3 zur Auswahl !!! Welches würdet IHR kaufen ????
Habe 3 Fahrzeuge zur Auswahl : Welches würdet Ihr Kaufen
http://suchen.mobile.de/.../160321995.html?...
http://suchen.mobile.de/.../165046909.html?...
http://suchen.mobile.de/.../158536433.html?...
Beste Antwort im Thema
Ich finde die Frage überflüssig...!
Was WIR machen würden, ist doch für dich uninteressant...
Zumal wir wahrscheinlich noch nichtmal alle 3 Wagen gefahren sind. Da kann dir SOWIESO keiner zu einem Wagen raten.
DU!!! musst sie mal fahren um überhaupt sagen zu können, ob sie für dich und dein Profil in Frage kommen...
63 Antworten
Nutzfahrzeugbranche , Logistik in dem Fall. Diese Firma ist sogar noch im ELsass - Also die Art von Franzoßen die noch Deutsche Nachnamen haben. Ich habe auch einen Bekannten, der lebt seit 3 Jahren in Nizza. Dort ist einfach alles etwas lockerer, komm ich heute nicht, komme ich morgen.- ist so schon schön, wenn man da lebt, nur ob das der abgelieferten qualität so zuträglich ist 🙂 wage ich zu bezweifeln.
Zitat:
Original geschrieben von diegohnx
Nutzfahrzeugbranche , Logistik in dem Fall. Diese Firma ist sogar noch im ELsass - Also die Art von Franzoßen die noch Deutsche Nachnamen haben. Ich habe auch einen Bekannten, der lebt seit 3 Jahren in Nizza. Dort ist einfach alles etwas lockerer, komm ich heute nicht, komme ich morgen.- ist so schon schön, wenn man da lebt, nur ob das der abgelieferten qualität so zuträglich ist 🙂 wage ich zu bezweifeln.
die mentalität ist eben nicht mit qualität vereinbar.
"auch eine stehende uhr zeigt zwei mal am tag die richtige zeit an"😁😁😁
Der typisch deutsche Begriff "Rückrufaktion" ist ein Fremdwort für die Franzosen. Wenn etwas an einem Fahrzeug nicht mehr funktioniert oder klappert, dann ist es eben kaputt oder klappert einfach. Das stört niemanden, solange der Rönoo sich und seine Insassen noch irgendwie fortbewegt. Erst wenn das Blechbaguette wirklich auf dem Dach liegt und alle Viere von sich streckt, beginnt der Franzose zu zweifeln, lacht unbekümmert und trampt weiter.
Zitat:
Original geschrieben von AutoMensch
... und Corbières, Bourboulenc, Carignan etc.pp. Sind in D nicht so verbreitet, weil die meisten hier nach dem Kauf teutonischer Automobilkunst kein Geld mehr für so was haben und sich den billigen Merlot vom Lidl reinpfeifen müssen. Dafür steht dann ein standesgemäßes Gefährt auf dem Discounterparkplatz, was ja auch wichtig ist.Zitat:
Original geschrieben von Kawaman1974
die franzosen sollten lieber bei dem bleiben, was sie können:Bordeaux...
du solltest froh sein, sofern du hier in diesem "oberflächlichen" Land lebst, das die Deutschen soviel Wert auf ihr Heiligsblechle legen, und viele andere Menschen woanders auch, denn denk dir mal, wie das hier wäre, wenn die Automobilbranche hierzulande uns nicht die Mengen an ( meist Gutbezahlten ) Jobs liefern würde. Auch wenn man direkt, Job mässig- in Berlin davon nicht viel spürt - indirekt schon, den das meiste unserer gesamten "Solidarität" geht alleine ins Bundesland Berlin. Also denk doch bitte auch an uns hier, das wir das Geld, was andere großzügig verpulvern, hierzulande und in Südeuropa, leider auch erst verdienen müssen. Über Franzoßen an sich kann man denken was man mag - ein Volk das mit seinen nagelneuen 25000 Euro -Renaults- so umgeht als wären es Kirmes-Boxautos und noch dazu unfreundlich , sowie verschlossen ist .
