2014...wieder geht ein Jahr oder anders gesagt, ein 210er geht -ein neuer kommt ;)
Hallo Leute
Ich habe es mal wieder getan...mein alter S210 ist Geschichte. Am Sonntag wird er abgeholt und dürfte
soweit ich das beurteilen kann, den Youngtimer-Status erreichen.
Nach rund 15 Monaten habe ich meinen E 200K für einen sehr guten Preis verkauft.
Ich habe es diesmal bewusst vermieden, den Verkauf hier anzupreisen! Diese Hinweise werden ja offensichtlich mal so, mal so behandelt und gelöscht. Der Marktplatz ist einfach ein Graus, was übersichtlichkeit usw betrifft. Ich kann mir vorstellen, das es den ein oder anderen schon gegeben hätte, der einen rostfreien 2002er sein Eigen, gern genannt hätte.
Nun gut! In der Zeit habe ich mit dem Wagen gute 35.000km abgespult und bin zu dem Entschluss gekommen, das es Zeit für einen Diesel wird. Ob das eine kluge Entscheidung war, bleibt abzuwarten.
Was den S210/ E 200K betrifft, so hat er bis auf ein paar Kleinigkeiten, treue Dienste geleistet.
Alles in allem bei weitem nicht so ein Ärger, wie mein alter "240er"
Reparaturkosten hielten sich in Grenzen. Ich habe es zwar nicht nachgerechnet aber ohne Übertreiben
zu wollen, dürften es nicht mehr als 500 in der Zeit gewesen sein. Wohlgemerkt ohne meinen Ausritt
über eine Verkehrsinsel ..."grummel" 😁
Der Motor, unproblematisch und auch mit nahezu 200.000km auf der Uhr, aus meiner Sicht empfehlenswert! Mag sein, das er nicht der stärkste ist aber im Überlandverkehr und auch auf der Bahn solange keine rennen gefahren werden, leise und sparsam.
Nur die Stadt, die mag er gar nicht und nimmt sich nix mit seinen größeren Brüdern.
Was kommt jetzt?
Ich schiele in Richtung 220, 270 oder 320 CDI....ob C oder E Klasse, weiß ich noch nicht.
E-Klasse kenn ich nun was Benziner betrifft, fast jeden Handgriff was Reparaturen betrifft.
Insofern, Diesel und E-Klasse könnte was werden.
Ich finde es bei der Fülle an Threads allerdings sehr müssig, sich entsprechende qualitative Infos über Auffälligkeiten zusammen zu suchen und zu schauen, welcher Motor ist der unauffälligste.
Die FAQ, ist zwar Hilfreich aber bringt einen nur bedingt weiter.
Wer also eine Tendence abgeben mag, welche für mich zielführend ist... darf dies gerne tun.
Ich verspreche mir in erster Linie davon, besonders häufige Defekte, im Vorfeld zu eleminieren...
zum Beispiel alleine damit, der Motor XY ist raus....weil.....
Ich gebe mir eine Woche, ein Auto zu finden, zu kaufen, fahrtauglich zu machen.
Warum, mehr Zeit habe ich nicht 😁
Es darf sich also gern beteiligt werden...
