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16000km, erster Ölservice; Zeit für ein erstes Fazit

Themenstarteram 1. Dezember 2006 um 16:39

Heute ist mein Fox zum ersten Mal planmäßig in die Werkstatt gekommen. Nach fast 16000km und ca. 10 Monaten ist es für mich an der Zeit, vielleicht ein kleines Resümee zu fassen.

Zunächst einmal die Daten:

VW FOX 1,2l 55PS, Rot, EZ 2/06, 16000km, Ausstattung, siehe unten.

Vorwort:

Ich habe meinen Fox am 4.2.2006 in der Autostadt in Wolfsburg abgeholt. Bezahlt habe ich für den Kleinen 8700, als deutscher Neuwagen. Listenpreis wäre ca. 11000€ gewesen, also ein Rabatt von ca. 25%. Auf den Fox abgesehen hatte ich es schon früher, denn ein VW mit einem Basispreis von unter 10000€ und der außergewöhnlichen Variabilität hatte schon einen gewissen Reiz. Ich habe ihn mir im Autohaus angeschaut und schließlich bekamen wir den Fox – als mein Vater seinen A6 in die Werkstatt gebracht hatte – als Leihwagen:

Der erste Eindruck, „Nähmaschine oder was?!“:

Mein erster Eindruck, nachdem ich losgefahren war, war: „Da haben die uns doch glatt den Diesel gegeben!“ Vom Sound her, allerdings auch vom Durchzug gesehen. (Wohlgemerkt, es war der 1,2l Benziner den wir als Leihwagen bekommen hatten) Ich war durchaus überrascht, wie gut der Motor im Antritt war, wenn auch der Sound schon etwas gewöhnungsbedürftig war. Mich erinnert er immer an eine Nähmaschine. Das Raumangebot hingegen hat mich wirklich erstaunt. Ich erinnerte mich an viele andere Klein- und Kompaktwagen in denen ich gesessen hatte; das Platzangebot im Fond des Fox’ erinnerte mich eher an unseren A6 als an das im Golf III oder Golf IV oder gar in einen Ford Fiesta, o.ä. Zugegeben allerdings, die wahre Plastikflut, die einen erschlägt, wenn man einsteigt, war schon sehr gewöhnungsbedürftig. Darüber konnten auch die tausend und ein Ablagefächer nicht hinwegtrösten. Außerdem hatten eben diese durch die Plastikflut einen gravierenden Nutzungsnachteil. CDs, Eiskratzer, Parkscheiben und anderes Kleinzeug klappert da drin wie Sau. Von außen gefiel er mir relativ gut, der etwas biedere VW-Charme störte mich keinesfalls, höchstens das hochbeinige Heck etwas. Eine Wonne hingegen, die außerordentlich präzise und leichtgängige Lenkung und das erstklassige Getriebe, welches in keinster Weise hakelig oder ungenau reagiert. Allerdings fehlt einem manchmal der 6. Gang und die Lastwechselreaktionen fallen in Verbindung mit der hart eingestellten Kupplung und der bissigen Gasannahme bisweilen relativ ruckelig aus. Wer es nicht drauf hat macht gerade beim abbiegen und dem folgenden In-den-Zweiten-schalten schöne Hopser.

Die Entscheidung, der jüngste Tag:

Die endgültige Entscheidung den VW zu kaufen fiel dann damit, dass wir eine Internetagentur fanden, die uns zusätzlich zu den 1000€ Fahranfängerrabatt noch einen Rabatt von 15% auf den Listenpreis gab. Nachdem wir viele Bewertungen und Kritiken gelesen und studiert hatten, stand für uns fest – das Risiko war marginal, eigentlich ein idiotensicherer Kauf. Also gaben wir ihn in Auftrag. Liefertermin sollte in etwa 3 Monaten sein. Mitte Januar, Anfang Februar. Zum Ende des Jahres bekam ich schließlich von VW die Info, dass mein Fox Anfang Dezember gebaut worden war und nun auf dem Seeweg nach Emden sei. Wie bereits eingangs erwähnt, am 4.2.06 durfte ich ein – bis auf einen Polierfehler auf der Motorhaube – fehlerfreies Fahrzeug in Empfang nehmen.