Zitat:
Original geschrieben von Kawaman1974
die mentalität ist eben nicht mit qualität vereinbar.Zitat:
Original geschrieben von diegohnx
Nutzfahrzeugbranche , Logistik in dem Fall. Diese Firma ist sogar noch im ELsass - Also die Art von Franzoßen die noch Deutsche Nachnamen haben. Ich habe auch einen Bekannten, der lebt seit 3 Jahren in Nizza. Dort ist einfach alles etwas lockerer, komm ich heute nicht, komme ich morgen.- ist so schon schön, wenn man da lebt, nur ob das der abgelieferten qualität so zuträglich ist 🙂 wage ich zu bezweifeln."auch eine stehende uhr zeigt zwei mal am tag die richtige zeit an"😁😁😁
Der typisch deutsche Begriff "Rückrufaktion" ist ein Fremdwort für die Franzosen. Wenn etwas an einem Fahrzeug nicht mehr funktioniert oder klappert, dann ist es eben kaputt oder klappert einfach. Das stört niemanden, solange der Rönoo sich und seine Insassen noch irgendwie fortbewegt. Erst wenn das Blechbaguette wirklich auf dem Dach liegt und alle Viere von sich streckt, beginnt der Franzose zu zweifeln, lacht unbekümmert und trampt weiter.
kann ich absolut bestätigen - die gleichen Nutz- Fahrzeuge,die in Deutschland ständig überarbeitet und instandgesetzt werden müssen (fast schon übertrieben) , in Frankreich juckts kaum keine Sau....
(Frankreich ist von uns gerade mal 70 KM weg )
Ähnliche Themen
Eine echt sinnlose Diskussion..... Pures Stammtischgeschwätz.
Lest euch das mal durch:
http://www.autobild.de/artikel/dauertest-ranking-1014682.html
ja ist... OT da geb ich recht. Sind eben (tägliche) Persönliche Erfahrungen- und daraus macht man sich eher ein Bild, wie das von Irgendwelchen Tests.....
....trotzdem Blödsinn als Deutscher sich über Leute Lustig zu machen, die Deutsche produkte kaufen.... ein Franzoße würde das umgekehrt bestimmt nicht tun.
Zitat:
Original geschrieben von diegohnx
ja ist... OT da geb ich recht. Sind eben (tägliche) Persönliche Erfahrungen- und daraus macht man sich eher ein Bild, wie das von Irgendwelchen Tests.........trotzdem Blödsinn als Deutscher sich über Leute Lustig zu machen, die Deutsche produkte kaufen.... ein Franzoße würde das umgekehrt bestimmt nicht tun.
war kein einziger rönoo dabei😁
Zitat:
Original geschrieben von diegohnx
ja ist... OT da geb ich recht. Sind eben (tägliche) Persönliche Erfahrungen- und daraus macht man sich eher ein Bild, wie das von Irgendwelchen Tests.........trotzdem Blödsinn als Deutscher sich über Leute Lustig zu machen, die Deutsche produkte kaufen.... ein Franzoße würde das umgekehrt bestimmt nicht tun.
Oh Gott (hoffentlich beleidige ich als ungläubiger Preuße nicht irgendwelche relegiösen Gefühle...), muss man hier wirklich Ironie erklären? Dann machen ich das mal gaaaaaaaaaanz langsam, deutlich und technokratisch, damit das auch im Keller Lachende verstehen:
Soll jeder kaufen was er will.
-So, Pause zum Nachdenken -
Kann weitergehen? Gut so.
Es gibt von keinem Volumenhersteller mehr schlechte Autos, weil sich das kein Hersteller leisten kann.
-Pause-
Die deutsche Autoindustrie lebt hauptsächlich vom Export - auch nach Frankreich. Standorte sind übrigens wie bei jedem anderen Hersteller globalisiert.