in diesem Sinne,
VG - GoozeMan
Beste Antwort im Thema
Hallo A-D, habe gerade mal deine lustige Aufstellung gelesen, was du alles prophylaktisch erneuern lassen würdest, wenn du einen CDI der BR 210 mit > 200 000 km Laufleistung kaufen würdest. Wenn ich dich nicht kennen würde und wüsste, dass du das nur geschrieben hast, um unbedarfte Gemüter vom Kauf abzuschrecken, würde ich denken: Der Mann hat nicht alle Tassen im Schrank!😰 Wer erneuert denn das halbe Auto, nur weil er weiß, dass besagte Teile irgendwann einmal kaputt gehen könnten, ohne aber aktuell kaputt zu sein?Und das bei einem bekannt mechanisch zuverlässigen 210er!?🙄
Mag ja bei deiner Affinität zu Montagsautos die richtige Lehre aus deinen Erfahrungen für dich selbst sein - ich musste bei fast doppelter Laufleistung vielleicht gerade mal 1/10 dessen erneuern, was ich hier lese! Aber vielleicht bist du ja schon in Faschings-Stimmung!?😉😛
31 Antworten
Hallo A-D, habe gerade mal deine lustige Aufstellung gelesen, was du alles prophylaktisch erneuern lassen würdest, wenn du einen CDI der BR 210 mit > 200 000 km Laufleistung kaufen würdest. Wenn ich dich nicht kennen würde und wüsste, dass du das nur geschrieben hast, um unbedarfte Gemüter vom Kauf abzuschrecken, würde ich denken: Der Mann hat nicht alle Tassen im Schrank!😰 Wer erneuert denn das halbe Auto, nur weil er weiß, dass besagte Teile irgendwann einmal kaputt gehen könnten, ohne aber aktuell kaputt zu sein?Und das bei einem bekannt mechanisch zuverlässigen 210er!?🙄
Mag ja bei deiner Affinität zu Montagsautos die richtige Lehre aus deinen Erfahrungen für dich selbst sein - ich musste bei fast doppelter Laufleistung vielleicht gerade mal 1/10 dessen erneuern, was ich hier lese! Aber vielleicht bist du ja schon in Faschings-Stimmung!?😉😛
Wohin das führen kann, wenn man nicht rechtzeitig zur Totalerneuerung schreitet, konnte ich gerade in einem erschütternden Thread im 202er-Forum nachlesen: Dort warf jemand, der deine Empfehlungen nicht kannte , die Frage auf, ob er nach Riss des Keilriemens nicht besser gleich das ganze Auto wegwerfen solle oder ob sich die Reparatur noch lohne!?😰
Gottseidank erfuhr er gleich vom ersten Ratgeber die einzig richtige Antwort: "Weg damit!" 😁
Ich sehe, du hast den Kern meiner Aussage erkannt! 😁
Und damit weißt du auch, warum ich keinen 210er mehr fahre. 😉
Nicky, gerade wenn Du beim M112 die entsprechenden Handgriffe kennst, dann wäre doch die "logische" Konsequenz eigentlich der M113, sprich ein V8 🙂
Würde hier klar zum 430 tendieren. Haben seit 100tkm einen ML430 im Einsatz, ein Traum! Motorentechnisch bislang total unproblematisch.
Ob man einen E50/55 fahren möchte ist wohl sehr individuell (ich brauche sowas nicht). OK, wenn man dann doch ein gutes Exemplar findet...
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Zitat:
@dickschiffsdiesel schrieb am 10. Januar 2015 um 18:42:13 Uhr:
Hallo A-D, habe gerade mal deine lustige Aufstellung gelesen, was du alles prophylaktisch erneuern lassen würdest, wenn du einen CDI der BR 210 mit > 200 000 km Laufleistung kaufen würdest. Wenn ich dich nicht kennen würde und wüsste, dass du das nur geschrieben hast, um unbedarfte Gemüter vom Kauf abzuschrecken, würde ich denken: Der Mann hat nicht alle Tassen im Schrank!😰
Also ich finde den Ansatz von A-D gar nicht verkehrt! Es sind doch genau die Dinge aufgelistet, die ohnehin bei den meisten Gebrauchtkäufen fällig werden bzw. als Erstes gecheckt werden und ggfs. später ohnehin angegangen werden.
DSD, Du gehst hier von Dir aus, Du behandelst Deinen Wagen aber ganz offensichtlich sehr pfleglich. Ich habe das Glück eines Autos mit einem Vorbesitzer, der das ebenfalls so propagiert hat, ich sage nur Handwäsche, Super Plus usw. (und trotzdem flogen zuallererst die alten Koppelstangen und Traggelenke raus!).
