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17" zu 18" Verbrauchsunterschiede

VW Tiguan 1 (5N/5N2)

Wenn man den Aspekt Komfort mal ausser acht lässt, gibt es eigentlich Verbrauchsunterschiede bzw. Unterschiede in der Höchstgeschwindigkeit zwischen diesen beiden Größen?
was mich etwas verwundert ist folgender erster Punkt:
Die Felge Boston wird mit der Reifengröße
235/55R17 ausgeliefert
Die Felge New York mit der Reifengröße
235/50/R18
Theoretisch ist doch die Aufstandsfläche beider Reifen völlig identisch, somit müßte doch auch die 18er keinen negativen Einfluss auf den Verbrauch haben
zum zweiten gibt es die 17er Boston mit den Ganzjahresreifen
in der Größe
215/60/R17
hier wäre doch der Radumfang größer gegenüber der Variante in Sommerbereifung der Größe
235/55/R17 und somit auch die Vmax?
oder verwechsel ich hier etwas :confused:

Beste Antwort im Thema

Das Design einer Felge sollte auch nicht außer Acht gelassen werden. Die Luftverwirbellung, welche eine Sternfelge erzeugt ist nicht unerheblich. Das kann bei hohen Geschwindigkeiten sogar zum Abriss des hyperkinetischen Luftstromes sorgen. Somit sind dann Mopsgeschwindigkeiten ohne Gefahr für Leib und Leben nicht mehr möglich.
Ich lach mich schlapp hier :D:D

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Zitat:

Original geschrieben von Trullino


. . .
So mutiert ein 140PS CR TDI Tiger mit einer 19er zur lahmen Ente ;)

Nun, den "T" deshalb gleich als "140 Cheveau" zu bezeichnen :rolleyes: ?

Aber dennoch:
Ein "sportliches" Aussehen bedeutet nicht zwangsläufig auch gleichermaßen "sportlich" zu sein ;) . (Da liegt mir manchmal die "Vorspiegelung falscher Tatsachen" auf der Zunge).
Wie bei vielen Themen hat die allgegenwärtige Physik auch hier ihr "gewichtiges Wort" mitzureden.

Auf der anderen Seite fährt man so viel (weniger publikumswirksames ;) ) Gewicht oftmals unnötig mit sich herum, was natürlich ebenfalls in's Verbrauchs-Kontor schlägt. Also - was soll der Geiz?

- Verbrauchsoptimierte Grüße - 

Zitat:

Original geschrieben von Trullino


demnach müßte eine 17" Felge mit 235/55er Reifen
einer 18er mit 235/55

und erst recht einer 19er im Beschleunigungsverhalten keine Chance lassen.

So mutiert ein 140PS CR TDI Tiger mit einer 19er zur lahmen Ente ;)

in diesem fall sowieso weil sich ja auch der radumfang ändern tut. ;)
0 - 100kmh wird er langsamer topspeed müsste dafür mehr sein!

wenn jetz aber der radumfang gleich bleibt kommts natürlich aufs gewicht drauf an!
eine rad mit 20kg ist leichter zu drehen als ein rad mit 40kg!
gleich ist es natürlich beim bremsen...  20kg bremst du leichter als 40kg

physik erste klasse... ein körper der in bewegung ist will in bewegung bleiben - ein körper der in ruhe ist möchte in ruhe bleiben...

Zitat:

Original geschrieben von Wessi-Ossi


Häh ? :confused: Bahnhof! :rolleyes:

wo? bzw ab wann?

Zitat:

Original geschrieben von anthem


in diesem fall sowieso weil sich ja auch der radumfang ändern tut. ;)
0 - 100kmh wird er langsamer topspeed müsste dafür mehr sein!

wenn jetz aber der radumfang gleich bleibt kommts natürlich aufs gewicht drauf an!
eine rad mit 20kg ist leichter zu drehen als ein rad mit 40kg!
gleich ist es natürlich beim bremsen...  20kg bremst du leichter als 40kg

Dafür fährt er aber bergab schneller, denn mehr Masse = mehr Beschleunigung (tot mich lach :D)

Zitat:

Original geschrieben von Droescheder



Dafür fährt er aber bergab schneller, denn mehr Masse = mehr Beschleunigung (tot mich lach :D)

Schaue noch mal in Dein Physikbuch:
Die Erdbeschleunigung/Schwerebeschleunigung ist unabhängig von der Masse des zu beschleunigenden Gegenstandes ;)
Alternativ lies hier mal nach.

Zitat:

Original geschrieben von anthem


in diesem fall sowieso weil sich ja auch der radumfang ändern tut. ;)
0 - 100kmh wird er langsamer topspeed müsste dafür mehr sein!

Langsamer als 0 geht nicht, und wieso nur bis 100 km/h?

:confused:

Zitat:

physik erste klasse... ein körper der in bewegung ist will in bewegung bleiben

Wenn aber keine zusätzliche Energie zugeführt wird, wird er zum Stillstand kommen.

Zitat:

- ein körper der in ruhe ist möchte in ruhe bleiben...

Das trifft für mich auf jeden Fall zu

:D:D:D

Gruß Hans

@beichtvater
Die Masse des Fahrzugs beeinflusst den Verbrauch allerdinds glabe ich nicht das ein paar gramm einen messbaren einfluss haben. Wenn du ein paar hundert KG sparen kannst wird das auch im Verbrauch messbar.
Wenn du auf einem Berg wohnst und den Tigu ins Tall Rollen läßt wirst du keinen Sprit verbrauchen solange du ihn anschließend mit winde und Handkurbel wieder auf seinen Parkplatz beförderst. ;)
Die ganzen BMT besitzer die dann den Schnittverbrauch lesen werden grün vor Neid. :D :D ;)

Zitat:

Original geschrieben von Builder62


Wenn du auf einem Berg wohnst und den Tigu ins Tall Rollen läßt wirst du keinen Sprit verbrauchen solange du ihn anschließend mit winde und Handkurbel wieder auf seinen Parkplatz beförderst.