-Pause - oder bin ich für einige hier zu schnell?
Wer hierzulande in der Autobranche arbeitet, zahlt seine Steuern in Deutschland. Ob er dabei in Wolfsburg linke Kotflügel montiert oder in einer Hyundai-Vertretung das Teilelager leitet oder, oder, oder...
-Pause-
Klisches bestimmen Image. Image entsteht über Jahre (vor allem im Sektor hochpreisiger Konsumgüter). Image kann sich auf einen Angebotspreis erhöhend (Image gut) oder vertiefend (Image schlecht) auswirken. Ändert ein Hersteller mit mäßigem Image (nicht nur bei Autos) seine Produktqualität zum Positiven, hat er dennoch viele Jahre mit dem anhängenden Image zu kämpfen.
-Pause-
Die Franzosen haben aus deutscher Sicht einen an der Waffel. Das unterschreibe ich gern, habe ja schon einige Jahre Erfahrung mit dem Verbimmeln französischer Produkte. Die Macken sind jedoch hauptsächlich administrativer und nicht technischer Natur, begründet in der Historie des Zentralismus. Das weiter auszuführen würde zu sehr OT sein und zudem den intellektuellen Rahmen dieses Forums sprengen.
-Pause, die letzte, danach könnt Ihr wieder an den Stammtisch gehen-
Es gibt von Renault eine breite Produktpalette, ähnlich wie bei VW, Opel Ford etc. In den über 100 Jahren Renault-Geschichte gab es dabei schlechte, gute, sehr gute, weniger gute, durchmischte usw. Qualität. Der TE hat einen Wagen in seine Suche eingeschlossen, bei dem die Qualtität nachweislich stimmt. Wer jedoch wegen zerbröselnder R14 aus dem letzten Jahrhundert auf heutige Qualität schließt, der ist doof.
PS @diegohnx: Deinem Kommentar nach kommst Du aus einem Bundesland, in welchem eine Partei mit einem C am Anfang seit Jahrzehnten regiert - also zu jenen politischen Kräften gehört, welche die Deutsche Einheit und Berlin als Hauptstadt durchgeboxt haben. Die Probleme der Insellage mit 40-Jähriger Unterbrechung der wirtschafltichen Entwicklung war jedem bekannt, der sich dafür interessiert, die Sozialstruktur auch. Wer jetzt populistisch über die Kosten meckert, hat genauso einen Riss in der Schüssel wie jene, die diesen Bockmist nicht hinterfragen. Oder anders gesagt - hättet Ihr mal, als es darauf ankam, was anderes gewählt...
achso, jetzt hat man schon einen " Riss in der Schüssel ",nur weil man kritisiert, das eine einzige Stadt den Löwenanteil der Transfers benötigt.
Zitat;
." Bayern zahlte beispielsweise 2010 rund 3,5 Mrd. Euro, Hessen 1,7 Mrd. Euro, Baden-Württemberg 1,7 Mrd. und die Hansestadt Hamburg 62 Mio. Euro, wohingegen Berlin ca. 2,9 Mrd. Euro, das Sachsen 843 Mio. Euro und Sachsen-Anhalt 491 Mio. Euro Ausgleichszahlungen erhielten"
Was irgendwelche Politiker zur Verewigung Ihres Politischen Manifestes, vor über 20 Jahren angefangen haben durchzuboxen, mus ich heute nicht unbedingt als Gut empfinden. Im Übrigen Regiert selbige Partei heute nicht in unserem Lokalen Landtag. Das es die Wiedervereinigung nicht für Umme gibt, war klar, um es deutlich anzusprechen, und das uns die damaligen Politiker hüben wie drüben für Dumm verkauft haben, ist im nachinein auch klar. Trotzdem kann eine ""Weltstadt""" wie Berlin, nach über 20 Jahren endlich mal lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Aber schon wieder OT. Mein Fehler, das mir politisch nicht alles egal ist in diesem Land und ich mich bei sowas immer hinreisen lasse.