Aus eigener Erfahrung haben viele der zum Verkauf stehenden Exemplare genau das nicht – könnte Dir von unzähligen 210ern mit guter bis supertoller Optik erzählen, bei denen das Fahrwerk nur so rappelte und klapperte, der Auspuff von Dichtmasse zusammengehalten wurde, von Motorgeräuschen, Vibrationen und total verstellter Spur gar nicht zu reden.
Will sagen: nicht jeder geht pfleglich mit seinem Auto um, und dieses Bild bestätigt sich dann auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Entsprechend wird nachinvestiert, Bekanntschaft mit Fluidfilm, Onkel Mike und Tim Eckart gemacht, und der Teileonkel bei MB will auch bei Laune gehalten werden.
Auch bei mir war das so, auch wenn's mich kostentechnisch nicht so sehr erwischt hat und ich einiges in Eigenleistung erledigt habe.*
Bei meinem Wagen waren und sind Auspuff, Vorder- und Hinterachsträger tippitoppi, die Querlenker ebenfalls. Aber ich habe den Ansaugtrakt renoviert, Motorspülung, Getriebespülung, Zündkerzen, Bremsen, Reifen, Federn gemacht bzw. machen lassen, konserviert und auch reparieren lassen (Kofferraumschloss, Frontscheibe neu) sowie die Heckleuchten getauscht (natürlich original gegen original). Kardanwelle, Ketten- und Riemenspanner habe ich für Kilometer 250.000 geplant, demnächst in diesem Kino.
So wahnsinnig viel fehlt nicht mehr zu A-Ds Aufstellung, oder? 😉
Ob man die geschilderten Arbeiten nun allesamt so durchführen muss, und ob das alles gleich nach dem Kauf erledigt werden sollte, ist doch jedem selbst überlassen und eine Frage des vorhandenen Materials. 200tkm hinterlassen bei jedem Wagen Spuren, 300tkm oder mehr erst recht.
Aus einem 210 mit bewegter Geschichte, entsprechenden Spuren und unsicherer Prognose kann mit A-Ds Methode jedenfalls schnell wieder ein Prachtexemplar werden, vorausgesetzt der Rost spielt keine grösseren Streiche (sollte er nicht mehr, aber da sind wir uns ja einig).
* Ich weiss, ich bin noch eine Aufstellung über 2 Jahr Nutzungsdauer schuldig, hab's nicht vergessen, bin nur zu faul 😁
Danke dir Timmy, genau das meinte ich: Wenn man wirklich ein alltagsverlässliches und einwandfreies Auto mit "normaler" Vorgeschichte kauft, dann ist das alles, was ich aufgezählt habe zumindest zu 70% "fertig".
Das Kleinzeug nicht gleich in einem Aufwasch zu erledigen bedeutet mit hoher Wahrscheinlichkeit unzählige Boxenstopps in den nächsten beiden Jahren, sicher auch immer wieder zur Unzeit. Mir wär das zu blöd, da tausche ich lieber 50% Teile wo es noch gar nicht nötig wäre und spare mit aber wieder 30% Arbeitszeit -- dann ist das Geschäft gar nicht so übel.
Übrigens, die Batterie, die würde ich auch gleich rauswerfen, wenn nicht gerade recht frisch. 🙂
Hallo Timmi, natürlich kann so etwas alles anfallen, eine gründliche Untersuchung vor dem Kauf sollte aber die allermeisten hier beschriebenen Mängel aufzeigen können. Natürlich kann auch immer noch etwas kaputt gehen, was beim Kauf in Ordnung war, aber niemand repariert doch alles rein prophylaktisch durch!
Ubrigens ist mein Dicker überhaupt nicht supergepflegt, vergleichbar dem mit der berühmten Nagelschere
gepflegten englischen Rasen. Das ist ein ganz normales Auto,nicht besonders schön, ein Arbeitstier eben.
