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1 Monat Fahrverbot
Hallo, bin neulich Nachts in einer Großstadt in einem Tempo 30 Bereich (wegen Umweltschutz)
geblitzt worden, wenn ich Pech habe, war ich knapp über 60 schnell, das bedeutet einen Monat
Fahrverbot,
ich habe gehört, dass die Behörden öfters mal ein Fahrverbot streichen und dafür ein höheres
Bußgeld fordern,
könnt ihr mir Tipps geben, wie ich begründen muß, dass das Fahrverbot gegen ein höheres Bußgeld
getauscht wird?
Ich habe keine Punkte, fahre c. 60.000 KM im Jahr bisher immer unfallfrei, das sind alles Argumente,
die für mich sprechen.
Sollte ich um ein Fahrverbot nicht rumkommen, würde mich noch interessieren, ob ich selber den Zeitraum
aussuchen darf und in welchem Zeitraum (12 Monate, 6 Monate, 3 Monate) ich das Fahrverbot legen kann,
mir wäre es ganz lieb, den Januar 2017 dafür zu nehmen, weil ich dann wieder frischen Urlaub habe
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@trollfahrer schrieb am 23. August 2016 um 18:45:54 Uhr:
peikifix: hättest nicht so geizig sein sollen und ein paar euronen mehr ausgeben sollen für eine vernünftige
bleibe, im übrigen war das eine geschäftsstrasse mit wenigen anwohnern
Glaubst Du im Ernst dass Dich das jetzt sympathischer macht?
Witzig finde ich solche Bemerkungen jedenfalls nicht, die gehen nämlich auf meine Kosten und die anderer Menschen, die nicht 60.000 km pro Jahr fahren wollen.
Oder kurz: Man kann sich auch so zum Depp machen, wenn man es nicht schon ist.
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65 Antworten
Wenn es ein mobiler Blitzer war, dann wirst du den Brief noch bekommen, bei einem alten stationären Blitzerkasten könntest du Glück haben.
Warte einfach ab, auch wenn es schwerfällt. ;)
Danach hast du Gewissheit, was dich erwartet und kannst überlegen, welche Maßnahmen du ergreifst.
es war ein alter starenkasten, eigentlich nicht zu übersehen, aber es war dunkel und ich ortsfremd
Zitat:
@trollfahrer schrieb am 24. August 2016 um 13:27:26 Uhr:
es war ein alter starenkasten, eigentlich nicht zu übersehen, aber es war dunkel und ich ortsfremd.
Meine Aufmerksamkeit war den Gegebenheiten nicht angepasst.
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 24. August 2016 um 09:32:41 Uhr:
Für 32km/h zu viel gibt's noch kein Fahrverbot (oder warst du vorbelastet?).
...
Hallo
Nein, ich war nicht vorbelastet. Und ist bereits einiger Jahre her (ca. 10 Jahre). Ich bin mir ziemlich sicher, dass es 105 Km/h gemessene Geschwindigkeit ./. 3 Km/h Tolerarnz = 102 Km/h "echte" Geschwindigkeit waren.
Und glaubt mir, freiwillig hätte ich auf meine Fahrerlaubnis nicht verzichtet, auch wenn ich einsichtig bin.
Viele Grüße
Michael Mark
Zitat:
@Michael Mark schrieb am 24. August 2016 um 15:44:02 Uhr:
Nein, ich war nicht vorbelastet. Und ist bereits einiger Jahre her (ca. 10 Jahre). Ich bin mir ziemlich sicher, dass es 105 Km/h gemessene Geschwindigkeit ./. 3 Km/h Tolerarnz = 102 Km/h "echte" Geschwindigkeit waren.
Und glaubt mir, freiwillig hätte ich auf meine Fahrerlaubnis nicht verzichtet, auch wenn ich einsichtig bin.
