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1971-1974er Dodge Charger bis ca. 6000€ ????? Realistisch ?????

Themenstarteram 17. Februar 2010 um 16:29

Hallo

Ich möchte umbedingt einen Dodge Charger 1971-1974 fahren habe mich total in das auto verliebt... sollte auch so ca. 200-300 PS haben

Bekomme ich da schon was schönes und anständiges für ca. 6000€ oder ist das zu wenig?

Und wie ist das mit der H-Zulassung? Ich versteh nicht wirklich wofür das nötig ist.

Sollte man den aus Amerika hier her holen oder macht es mehr Sinn einen hier in Deutschland zu kaufen?

Und wenn, sollte man sich eine Garage zulegen oder gibt es auch andere möglichkeiten?

Bitte Helft mir.

Beste Antwort im Thema
am 17. Februar 2010 um 16:34

lief gestern was im TV was ich verpasst hab???

18 weitere Antworten
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18 Antworten
am 17. Februar 2010 um 16:34

lief gestern was im TV was ich verpasst hab???

warscheinlich ist ein gut erhaltener eher im 5 stelligen bereich. deutsche fahrzeug sind oft stark verrottet(rost etc) oder kosten ein vermögen. in ami land einen schiessen ist da doch glaub ich besser. wobei da auch noch die katze im sack mitspielt! am besten, wenn du drüben jemanden sitzen hast der sich vorab mal die karre anschauen könnte! für deine 6000 wirst du wohl sehr warscheinlich eine baustelle kaufen und die nächsten jahre die benötigten teile suchen. versuch mal www.mdspecialcars.nl .mfg chevydirk

:rolleyes:...schau doch einfach die gängigen Gebrauchtwagenbörsen...dann kannst du dir deine Frage selbst beantworten... 

Laut

http://www.schulferien.org/.../ferientermine_2010_invers.html

musst du entweder aus Bayern, Mecklenburg-Vorpommern oder Sachsen oder dem Saarland kommen.

Da sind nämlich grade Schulferien.

6000 Euro? Ich sag mal vorsichtig: HAHAHAHAHAHAHA :D

Edit sagt grade noch das du ja erst im Juni 18 wirst. Vielleicht legen Mama und Papa und Oma ja noch 20 große Zettel oben drauf. Dann könnts klappen. :p

ach so, ist der händler meines vertrauens und lässt auch beim preis mit sich reden. und ist einer von denen mit leuten in usa!

Themenstarteram 17. Februar 2010 um 16:43

Zitat:

Original geschrieben von chevydirk

warscheinlich ist ein gut erhaltener eher im 5 stelligen bereich. deutsche fahrzeug sind oft stark verrottet(rost etc) oder kosten ein vermögen. in ami land einen schiessen ist da doch glaub ich besser. wobei da auch noch die katze im sack mitspielt! am besten, wenn du drüben jemanden sitzen hast der sich vorab mal die karre anschauen könnte! für deine 6000 wirst du wohl sehr warscheinlich eine baustelle kaufen und die nächsten jahre die benötigten teile suchen. versuch mal www.mdspecialcars.nl .mfg chevydirk

Also ich hätte jemanden der sich die karre angucken könnte.

ich hab auch schon ein paar autos gefunden aber das kommt mir ziemlich unwahrscheinlich vor das die so günstig sind:

http://americandreamcars.com/1972charger120805.htm

http://americandreamcars.com/1972chargerse061707.htm

http://musthaveautos.com/addetails.php?slno=6570

kann das sein?

der orange für 4 ist wohl warscheinlich ein altes bild, der andere hat den motor und getriebe anbei für 4,5. warum? sei mal realistisch, ehe sowas vor deiner haustüre steht und fahrbereit ist, biste über10000, oder? und willste nicht auch erst mal eine probefahrt machen? haste geld zu verschenken? oder ist das ganze hier tatsächlich ein ferienscherz? wenn das ganze ernst meinst, setzt dich ins auto und fahre suchen.... übrigens, bei meinem händler sind nicht alle fahrzeuge abgebildet. der hat auch noch einige in der versenkung stehen....

hallo King_Bramfeld,

 

einen Charger von 71 bis 74 - schön und gut - da du aber noch nicht einmal die werksmässig verbauten Motoren und die damit verbundene Leistung kennst scheint es mir als ob dir langweilig wäre. Zu dem bekommst du einen Charger in gutem Zustand nicht für die von dir geplanten ca. 6000 Euros. Von der Problematik das du Fahrpraxis in ~40 Jahre alten Muscle-Cars eben auch nicht in der Fahrschule bekommst; mir jedenfalls ist keine Fahrschule mit einem Charger bekannt. Von der Problematik das mit deinem Einkommen (Taschengeld, Azubi-Lohn oder Hartz4) wohl kaum das Geld für den Unterhalt vorhanden ist (Steuer bei einem 426er Hemi ohne Kat? - Spritverbrauch dabei ab ca. 20 Liter?)