Er wurde nur immer sofort mit Originalteilen gewartet und repariert, wenn erforderlich und bekam immer die besten Betriebsstoffe - mit Ausnahme des Diesels selbst, der immer von einer preisgünstigen , freien Tankstelle bezogen wurde. Ansonsten wurde das Auto aber nur schonend gefahren , was aber nichts mit Herumschleichen zu tun hat. Außerdem ist es ein Garagenfahrzeug - das ist eigentlich alles! Bis auf wenige Ausnahmen (so habe ich meine angerosteten Federn nach > 320 000 km -übrigens auf Anraten von A-D 😁 ) - getauscht, obgleich sie noch nicht gebrochen waren - ich wollte das halt nicht bei 200 km/h auf der Autobahn erleben!) Sonst wurde eigentlich immer nur das repariert, was auch kaputt war.
Wirkliche Prophylaxe waren eigentlich sonst nur die Rostbehandlung und die Getriebeölspülungen.
Der entscheidende Unterschied zu vielen hier besprochenen Fahrzeugen mag vielleicht darin liegen, dass ich der Erstbesitzer bin und mich immer um das Fahrzeug auch gekümmert habe. Das war vielleicht bei vielen Vorbesitzern von Gebrauchtkäufern nicht der Fall.
Lieber A-D, überspitzt gesagt, solltest du dir nur Neuwagen kaufen und diese nach spätestens 2 Jahren wieder abstoßen - so könntest du deine Ansprüche am ehesten erfüllen. Allerdings blieben dann Ökonomie und Ökologie völlig auf der Strecke!😉
Zitat:
@Austro-Diesel schrieb am 11. Januar 2015 um 17:16:41 Uhr:
Danke dir Timmy, genau das meinte ich: Wenn man wirklich ein alltagsverlässliches und einwandfreies Auto mit "normaler" Vorgeschichte kauft, dann ist das alles, was ich aufgezählt habe zumindest zu 70% "fertig".
Hallo A-D, war bei meinem Wagen auch so, und das trotz Ausnahme-Pflege durch den Vorbesitzer.
Zitat:
Das Kleinzeug nicht gleich in einem Aufwasch zu erledigen bedeutet mit hoher Wahrscheinlichkeit unzählige Boxenstopps in den nächsten beiden Jahren, sicher auch immer wieder zur Unzeit.
Das Problem ist, dass viele Dinge nicht auf Anhieb klar identifizierbar sind: wo klappert's denn nun genau her, wenn's rappelt? Querlenker? Im eingebauten Zustand fast nicht diagnostizierbar.
Traggelenke? Der eine sagt: das knackt nicht, das quietscht nur! Der andere meint: nee das knackt auch, aber Deine sind in Ordnung 😉 Und nu?
Letztendlich waren es die Koppelstangen und eben doch die Traggelenke, mehr oder weniger auf Verdacht machen lassen. Die "Mistarbeit" Querlenker blieb mir bisher erspart...
Zitat:
Übrigens, die Batterie, die würde ich auch gleich rauswerfen, wenn nicht gerade recht frisch. 🙂
Guter Punkt, hab ich vergessen: flog auch gleich mal raus 😉
Zitat:
@dickschiffsdiesel schrieb am 11. Januar 2015 um 17:35:33 Uhr:
Natürlich kann auch immer noch etwas kaputt gehen, was beim Kauf in Ordnung war, aber niemand repariert doch alles rein prophylaktisch durch!
Nein, natürlich nicht alles und rein auf Verdacht. In der Praxis und nach zwei Jahren muss ich sagen: das Meiste vom Aufgezählten eben schon... wenn auch bei mir als
rolling restorationdurchgeführt, sofern man davon überhaupt sprechen kann.
Zitat:
Ansonsten wurde das Auto aber nur schonend gefahren , was aber nichts mit Herumschleichen zu tun hat. Außerdem ist es ein Garagenfahrzeug - das ist eigentlich alles!
Zitat:
Der entscheidende Unterschied zu vielen hier besprochenen Fahrzeugen mag vielleicht darin liegen, dass ich der Erstbesitzer bin und mich immer um das Fahrzeug auch gekümmert habe. Das war vielleicht bei vielen Vorbesitzern von Gebrauchtkäufern nicht der Fall.