Was mir innerhalb der ersten 1000km auffiel „Alles Gold was glänzt?“:

Zuhause musste dann erst mal das Radio eingebaut werden und am Wochenende kam direkt die Feuerprobe und der Durchbruch der ersten 1000km, mit einer Fahrt zur Universität Karlsruhe. Ich habe meinen Wagen die ersten 1000km nicht über 3000 Touren drehen lassen und bin ansonsten auch relativ schonend gefahren. Mein Eindruck von Autobahnfahrten war: Ausgewogenes Fahrgefühl, angenehme Sitzposition und gute Rundumsicht. Lediglich in der Stadt fiel mir auf, dass die monströsen A-Säulen gerade beim Abbiegen sehr wenig nützlich sind und gerne Radfahrer oder Fußgänger verschlucken. Auch die sehr stark abfallende Motorhaube erwies sich bei der Parkplatzsuche als nicht unbedingt vorteilhaft, da man den Hals recken kann wie man will – man sieht sie nicht. Ich habe es teilweise damals gebracht meinen Kopf aus dem Fenster zu stecken. Ansonsten ist die Übersicht gut, die Heckscheibe hätte allerdings (kann sie konzeptbedingt nicht) größer sein dürfen und die Ladekante mit Plastik abgedeckt und niedriger.

Der Eindruck vom Fahrgefühl auf den Motor bezogen war ebenfalls gut, allerdings musste ich zugeben, dass ich mit einem 177PS-Audi anderes gewöhnt war. Gerade an langgezogenen Steigungen wurde ich oft zum Bremsklotz für andere. Besonders nervig waren dann LKW, die mit schätzungsweise 60km/h direkt vor mir rauszogen. An eine Rettung auf die linke Spur war natürlich mit ebenfalls gerade mal 100km/h nicht zu denken. Aber gut, ich habe nun mal ein Auto mit 55PS und nicht mit 200PS gekauft. Das gute Licht (insbesondere die starken Rückfahrscheinwerfer, endlich sehe ich mal wohin ich fahre...) fand ich genauso positiv wie die ordentlichen Bremsen, die mir schon so manches Mal aus der Patsche geholfen haben. (Sicherlich wird es hier jetzt einige geben die sagen, 40m sind nicht gut, allerdings würde ein gebrauchter Golf IV mit ähnlichem Preis sicher auch keine bessere Leistung bringen). Das Fahrgeräusch war ebenfalls i.O. hätte aber auch leiser sein können. Als störend habe ich die Neigung des Fox empfunden – vermutlich besonders in Verbindung mit den 165er Reifen – bei höheren Geschwindigkeiten Längsrillen nachzulaufen. Das ist besonders ärgerlich, da man ja als Foxfahrer meist an die kaputtere, rechte LKW-Spur gebunden ist.

30 Tage Schnee bis zum Nervenzusammenbruch:

Da ich das Auto ja im Februar bekommen habe und schon am ersten Tag – ich musste ja unbedingt fahren, also bei dickstem Schnee mit Sommerreifen Brötchen geholt – direkt mal an der Einfahrt unserer Straße vorbeigerutscht war, musste ich mir erst einmal ordentliche Winterschlappen zulegen. GoodYear UltraGrip 7 sollten es sein. Eine Preisanfrage beim Händler brachte mir ein Angebot von ca. 380€ für 4 Reifen plus Stahlfelgen mit wuchten, Reifengas und aufziehen ein. (Vergölst) Meiner Meinung nach ein ordentlicher Preis. Manch einer kriegt für den Preis nicht mal eine Felge! Das Fahrgefühl im Winter lies keine Wünsche offen, zudem war das Auto durch seine große Bodenfreiheit sehr „Schnee- und Geländegängig“ (Was ich nachher auch noch einmal bei einem Musikfestival getestet habe!). Das ABS regelt ordentlich, nicht so hässlich schlagend wie im Fiesta. Im Zweifelsfalle schiebt der Fuchs gutmütig über die Vorderräder und lässt sich durch Gaswegnehmen gut wieder auf geordnete Bahnen bringen.