Nee, aber dafür verbrauchst Du dann die Energie beim kurbeln.

:D

Gruß Hans

Zitat:

Original geschrieben von Builder62


@beichtvater

Die Masse des Fahrzugs beeinflusst den Verbrauch allerdinds glabe ich nicht das ein paar gramm einen messbaren einfluss haben. Wenn du ein paar hundert KG sparen kannst wird das auch im Verbrauch messbar.

Hi Builder62,
ich bezog mich nicht auf irgendeinen Verbrauch o.ä. sondern auf die Gleichung, die ich gleich mitzitiert habe:

Zitat:

mehr Masse = mehr Beschleunigung

die er in den Zusammenhang des Bergabfahrens setzte. Das ist aber nicht korrekt. ;)
Bergab sind höhere Geschwindigkeiten realisierbar als bergauf, das ist aber was anderes

Wenn hier jetzt noch einer auf die Idee käme, das Energie-Erhaltungsgesetz mit dem feierabendlichen "Abpumpen" (s)eines Fläschken Bieres zu erklären, würde mich gar nichts mehr wundern :) :p :D !

- "Konsum"bewusste Grüße - 

Zitat:

Original geschrieben von Beichtvater



Zitat:

Original geschrieben von Droescheder



Dafür fährt er aber bergab schneller, denn mehr Masse = mehr Beschleunigung (tot mich lach :D)

Schaue noch mal in Dein Physikbuch:
Die Erdbeschleunigung/Schwerebeschleunigung ist unabhängig von der Masse des zu beschleunigenden Gegenstandes ;)
Alternativ lies hier mal nach.

Huch Beichtvater, seit meinem AB*tur sind mittlerweile 42 Jahre! in´s Land gezogen. Dieses Buch finde ich nicht mehr. Allerdings sollte mein Spruch auch nur ein Joke sein.
Habe mir nun im Büro den Spaß gemacht, auf einem schrägen Untersatz eine Kugel Blei und eine aus Papier herunter rollen lassen. Nun rate mal, welche Kugel wohl eher unten war.....:confused:
Theorie ist immer gut, aber oftmals ist die Praxis besser ;) Jetzt nicht schimpfen, auch Dein Hinweis war mehr scherzhaft gemeint!

Zitat:

Original geschrieben von Droescheder



Zitat:

Original geschrieben von Beichtvater

Schaue noch mal in Dein Physikbuch:
Die Erdbeschleunigung/Schwerebeschleunigung ist unabhängig von der Masse des zu beschleunigenden Gegenstandes ;)
Alternativ lies hier mal nach.

Huch Beichtvater, seit meinem AB*tur sind mittlerweile 42 Jahre! in´s Land gezogen. Dieses Buch finde ich nicht mehr. Allerdings sollte mein Spruch auch nur ein Joke sein.
Habe mir nun im Büro den Spaß gemacht, auf einem schrägen Untersatz eine Kugel Blei und eine aus Papier herunter rollen lassen. Nun rate mal, welche Kugel wohl eher unten war.....:confused:
Theorie ist immer gut, aber oftmals ist die Praxis besser ;) Jetzt nicht schimpfen, Dein Hinweis war auch mehr scherzhaft gemeint.
Sorry, 2x eingestellt:rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Droescheder


Habe mir nun im Büro den Spaß gemacht, auf einem schrägen Untersatz eine Kugel Blei und eine aus Papier herunter rollen lassen. Nun rate mal, welche Kugel wohl eher unten war.....:confused:
Theorie ist immer gut, aber oftmals ist die Praxis besser ;)

Falscher Ansatz, um alle möglichen anderen Parameter möglichst auszublenden, nimm 2 äußerlich identische Kugeln, ein massiv, die andere hohl. Rate mal, welche da zuerst unten ankommt, wenn man sie zeitgleich fallen läßt. ;)
Immerhin kommen in der Einheit der Schwerebeschleunigung nur m und s vor, genauer gesagt m/s². Daher spielt eine Masse in der Berechnung der Beschleunigung, die zurückgelegten Strecke in einer Zeiteinheit, die benötigte Zeit für einen Streckenabschnitt tatsächlich keine Rolle...
PS: Auch mein Abitur ist schon länger her, nämlich 28 Jahre. Aber das ist für mich in meinem Praxisalltag Allgemeinwissen. Jeder halt so, wie er es nutzt...

Unabhängig davon sollten wir mal wieder zurück zum Thema kommen :D

Zitat:

.............. um alle möglichen anderen Parameter möglichst auszublenden, ............

Da der Themenersteller von 2 unterschiedlichen Felgengrößen spricht, darf man nicht alle Parameter ausblenden (auch wenn Physik vllcht. Dein täglich Brot ist, meins - Gott sei Dank - nicht ;)).

Aber Du hast recht, nun wieder zurück zum Thema.

Meine Erfahrung zum Spritverbrauch / Geschwindigkeit mit unterschiedlich großen Räder / Felgen: Ich merke so gut wie keinen Unterschied, ob ich mit Winterreifen 215/60 R17 fahre oder mit Sommerreifen 255/40 R19 fahre. Und den minimal höheren Spritverbrauch bei breiteren und / oder größeren Rädern können wir bei unseren Fahrzeugen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vergessen. Allerdings ist die Straßenlage bei den 255ern erheblich besser. So, und nun schlagt weiter auf mich ein.:eek:

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