Zitat:
Original geschrieben von diegohnx
achso, jetzt hat man schon einen " Riss in der Schüssel ",nur weil man kritisiert, das eine einzige Stadt den Löwenanteil der Transfers benötigt.Zitat;
." Bayern zahlte beispielsweise 2010 rund 3,5 Mrd. Euro, Hessen 1,7 Mrd. Euro, Baden-Württemberg 1,7 Mrd. und die Hansestadt Hamburg 62 Mio. Euro, wohingegen Berlin ca. 2,9 Mrd. Euro, das Sachsen 843 Mio. Euro und Sachsen-Anhalt 491 Mio. Euro Ausgleichszahlungen erhielten"Was irgendwelche Politiker zur Verewigung Ihres Politischen Manifestes, vor über 20 Jahren angefangen haben durchzuboxen, mus ich heute nicht unbedingt als Gut empfinden. Im Übrigen Regiert selbige Partei heute nicht in unserem Lokalen Landtag. Das es die Wiedervereinigung nicht für Umme gibt, war klar, um es deutlich anzusprechen, und das uns die damaligen Politiker hüben wie drüben für Dumm verkauft haben, ist im nachinein auch klar. Trotzdem kann eine ""Weltstadt""" wie Berlin, nach über 20 Jahren endlich mal lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Aber schon wieder OT. Mein Fehler, das mir politisch nicht alles egal ist in diesem Land und ich mich bei sowas immer hinreisen lasse.
Riss in der Schüssel habe jene, die so zufällig vor der Wahl das Thema entdecken. Und wer das Gelaber auch noch unterstützt, versteht von der Materie nichts.
Jeder Politiker im Land, der schon mal mit Berlin zu tun hatte weiß, dass diese Stadt in diesem Jahrhundert ganz sicher nicht schuldenfrei sein kann und allein zum Abtragen der Zinslast ein irreales Wirtschaftswachstum benötigen würde.
Die gigantischen Sozialausgaben (hat schon mal ein Bundesland versucht, in Größenordnungen minderqualifizierte Männer und Frauen im arbeitsfähigem Alter samt Familien abzuwerben?) belasten den Berliner Etat mehr als jede andere Stadt in D, auch das eine Spätfolge des Inseldseins. Was die Verwaltung angeht, ist der Filz nicht viel anders als in München, Hamburg oder Köln - man kennt sich halt und versucht seine Posten und Pöstchen zu halten.
Komisch nur, dass man sich vor ´89 Westberlin ohne Gemecker geleistet hat, eine überbordende Verwaltung mit Auswüchsen bis hin zum verbeamteten Busfahrer samt Pensionsansprüchen (auch ein dicker Posten) toleriert oder sogar noch unterstützt hat und nun darüber schimpft.
Diejenige, die am lautesten nach Sparmaßnahmen schreien wären die ersten, die am Berliner Haushalt grandios scheitern würden, dessen bin ich mir sicher.
Ich zahle meine Steuern jedenfalls in Berlin und nicht in Bayern oder gar Frankreich und brauche mir von niemanden aus irgendwelchen Regionen, die womöglich selber nur durch langjährige Solidartransfers prosperieren konnten, etwas vorwerfen zu lassen.
Was hat das jetzt eigentlich mit dem Thema der drei zur Auswahl stehenden Autos des TE zu tun?
ich sage ja OT -
jap, früher bekahmen teile Süddeutschlands auch mal Hilfe - nur wurde diese vom Herrn Straus, klug eingesetzt, um sich nicht nur über den Jährlichen Haushalt zu retten, sondern um langfristig zu Prosperieren, was nachweislich auch funktioniert hat. Wie gesagt, irgendwann sollte man mal sehen, das es auch auch wem langfristig nützt, ansonsten muß man überlegen, was bei der jahrzehntelangen Förderung durch Finanzmittel denn eventuell nicht optimal eingesetzt wurde. Von Parks und Grünanlagen, zumindest, wird auf dauer niemand satt.