Genau das meine ich: schonende Fahrweise und aufmerksame Pflege! Wer macht das denn heutzutage?
Wie war nochmal der Prozentsatz der finanzierten bzw. geleasten Neuzulassungen in Deutschland? Sind wir schon über die 80% bzw. 90% raus, oder noch drunter (ich weiss es wirklich nicht)?
In der Praxis bedeutet das: in spätestens drei Jahren gibt's eine neue Karre, in der Zwischenzeit gehört sie mir nicht mal. Also wird eben mit 50 Sachen den Bordstein hochgerumpelt, möglichst spät vor dem Kreisverkehr gebremst und ansonsten der von Dir gern zitierte binäre Fahrstil angewendet. So sieht das Auto dann nach 80 oder 100.000km eben auch aus...
Grüsse von Timmi, der seine Fahrzeuge ebenfalls schonend bewegt...
Zitat:
@dickschiffsdiesel schrieb am 11. Januar 2015 um 17:35:33 Uhr:
Erstbesitz [...] Er wurde nur immer sofort mit Originalteilen gewartet und repariert, [...] bekam immer die besten Betriebsstoffe [...] wurde das Auto aber nur schonend gefahren [...] Außerdem ist es ein Garagenfahrzeug - das ist eigentlich alles
Na das sind doch handfeste Argumente. Wieviele solche Autos kriegt man heute?
Zitat:
[...] so habe ich meine angerosteten Federn nach > 320 000 km getauscht
Ist ja schon mal ein guter Anfang! 😁
Zitat:
Lieber A-D, überspitzt gesagt, solltest du dir nur Neuwagen kaufen und diese nach spätestens 2 Jahren wieder abstoßen - so könntest du deine Ansprüche am ehesten erfüllen.
Damit liegst du mit dem Fahrzeug-Anschaffungskonzept nicht ganz falsch, es ist mir leider nur zu teuer und ästhetisch ist die Sache mit Mercedes momentan nicht ganz passend für mich. Daher versuch ich es gerade (wieder!) mit ehemals jüngeren Gebrauchten.
Und ich verspreche dir, wenn die beiden dereinst anfangen sollten zu zicken, dann wird zuerst gründlich überlegt ob ich das obige Sanierungskonzept gleich voll durchziehe oder lieber gleich wieder einen jungen Gebrauchten (Mondeoooo! Ich kommeeeeee!!! 😁 ) kaufe, bevor ich da endlos herumzubasteln beginne.
Ja, Timmi, das ist eben die Crux mit der Leasingkultur!😉
Seh ich nicht so tragisch. Autos halten schon auch was aus. Nur bekommt man eben keine jungen 210er mehr und der Dritt- und Viertbesitzer passt idR noch weniger auf die Karre auf als der Zweitbesitzer.
A-D, eigentlich bist du der typische Neuwagenkäufer, dir tut's halt nur um den Wertverlust leid!😉 Aber deswegen muss man auch nicht gleich zum Mondeo greifen! Was die Sache mit der Mercedes - Ästhetik anbelangt, sind wir auch wieder einer Meinung. Warte mal ab, bis ich im Yeti-Forum meine begeisterten Lobhudeleien trällere, vielleicht ist das ja bald auch das Passende für dich (du wirst ja auch nicht jünger!).🙂
Ja, sicher, der Wertverlust. Warum sollte man sonst einen Gebrauchtwagen kaufen? Fällt mir jetzt wirklich kein Argument ein, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand gerne und mit Vorsatz ein gebrauchtes Auto kauft (alte Bugattis und Jaguare etc. mal ausgenommen), obwohl er ein neues haben könnte. 😉
Yeti ... pfiffiges Auto, praktisch obendrein, aber, hmm, nein, danke, ich bleib bis auf Weiteres beim Mondeo. 🙂