 3 Jahre wandelt da sicher niemand mehr was.
Zitat:
@Golliath schrieb am 25. Oktober 2014 um 22:22:26 Uhr:
Du räts generell von DSG aber behauptest nicht von Serienfehlern auszugehen...klarer Widerspruch.
Warum? Die Fehlerquote ist einfach zu hoch. Das ist für mich schon ein Grund davon abzuraten.
Zitat:
DSG ist mir egal, da ich es nicht nehmen werde (zu teuer).
DANKE! Und viel Spaß mit dem Auto!