Endlich Urlaub, das geht nicht nur Farin so:

Im Mai dann ging es in den wohlverdienten Urlaub. Die Überraschung: Zwei große Rolltrolleys passten hinten in das Gepäckabteil, ohne dass die Rücksitzbank verschoben werden musste. Lediglich die Hutablage musste weg. Hätte ich nicht erwartet. Auch voll beladen und mit 4 Personen ist der Fox noch gut zu handhaben, wird allerdings gerade bei Auffahrten o.ä. ziemlich schwerfällig. Das an sich hohe Leergewicht macht sich dort schon bemerkbar.

Kaum zwei Wochen später fuhr ich mit meiner Freundin zur mecklenburgischen Seenplatte. Das Auto hatten wir komplett vollgeladen und durften so bei damals 35°C (gefühlte 50...) ca. 500km Autobahn fahren. Hatte ich früher mal einen Gedanken daran verschwendet, dass der 1,4l Motor eine sinnvolle Anschaffung gewesen wäre – jetzt wusste ich, eine Klimaanlage wäre nett gewesen. Aber okay, damit hätte das Motörchen wahrscheinlich keinen Hering mehr vom Teller gezogen. Zumal damals der Sprit bei ca. 1,40€ stand, wäre es sowieso nicht sehr intelligent gewesen.

Das leidige Thema, der Verbrauch:

Ich konnte den Wagen mit einem Verbrauch von ca. 6,5l, der sich inzwischen bei 130km/h ziemlich eingependelt hatte, gut bewegen. Hatte inzwischen immer nur noch Normalbenzin getankt, da mir sowieso kein Unterschied aufgefallen war. Astronomische Verbräuche von 9 Litern und mehr, wie andere sie gehabt haben wollen konnte ich nie verzeichnen. Am Anfang als sich Wagen und Fahrer noch aufeinander eingestellt haben, verbrauchte der Fox etwa 7,5 Liter welche ich inwischen allerdings niemals mehr erreiche. Ein Durchschnittsverbrauch von um die 6 Liter bei halbwegs gesitteter Fahrweise stellt kein Problem dar. Inzwischen tanke ich allerdings auch wieder Superbenzin. Der Preisunterschied ist relativ gering, das Benzin sollte allerdings besser für den Motor sein und er soll ja lange halten, der Fuchs, der! :) Einmal habe ich auch schon einen Verbrauch von 5,5 Litern geschafft, allerdings ist das – glaube ich – noch nicht das Ende der Fahnenstange. Wenn ich meinen Fahrstil weiter optimiere, dann schaffe ich es vielleicht auch noch, diese Spritmenge in der Stadt zu fahren – also – zumindest wenn es mich nicht zu sehr im Fuß juckt! *gg*

Pitstop bei VW, Fuchs muss außerplanmäßig zum Arzt. Das Schließsystem (Die Alarmanlage) macht mich wahnsinnig:

Als meine Eltern einmal mit dem Fox weggefahren waren hatten sie nach dem Abstellen noch einmal probieren wollen, ob das Auto zu ist. Also, kurzerhand den Kofferraum (mit dem Heckklappenschloss welches noch NIE die üblichen Fehler hatte) versucht zu öffnen. Und? Er war offen. Auto allerdings abgeschlossen. Also habe ich den Wagen zu VW gebracht. Leider ist unserer ortsansässige VW-Händler eine ziemliche Trantüte und zunächst einmal verdächtigte er mein von mir natürlich „nur laienhaft eingebautes“ Blaupunktradio. Daran lag es natürlich – wie sich auch nachher herausstellte – nicht. Nach einigem Hick-Hack und einem weiteren Besuch bei der Werkstatt stand fest, entweder war die brasilianische Arbeitsmoral grad nicht so gut oder es wurde einfach so der Kabelbaum zur Heckklappe vergessen. Zuschließen ging jedenfalls NUR mit dem Schlüssel. Reparatur wurde allerdings sachgerecht und gut ausgeführt.

Einige Wochen später kam ich auf die dumme Idee meinen Wagen nachts mit dem Zweitschlüssel aufzuschließen. An sich, wie ich dachte, kein großes Problem. Was ich jedoch nicht wusste, war, dass der Zweitschlüssel, der ja kein Funkschlüssel ist, auch keinen Chip für die Alarmanlagendeaktivierung hat. Ich natürlich siegesgewiss die Tür aufgerissen. Tja, nachher war die ganze Nachbarschaft wach, bis ich das ohrenbetäubende Getröte geschafft hatte auszustellen. Natürlich dachte ich mir, das muss ein Fehler sein: Pustekuchen, lt. VW „ist das so!“ It’s not a bug, it’s a feature... oder wie?

Etwa einen Monat nach diesem Vorfall, die zweite dumme Idee: Ich war angesichts der inzwischen auch schon morgen sehr hohen Temepraturen mit einem etwa 3cm offenen Seitenfenster zur Arbeit gefahren. Promt vergaß ich natürlich dort, das Fenster zu schließen und fuhr mit dem Firmenwagen und meinem Autoschlüssel in der Hosentasche weg. Um ca. 11 Uhr bekam ich einen Anruf, was ich eigentlich für ein beklopptes Auto hätte, dass die gesamte Straße schon stinkig auf meinen Wagen wäre. Das Auto würde pausenlos Alarm auslösen, was doch sehr störend wäre. Ich hatte natürlich sofort die Innenraumüberwachung in Verdacht und empfahl so einem meiner Kollegen den Schlitz mit einer Plastikfolie abzukleben. Nachdem auch dieses keinerlei Besserung von dem ohrenbetäubendem Gehupe brachte schaffte es ein findiger Kollege, das Auto schadensfrei „aufzubrechen“ und zumindest die Motorhaube zu öffnen, um die Hupe abzuklemmen. Blinkend störte es jedenfalls bis ich wieder da war keinen mehr. Laut VW natürlich auch wieder „Normal“, wer hätte das gedacht?

Gut, die heutige Technik ist dafür da um, um sie herumzuarbeiten. Noch einmal habe ich mein Fenster nicht vergessen zu schließen. ^^

Kurzübersicht: Vorteile und Nachteile:

Vorteile:

- Präzise Lenkung, perfekte Schaltung

- Bemerkenswertes, flexibles Raumkonzept

- Für 55PS durchzugsstarker Motor

- Gute Handlichkeit

- 1000 und 1 Ablagefächer

- Gutmütiges Fahrverhalten

- Geringe Zubehörpreise (Reifen)

- Kostengünstig in der Versicherung (damals!!!)

- Angemessener Verbrauch

- Gute Erreichbarkeit aller Aggregate und andere Einrichtungen im Motorraum

- Ordentliche Sitze mit gutem Seitenhalt

- Radiovorbereitung mit ordentlicher Scheibenantenne

Nachteile:

- Gigantische A-Säulen, die, die Sicht beim Abbiegen verschlechtern

- Hochbeiniges Heck

- Kratzanfällige Plastikflut im Innenraum

- Nicht abgedeckte, zu hohe Ladekante

- Sitz geht bei gewickelter Rücksitzbank für 1,90-Menschen nicht mehr weit genug zurück

- Unübersichtliche Front

- Dämliche Schließsparlösung

- Mit ungleichmäßigem Kraftaufwand zu schließende Klappen und Türen

Weitere Dinge die mir aufgefallen sind, aber nicht unbedingt negativ sein müssen:

- Tankdeckel kann nur per Schlüssel abgeschlossen werden

- Käferartiges Heckklappenschloss

- Lichtstrahl in den Himmel (Klar ich guck mir auch gern Blätter an ^^)

- Labiles Dachblech (Ist mir beim Waschen aufgefallen)

- Keine AHK verfügbar

 

Fazit:

Ja, so langsam habe ich mich an mein hochbeiniges Waldtier gewöhnt. Er hat seine Macken und Ecken, aber irgendwie mag ich ihn. Ob ich den Fox so noch einmal kaufen würde, weiß ich nicht. Vermutlich würde ich den 1,4l-Motor bestellen. Überzeugt haben mich jedenfalls sein unschlagbares Raumangebot das VW-typische gute Handling und die prima Schaltung/Lenkung. Auch eine Klimaanlage würde ich mir inzwischen eventuell leisten, da man ohne im Sommer doch sehr unkonzentriert fährt. Auf jeden Fall aber werde ich ihn länger fahren, soviel steht fest. Denn er ist ein zuverlässiges, praktisches und nützliches Auto, welches perfekt für den Alltag geschaffen ist. Leider kommt mir der Spaß am Fahren beim Fox ein wenig kurz, sodass ich die Anschaffung eines Youngtimers ins Auge gefasst habe. Wenn sich also meine Finanzen soweit erholt haben, dass ich mir den Wagen leisten kann wird ein 235PS starker, turboaufgeladener GranTurismo aus nippon’schen Gefilden dazu kommen, der dann im Sommer und bei schönem Wetter gefahren wird und an dem ansonsten gebastelt werden kann.

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4 Antworten

Wau, ein wahrhaft gewaltiges Werk. Aber schon recht informativ, muß man dir lassen, besten Dank!

Ich weiß nur nicht - was man auch anderweitig schon las - warum das hochbeinige Heck ein Nachteil sein soll. Wenn man nicht grade irgendwelchen Lowrider-Phantasien nachhängt - aber dann fährt man doch eh keinen Fuchs - ist das doch nur von Vorteil, von wegen Bodenfreiheit und im Winter sowieso, oder?!

Beim weichen Bremsen knarrt es übrigens bei mir kurz vorm Stillstand aus Richtung Vorderachse manchmal etwas - klingt in keiner Weise dramatisch, bei anderen Autos hatte ich das aber noch nicht. Kennt das jemand??

F.

ich glaube es geht eher um die brutal hohe ladekante als um die hochbeinigkeit an sich ;)

am 2. Dezember 2006 um 21:00

Interessanter Bericht. Wirklich gut geschrieben.

Komisch, diese Hochbeinigkeit wurde bei mir im Bekanntenkreis auch schon viel diskutiert. Manche finden den Fox zu hoch und schmal, andere sehen ihn als optisch normal an. Egal, hauptsache er gefällt den Besitzern.

Ist das bei jeder Alarmanlage so, dass sie anschlägt, wenn man das Auto mit offenem Fenster stehen lässt? Ich lasse in der Garage bzw. auf der Auffahrt oft das Fenster auf, allerdings fahre ich weder Fox noch habe ich eine Alarmanlage. Würde mich aber mal generell interessieren.

Themenstarteram 3. Dezember 2006 um 14:35

Erst einmal vielen Dank! :)

Bei der Hochbeinigkeit ging es mir wie Matze schon anmerkte zunächst um die brutal hohe Ladekante. Allerdings muss man schon zugeben, dass er von hinten etwas "Vanartig" wirkt. Das ist ganz sicher kein Nachteil, wie ich ja auch schon schrieb (bezogen auf die Gelände- und Schneegängigkeit) sondern für mich nur ein eher unwichtiger optischer "Mangel" mit dem ich aber gut leben kann.

Was die Alarmanlage anbetrifft kann ich sie nur mit unserem Audi vergleichen. Bei dem passiert das nicht, wenn ich das Fenster offen lasse. Bei dem Vorgänger habe ich es leider nicht getestet und unser Golf hat keine Innenraumüberwachung. Vielleicht kann das ja noch einmal wer anders testen. Ein SEAT-Mechaniker mit dem ich mal über diesen Fall sprach meinte, dass die Alarmanlage "zu empfindlich" eingestellt sei.

Gruß,

Fabian

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