0,0% bei Yamaha
Gemeint ist nicht der Alkoholgehalt, sondern die Finanzierung.
Vielleicht für Fahranfänger interessant. https://m.yamaha-motor.eu/.../
Noch bis 12.11.2016!
Beste Antwort im Thema
...was bin ich froh, daß ich aus diesem "Qual der Wahl"-Zwang raus bin und mir auch um Verarbeitungsqualität und Elektronikgedöns keine Gedanken mehr machen muß! 😁
Ich fahre seit nunmehr 14 Jahren das gleiche Motorrad!!! Zeitlos; keinerlei Konstruktions- oder Verarbeitungsmängel, stattdessen langlebig und zuverlässig, absolut soziustauglich, usw.
Nachteil: ein "Eisenschwein", mit der Agilität moderner Bikes nicht zu vergleichen, kein Xenon- oder gar LED-Licht, sondern ein Teelicht hinter'm Marmeladenglasboden, kein ABS, kein ESP, kein Umfallschutz - all' das brauche ich aber auch nicht. 😁
Aber es ist grundsätzlich ein sehr angenehmes Finanz- bzw. Zins-Umfeld für Konsum-Neuanschaffungen und wer mag, sollte das auch nutzen! Wofür soll man sonst das Geld nutzen bei prognostizierter Einheitsrente und Strafzinsen/-gebühren für "Geld auffe Bank"?!?!?
26 Antworten
Geschmackssache... Zumindest ist yamaha einer der bezahlbare retro Design Motorräder anbietet. Aber Qualität könnte besser sein. Der Preis eben für low budget Motorräder.
Meine alte SV 650 Sa k7 ez.: 2007 stand 2016 besser da mit 25.000 km als meine xsr 700 ez.: 2016 mit 8000 km. (Kratzer, lackabschürfungen, schrauben etc.)
Für normale Nutzung aber ein erschreckend schlechtes Ergebnis, findest du nicht? 😰
Ja sehr sogar. Die "Qualität" ist mir schon aufgefallen beim installieren der Bordsteckdose. Zwischen Gummi-Kettenschutz und schwinge sammelt sich gerne Dreck und scheuert den Lack ab und somit führt das zum Rost. Da Stahl Rahmen und Stahl schwinge verwendet wird. (SV 650 hat Alu Rahmen.)
Großes Thema im mt07 forum.
Auch im allgemeinen ist die Lackierung ist Hauch dünn somit ist die gleich weg wenn was "dagegen" kommt.
Das ist aber mittlerweile bei fast allen Herstellern Standard...........müssen ja sparen und lang halten solls e ned.
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...was bin ich froh, daß ich aus diesem "Qual der Wahl"-Zwang raus bin und mir auch um Verarbeitungsqualität und Elektronikgedöns keine Gedanken mehr machen muß! 😁
Ich fahre seit nunmehr 14 Jahren das gleiche Motorrad!!! Zeitlos; keinerlei Konstruktions- oder Verarbeitungsmängel, stattdessen langlebig und zuverlässig, absolut soziustauglich, usw.
Nachteil: ein "Eisenschwein", mit der Agilität moderner Bikes nicht zu vergleichen, kein Xenon- oder gar LED-Licht, sondern ein Teelicht hinter'm Marmeladenglasboden, kein ABS, kein ESP, kein Umfallschutz - all' das brauche ich aber auch nicht. 😁
Aber es ist grundsätzlich ein sehr angenehmes Finanz- bzw. Zins-Umfeld für Konsum-Neuanschaffungen und wer mag, sollte das auch nutzen! Wofür soll man sonst das Geld nutzen bei prognostizierter Einheitsrente und Strafzinsen/-gebühren für "Geld auffe Bank"?!?!?
Kumpel von mir hat sich an seine XSR900 einen kurzen Kennzeichenhalter geschraubt, die Retro-Soziusabdeckung in gebürstetem Alu dazu, dann noch LED Blinker, Soziusrasten ab und eine bequemere Sitzbank.
Die Karre sieht jetzt von vorn und von hinten so genial Oldstyle aus.......gefällt mir sehr gut.
Ich steh zwar eher auf futuristischere Designs (siehe meine KTM) aber die Yamaha ist super.