 

Somit würd ich zu einem gebrauchten Polo, Fiesta, Panda oder... wegen Heckantrieb vielleicht zu einem W201 oder W124 raten. Den fährst in spätestens 1 bis 2 Jahren eh platt, beruhigst dich dann auch ein wenig - und dann... wenn mehr Geld, mehr Fahrpraxis etc. vorhanden ist sieht man wohl weiter.

 

Mfg

F-Body

 

P.S.

deinem Schreibstil nach zu urteilen warst du noch nicht mal fähig Tante Google oder Onkel Wikipedia zu deinem "Traum" zu befragen - dir ist sicher klar das das deine Glaubwürdigkeit schwer beeinträchtigt - oder die Vermutung "it´s only a joke" nahe legt.

am 17. Februar 2010 um 16:55

Zitat:

Original geschrieben von capricecoupe

lief gestern was im TV was ich verpasst hab???

pass auf daß net wieder die forumsgutmenschen kommen.....:D

Ihr scheint was zu übersehen.

Gerade die 73-74er Modelle mit smallblock (normalerweise 318er) sind in den USA zumindest noch sehr erschwinglich.

Und auch hier findet man so einen auch mal günstig.

200-300PS kannst Du Dir natürlich direkt abschminken, die 318er haben 150PS und sind nicht gerade sportlich.

Natürlich kann man für 6000€ kein besonders schönes Exemplar kaufen und einen der schon ein H-Kennzeichen hat sicherlich nicht.

Aber eine gute Basis die mit wenig finanziellem Aufwand zulassungsfähig ist sollte sich dafür finden.

Das H-Kennzeichen ist hier in D die einzige Möglichkeit so einen Wagen mit erträglichem finanziellem Aufwand zu fahren.

Oder willst Du grob 2000€ pro Jahr an KFZ-Steuer zahlen?

Wenn das eingetragene Geburtsdatum des TE stimmt, dann dürfte bei der Zulassung des Chargers ein Problem mit der Versicherung auftauchen.

Eine Oldtimer-Versicherung wird auf Grund des Alters des TE flach fallen, zudem müsste er ja auch noch einen Daily nachweisen.

Sicher kann der Wagen auch "normal" versichert werden, allerdings wird der Charger sicher nicht in den Typenklassen gelistet sein und so kann jede Versicherung den Tarif nach Gutdünken festlegen. Ob dieser Versicherungstarif dann auch von einem Fahranfänger mit SF0 und 230% vom Taschengeld oder der Ausbildungsvergütung getragen werden kann?

Grüsse

Norske

Fast deine Preisklasse!

http://suchen.mobile.de/.../Dodge-Charger+Braun-126600737.html

Aber wenn die nichmal TÜV machen würden,würde ich ihn genauer ansehen!

Gruß Jens

am 17. Februar 2010 um 21:06

Vielleicht investierst du dein "Geld" erstmal in ein Führerschein bevor du dir überlegst so ein Auto zu kaufen.......

Moin,

Naja ... also für 6000 Euro bekommst du zwar sowohl in D als auch in den USA ein Fahrzeug. Allerdings mit einer eher kleinen Motorisierung, mit wenig attraktiver Ausstattung und in tendenziell erbärmlichen Zustand. Da musst du mit Korrosionsschäden rechnen, ggf. sind diese aber gut versteckt - umso gemeiner, wenn du das erst nach 1-2 Jahren feststellst.

Hinzu kommen die durchaus beachtlichen Unterhaltskosten, die ein solches Fahrzeug verursacht. Ohne H-Kennzeichen sind die Steuern bemerkenswert hoch, der Verbrauch eines so alten Autos ist auch nicht mit dem eines modernen Autos zu vergleichen - mit 15 bis 25L kannst du rechnen. Dann musst du bei einem entsprechend alten Auto logischerweise auch mit Verschleißreparaturen rechnen - da du nicht weißt, was dem Auto in den letzten Jahren so passiert ist - kann theoretisch so gut wie alles kaputt gehen was am Auto dran ist. Selbst wenn gebräuchliche Teile den Geist aufgeben - in der Masse geht das ins Geld.

Von den wahrscheinlich notwendigen Karosseriearbeiten und den dafür notwendigen Kosten mal abgesehen.

Mit 6000 Euro beim besten Willen - ist das ein Himmelsfahrtskommando, bei dem du nicht glücklich aus der Geschichte rauskommen wirst.

MFG Kester

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