Entweder läßt dich dein Gedächtnis im stich und es waren >=41km/h zuviel (bzw. du vergisst eine Vorbelastung (schon mal >=26 drüber)), oder du hast die doch (unfreiwillig) freiwillig abgegeben.
Gruß Metalhead
Schlechte Nachricht: für alle hier im Forum, die mir 1 Monat Fahrverbot gewünscht haben!
Habe eben Post bekommen: Punktlandung: genau 60 Km/h statt der erlaubten 30 Km/h
----> KEIN FAHRVERBOT !!! <-------
Zitat:
@wkienzl schrieb am 24. August 2016 um 13:36:43 Uhr:
Zitat:
@trollfahrer schrieb am 24. August 2016 um 13:27:26 Uhr:
es war ein alter starenkasten, eigentlich nicht zu übersehen, aber es war dunkel und ich ortsfremd.
Meine Aufmerksamkeit war den Gegebenheiten nicht angepasst.
Dafür würde ich ihm nicht mal einen Vorwurf machen, das man ortsfremd ein Schild übersieht, das ist ganz schnell passiert, insbesondere wenn es auf einer Hauptverkehrsstraße munter zwischen temporär 30 km/h und 50 km/h hin und her wechselt.
Wo ich den Fehler sehe ist, dass er ortsfremd systematisch 10-20km/h zu schnell fährt. Das darf man nicht tun.
Zitat:
@trollfahrer schrieb am 24. August 2016 um 18:04:38 Uhr:
----> KEIN FAHRVERBOT !!! <-------
Alles eine Frage der Zeit in deinem Fall... :)
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 24. August 2016 um 18:05:53 Uhr:
Wo ich den Fehler sehe ist, dass er ortsfremd systematisch 10-20km/h zu schnell fährt. Das darf man nicht tun.
Mit der passenden Software kann man das schon ;)
Noch ein Verstoß in dieser Höhe und der ÖPNV hat einen Kunden mehr.
Zitat:
@R 129 Fan schrieb am 24. August 2016 um 18:16:04 Uhr:
Noch ein Verstoß in dieser Höhe und der ÖPNV hat einen Kunden mehr.
Nein, da reicht in Zukunft auch schon deutlich weniger. Aber das weiß er sicherlich. :)
Zitat:
@R 129 Fan schrieb am 24. August 2016 um 18:16:04 Uhr:
Noch ein Verstoß in dieser Höhe und der ÖPNV hat einen Kunden mehr.
Hach ja...der gute,alte ÖPNV *schwärm*
Der hat für jeden ein freies Plätzchen :D
Zitat:
@zille1976 schrieb am 24. August 2016 um 18:21:51 Uhr:
Zitat:
@R 129 Fan schrieb am 24. August 2016 um 18:16:04 Uhr:
Noch ein Verstoß in dieser Höhe und der ÖPNV hat einen Kunden mehr.
Hach ja...der gute,alte ÖPNV *schwärm*
Der hat für jeden ein freies Plätzchen :D
Nur nicht morgens zwischen 7:00 und 8:00 Uhr, sowie mittags zwischen 13:00 und 14:00 Uhr. ;)
Und im Gegensatz zu früher, als Kinder noch Kinder waren, sind es heute Kinder mit Handys Smartphones! :D
Naja, dann hat sich die Frage, ob der TE versuchen soll, das Fahrverbot umwandeln zu lassen, ja hiermit erledigt.
Hoffentlich überdenkt er seine systematischen TL+20 noch einmal. Sonst wird die Frage vllt irgendwann dann doch mal aktuell.
Zitat:
@CV626 schrieb am 24. August 2016 um 18:56:12 Uhr:
Hoffentlich überdenkt er seine systematischen TL+20 noch einmal. Sonst wird die Frage vllt irgendwann dann doch mal aktuell.
TL+20: Hoffentlich gibt es dabei nicht auch noch Verletzte oder Tote.
Es reicht ja völlig aus, wenn andere Menschen als der TE nachts nicht schlafen können, denn das ist ja deren Problem.