Und sie geht auch sehr gut. Für die Landstraße vollkommend ausreichend. Das 3-Zylinder Motörchen hört sich zwar fast wie ein E-Motor an (vom Sound an sich, von der Lautstärke erst recht) aber das ist halt so.
Nächstes Jahr kommt die neue SDR raus. Würd mir voraussichtlich auch sehr gut gefallen (wenn man nach dem geht, was schon an Fotomaterial durchgesickert ist) aber was soll das Gezeter? Schneller ist man deshalb auch nicht (will man ab einem bestimmten Punkt vielleicht auch gar nicht mehr), besser fahren tut sie vmtl. auch nicht (Handling) außerdem muss man nicht immer das neueste Material haben.
Viel Spaß an alle, die noch aussuchen können, dürfen und wollen.
Die xsr 900 "gilt" als die bessere mt 09.
Ich hab es mal grob überschlagen gehabt. Ein bike was 2007 für 6800 Euro zu haben war. Müsste jetzt so um die 8000 bis 9000 Euro kosten. Bzw. Ein bike was heute um 7000 Euro kostet. Hätte damals 5000 bis 6000 Euro gekostet.
Da die magische 7000er Grenze nicht überschritten werden soll. Wird eben wo es geht der Rohstift angesetzt.
Wie die Qualität jetzt bei mt 10 xsr 900 ist. Weiß ich noch nicht genau bzw. Zu wenig um mir ein Urteil bilden zu können.
Zur Null-Prozent-Finanzierung: Das ist ein reines Rechenexempel. Ich habe mein gebrauchtes Auto für 3,5% finanziert, diese Finanzierung kriegt man problemlos.
Der Händler kann dir mit verschiedenen Leistungen entgegenkommen:
- Rabatt auf den Listenpreis
- Inzahlungnahme deiner alten Maschine über Marktwert
- Sonderrabatt für besondere Kundengruppen, zum Beispiel Presserabatt
- Zusatzausstattung ohne Berechnung
- zusätzliche Serviceleistungen (z.B. Inspektionen, Versicherung)
- oder eben: Finanzierung unter Marktbedingungen
Das sind die klassischen Verkaufsförderungsmaßnahmen, und oft schließen sie sich gegenseitig aus, d.h. du bekommst die Nullprozent-Finanzierung nur, wenn du den Bock zum Listenpreis nimmst. Das sollte man sich genau überlegen. Wenn es um eine Maschine für 9.000 Euro geht, und du finanzierst sie über drei Jahre mit 3,5% Zinsen, dann kostet dich die Geschichte am Ende 9.978 Euro. Wenn man das Geld nicht rumliegen hat (und es sich im Zweifel besorgen müsste), dann entspricht eine Nullprozent-Finanzierung also etwa einem Rabatt von knapp 11% auf den Listenpreis.
Wenn du es schaffst, am Ende ein Angebot rauszuholen, das günstiger ist (zum Beispiel einen Satz Reifen, einen Gepäckträger für lau und die ersten beiden Inspektionen inklusive), dann ist es günstiger, das Mopped nicht bei Yamaha zu finanzieren, sondern regulär. Wenn du das Geld zwar hast, es bei dir aber nur schimmelig wird, dann muss der Preis runter.
Die Arten von Kaufstrategien galten aber schon immer und unabhängig vom jeweiligen Zinsniveau, wenn man ein Fahrzeug nicht bar bezahlen wollte/konnte!
Den günstigen (???) Zinssatz des Händlers/Herstellers in Anspruch nehmen, dann aber Abstriche bei dem Aushandeln des Kaufpreises machen müssen oder vorher mit der Hausbank sprechen, eine Kreditzusage erhalten und als "Barzahlungskunde" beim Händler erscheinen!
Wenn ich richtig informiert bin, muß sich der Händler bei einem Finanzierungsprogramm immer mit an den Kosten beteiligen und dieser Anteil/Betrag läßt sich dann kaum "weg-verhandeln".
Es gilt auch heute noch der alte Spruch, daß niemand etwas zu verschenken hat!!!!!
Zitat:
@Guido_K schrieb am 8. November 2016 um 16:55:38 Uhr:
Wenn ich richtig informiert bin, muß sich der Händler bei einem Finanzierungsprogramm immer mit an den Kosten beteiligen und dieser Anteil/Betrag läßt sich dann kaum "weg-verhandeln".
Immer nicht, aber häufig. