118d

BMW 1er E87 (Fünftürer)

Bin am Montag zuerst mit dem 116i u.dann mit dem 118d Probe gefahren.Der 116i von den Motorleistungen eine Katastrophe null Durchzug gefühlte 90 PS. Vom 118d war ich begeistert sehr guter gleichmäßiger Duchzug ohne Turboloch angenehm leise sehr gute Bremsen u.gute verarbeitung.Habe ihn dann in der Sportivo Ausstattung bestellt(5Wochen Lieferzeit)
Wie seid ihr mit dem 118d zufrieden?Denke das der 118d auslangt,bin kein Raser mehr.Kostet alles nur viel Geld,Reifenverschleiß u.Sprit.Weiß von was ich spreche,fahre gerade einen Astra GTC 1,9CDTI 175 PS.Wenn mann den agressiv fährt mords-mäßiger Reifenverschleiß.

MFG PWM

22 Antworten

ich will ja nicht unsachlich in dieses Thema reinspazieren, aber ich würde sagen, dass der Vergleich popel - bmw schon an sich nicht im geringsten zu rechtfertigen ist. Gut, im Vordergrund steht hier im Moment die Leistung, aber wer würde im Ernst die Fahrqualität und das Fahrverhalten von einem BMW mit der eines Opels vergleichen.
Also an irgendeiner Stelle müsste man den preislichen Unterschied zu einem Opel ja erkennen und rechtfertigen können. Und das wird sicherlich nicht allein der Name sein.
Ein BMW lässt sich sicherlich um einiges angenehmer als ein Opel fahren, schon allein wegen dem Heckantrieb, statt dem Frontantrieb eines Opels.
Also entschuldigung fürs Einmischen hier, aber als ich das gelesen habe, ging mir fast die Hutschnur hoch ^^
Nichts gegen Opel-Fahrer, aber solche Vergleiche sind meiner Meinung nach ungerechtfertigt. Stünde hier Audi oder Mercedes würde ich den Vergleich verstehen, aber bitte...opel...
Greets...Ashir

Zitat:

Original geschrieben von deere_hunter


Hallo,

Aber, wer macht das schon, normalerweise fährt man ja nicht ständig im roten Bereich sodass im normalen Fahrbetrieb der BMW sicherlich angenehmer und vor allem durch den enormen Durchzug, auch schneller zu fahren sein wird.
Die Differenzen bei der Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit sind im wesentlichen auf die Getriebeübersetzung, die - geringe - Leistungsdifferenz, den Wirkungsgrad und die Aerodynamik zurückzuführen.
Der Luftwiederstand ist eben nicht auszutricksen.

Gruß

Dieses mal wird der 120d aber nicht mit einem Saugbenziner verglichen sondern mit einem 2L Benziner, der ebenfalls mit nem Turbo aufgeladen wird. Von da her werden sich die beiden auch im täglichen Betrieb nichts nehmen, da 170PS aus 2L Hubraum mit Turbo nicht viel ist (also handelt es sich hier eher um einen "Softturbo" mit recht kleinem Lader der schon recht schnell das max. Drehmoment zur Verfügung stellt).

Und für die Beschleunigung ist halt das Raddrehmoment entscheidend - und auch hier werden sich die beiden nichts nehmen weil der Benziner einfach kürzer übersetzt ist als der Diesel und somit über die Übersetzung das fehlende Motordrehmoment entsprechend auf die Räder gebracht wird.

Ein noch besseres Beispiel wäre hier der 170PS TSI von VW - auch der lässt sich sicherlich so schaltfaul fahren wie ein gleichstarker Diesel und übertrifft diese in den Beschleunigungswerten locker weil er viel leichter ist.

Da sind dann mit 170PS auf einmal Werte von 0 auf 100 von 7,2s möglich (Quelle www.einszweidrei.de für den TSI) - das soll mal ein viel schwererer Diesel mit gleicher Leistung nachmachen.

Die Aussage würde stimmen wenn man mit einem Saugbenziner den Vergleich antritt, aber mit einem ebenfalls aufgeladenen Benziner siehts ganz anders aus.

Hallo,

grundsätzlich haben beide Fahrzeuge identische Leistungsdaten.
Der Diesel hat nun mal ein höheres Drehmoment als der Benziner, also wird er sich in der Regel auch schaltfauler (Thema Raddrehmoment) fahren lassen. Im umkehrschluss heisst dies das der Benziner höher drehen muss als der Diesel um mitzukommen was wiederum bedeutet das man den Benziener schon eher "absolut" fahren muss. Das Thema Raddrehmoment ist ein anderes, aber auch hier würde ich meinen das oft hohe Drehzahlen nötig sind um mitzukommen, es muss demzurfolge auch öfter geschaltet werden. Ein bischen wiedersprichst Du dir schon.
Wenn der Opel kürzer übersetzt ist als der BMW dann muss man öfter hohe Drehzahlen in Kauf nehmen um mitzukommen, oder? Wenn beide Motoren sich nichts nehmen, weil es hier ja um einen 2l Turbobenziener geht, warum ist dann die Übersetzung kürzer?

Fakt ist das der Benziner seine Leistung erheblich später abgibt als der Diesel und dafür höher gedreht werden muss. Das ein Benziner kürzer übersetzt ist liegt in der Natur der Dinge.

Gruß

Eigentlich sind wir total von meiner Ursprungsfrage abgekommen.Wollte eigentlich nur wissen wie ihr mit eurem 118d zufrieden seid!!!!!!Das Opel kein BMW ist,ist ja wohl allgemein bekannt.War mit meinem GTC sehr zufrieden ist aber halt doch kein BMW.
Ist das so wichtig welches Auto nun 10Km schneller ist oder 1Sekunde von 0-100 besser beschleunigt.Wo kann man es überhaubt noch ausfahren?In 2-3 Jahren gibt es eh eine einheitliche Höchstgeschwindigkeitsgrenzung auf allen EU-Autobahnen.
Hoffe ihe schreibt mir etwas über euren 118d. Danke im voraus.
PM

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Hallo,

sorry, hast natürlich recht. Also unser Zweitauto, 118d ohne DPF mit einigen Extras (NP 31.000,-) ist ein uneingeschränkt zu empfehlendes Fahrzeug. Der Verbrauch hat sich so bei 7 L/100KM eingependelt. Nachdem er nun eingefahren ist (EZ 11/05 bei aktuell 9000KM) läuft er Tacho 210. Genug wie ich finde, ich persönlich legte mehr Wert auf Ausstattung als auf Motorisierung. Das Sportfahrwerk ist einsame Spitzenklasse, ich bin begeistert. Nach der Auslieferung habe ich das Fahrzeug mit BBS CF Felgen mit 225/45 17 ausstaffiert, tolle Optik. Außenfarbe ist Sparkling Graphite, fast so pflegeleicht wie Silber.... aber eben nur fast. Ansonsten kann ich nur gutes berichten, die Verarbeitung ist gut, bisher hatte ich auch noch keinen außerplanmässigen (eigentlich gar keinen) Werkstattaufenthalt. Besonders gut sind auch die Sportsitze.... so genug des schwärmens.

Gruß

Die Farbe hab ich auch,sieht mit schwarz getönten scheiben u.Schwarzen Rücklichtern sehr gut aus.+225/40/18 bereifung.
Danke!!!

Raddrehmoment und Drehzahlen?

Wenn man Turbo mit Turbo vergleicht, dann nimmt sich das nicht mehr so viel... Wenn halt der Diesel mit Turbo ein max. Motordrehmoment von 350NM hat und dies mit einer längeren Übersetzung auf die Straße bringt und ein Benziner hat 250NM (Turbobenziner) und bringt diese mit einer kürzeren Übersetzung auf die Straße, dann wird das max. Raddrehmoment in etwa identisch sein.

Fürs schaltfaule Fahren ist nur relevant in welchen Bereichen dieses max. Motor- bzw. hier auch Raddrehmoment anliegt und bei Turbobenzinern ist das oft in einem viel größeren Drehzahlbereich wie bei Diesel (z.B. von 2000 bis 5000U/min durchgehend) - und wenn ich auch beim Benziner das max. Drehmoment schon bei 2000U/min anliegen habe, kann ich diesen genau so schaltfaul fahren wie einen Turobdiesel welcher bei 2000U/min sein max. Drehmoment hat.

Genau müsste man das Raddrehmoment natürlich mit den exakten Getriebeübersetzungen berechnen und vielleicht hat der Diesel dann noch 10 oder 20% Vorteil, nur sollte ich mal überlegen ob ich die beiden Drehzahlniveaus 1:1 umlegen sollte - weil was mach ich dann mit 6000U/min beim Benziner....

Besser ists meiner Meinung nach so (Diesel: Benziner)

1000:1500
2000:3000
3000:4500
4000:6000

weil ansonsten hat man nen Benziner den man nur bis 4000 oder 45000U/min fahren kann - und das kanns ja wohl auch nicht sein. Und ein Benziner ist bei 4500U/min sicher nicht so aufdringlich wie ein Diesel bei 4500U/min, also 1:1 einfach die Drehzahlen umlegen bringt es einfach nicht.

Aber egal, back 2 Topic jetzt mal wieder...

omg... manche leute hab ja wirklich große probleme....

wollte nur nochmal drauf hinweisen...

gab nen test in der autobild...
da wurde strassencoupés verglichen...

der astra gtc turbo sport hat dort gewonnen... vor dem rocco, audi tt, irgendeinem Benz-coupé und dem coupé von volvo.

jaaa ich weiß es ist autobild...
kann man nicht ganz ernst nehmen

was heißt eigentlich "nur ein Opel" ?

najut bin im BMW-Forum...
is ja nur BMW

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