Zurück zum Thema - du kennst dich mit Renault wohl ziehmlich gut aus, und wenn du sagst das sich die Qualität seit anfang der 2000er verbessert hat, wirds wohl auch stimmen und dann scheint der Renault kein so ein Risiko zu sein. Wobei ich - auch wenns zum Teil Markengehabe ist - trotzdem zum Daimler raten würde. Fall ihn der TE sehr lange fahren will- denn ist so ein Wagen mal 10 jahre alt , macht so ein MB eben doch noch mehr her als ein Renault. Außerdem sind Mercedese generell Zahnriemenfrei, beim Renault weis ich das jetzt nicht.
Zitat:
Original geschrieben von diegohnx
...macht so ein MB eben doch noch mehr her als ein Renault...
Das ist letztendes die Essenz, wie man auch hier sehr schön sehen kann:
KLICKWem das wichtig ist, der soll seine Kaufentscheidung danach ausrichten.
Was die Steuerkette angeht, der 2.0 dCi und der 2.0 16V Benziner mit 140 PS haben Steuerkette.
Ach ja, mach mal bei MT folgenden Test: gehe auf "Forum", also zur Hauptauswahl, und gebe rechts bei Suche den Begriff "Rost" (also etwas, welches den Bereich Dauerhaltbarkeit wesentlich beeinflusst) ein.
Diese "Letzte" Essenz kommt auch nicht ohnewas Zustande. Die Verarbeitung im Innenraum ist Hochwertiger ( und ich sehe mein Auto mehr von Innen, wie von außen), die Optik an sich Zeitloser und Eleganter. Schau dir mal einen Renault aus den 90ern an, und einen Mercedes dieser Baujahre. Das eine ist einfach nur eine alte Kiste, wo jede nicht gerade kleine Reperatur schon fast den Restwert übersteigt, das andere Auto dagegen erfreut sich heute noch großer Beliebtheit bei vielen. Mus jeder selber wissen, was einem das Wert ist. Loben mus man, das Renaults auch Steuerketten hat. Ich hoffe aber er hat nicht wie die kleinen Renaults dieser Baujahre eine "ÖLmeßstabfreie" Ölüberprüfung 🙂. Ich hoffe ich verwechsel das nicht mit Peugeot. Wir hatten uns damals in der Autovermietung ( Früherer Nebenjob) Gewundert, das wir bei kleinen Franzoßen keinen Ölmeßstab mehr gefunden haben.
Zitat:
Original geschrieben von diegohnx
Diese "Letzte" Essenz kommt auch nicht ohnewas Zustande. Die Verarbeitung im Innenraum ist Hochwertiger ( und ich sehe mein Auto mehr von Innen, wie von außen), die Optik an sich Zeitloser und Eleganter. Schau dir mal einen Renault aus den 90ern an, und einen Mercedes dieser Baujahre. Das eine ist einfach nur eine alte Kiste, wo jede nicht gerade kleine Reperatur schon fast den Restwert übersteigt, das andere Auto dagegen erfreut sich heute noch großer Beliebtheit bei vielen. Mus jeder selber wissen, was einem das Wert ist. Loben mus man, das Renaults auch Steuerketten hat. Ich hoffe aber er hat nicht wie die kleinen Renaults dieser Baujahre eine "ÖLmeßstabfreie" Ölüberprüfung 🙂. Ich hoffe ich verwechsel das nicht mit Peugeot. Wir hatten uns damals in der Autovermietung ( Früherer Nebenjob) Gewundert, das wir bei kleinen Franzoßen keinen Ölmeßstab mehr gefunden haben.
Soviel Qualitätsstahl wie in den späten 80ern und bis in die 90er hinein wird Mercedes nie wieder verbauen. Das kleinste Modell von MB war damals übrigens die C-Klasse (A-Klasse kam erst 97) und bestimmt bis heute Qualitätswahrnehmung und Image. Ein vergleichbares Fahrzeug mit Raute nennt sich dann Laguna. Den 21er vergesse ich mal, da Entwicklung aus den späten 70ern und erst ab 89 qualitativ brauchbar, dafür mit einem Nicht-Design innen wie außen versehen, hat aber ein super komfortables Fahrwerk gehabt und gab es sogar als 4x4 Quadra-Turbo mit IKEA-CW-Wert und phantastischer brettharter Straßenlage und sehr guten Fahrleistungen aus 2 Liter Hubraum mit Zwangsbeatmung. Vom Laguna I, bis 2001 als Phase I und II gebaut, sind noch jede Menge Autos solide und gut in Schuss unterwegs. Der Laguna II kam wie die neue C-Klasse 2001 auf den Markt und war entwicklungstechnisch wie auch der Schwabe ein Schnellschuss mit entsprechend miserabler Qualität. Ich habe nun Mangels Interesse nicht weiter verfolgt, wann Mercedes seine Probleme mit C- und E-Klasse aus diesen Baureihen in den Griff bekommen hat, bei Renault hat sich ab 2004 spürbar etwas getan.
Was den Ölmesstab angeht, verwendet Renault seit Mitte der Achziger die Messung per Elektronik in immer mehr Modellen - heutzutage sind es alle bis auf die Stromer 😉.
Einen Ölpeilstab gibt es dennoch, falls das System mal ausfällt. Habe damit noch nie Probleme gehabt und mich immer geärgert, wenn Presseleute über den "schlecht zugänglichen Ölmessstab" geschrieben haben, wo man den gar nicht braucht. Könnte genauso gut Gemecker über die verbaute Verschraubung einer Auspuffschelle sein. Übrigens ist ein eventueller Defekt der Anzeige (habe ich in 20 Jahren Renaultverkauf selber noch nicht erlebt) unproblematisch, da dann gar nichts angezeigt wird und das Öl altertümlich wie bei anderen Marken per Hand und Stab kontrolliert werden kann. Die Kombination aus "Anzeige zeigt voll an, ist aber kein Öl mehr drin" ist unwahrscheinlich.
Aber wie gesagt, soll der Käufer entscheiden, was ihm wichtig ist und wieviel er bereit ist, für das Gewählte zu bezahlen.
Gruß, Wolf.
- wir hatten definitiv Modelle ohne Ölmesstab , und das finde ich etwas Riskant da ungenau und im alter anfällig. Aber waren keine Lagunas. Die Qualität der Mercedese ist ende der 90er sicher nicht mehr die gleiche wie in den 80ern - keine frage. Renault darf, was diese Baujahre angeht, aber auch ruig sein.
-wenn man sich mit einer Marke mal die Finger verbrennt, ist man eher skeptisch dagegen,
Mein erster Auto war ein Uralter e30, leichtsinniger weise von einem Südländer abgekauft. Trotzdem außer einer gebrochen Lima Halterung ( in 15 Minuten geschweisst für umme) nie was gewesen.
Danach einen Renault, geprüft von einem KFZ Meister ( Vater eines Freundes) nach einem Jahr wirtschaftlicher Totalschaden an Mängeln, Werkstätten schickten mich weg, weil man Spezialwerkzeuge brauchte usw.Ähnliche erfahrungen machten damals einige Bekannte. Was dagegen bei Franoßen allgemein immer gut ist, der Komfort - man sitzt sehr angenehm.
Aber ich denke auch das sich das mittlerweile deutlich wieder gebessert hat. Nur Deutsche Autos haben hier eben einige Vorteile - wenn sie in das alter kommen - hierzulande. Jede Werkstatt kennt sie auswendig, Gebrauchteile einfach zu beziehen -Tipps usw im Internet leicht zugänglich wenn man selber was machen will. das gleiche gilt umgekehrt natürlich in Frankreich auch. Aber diese Dinge sind jetzt zumindest für den TE natürlich noch nicht Relevant.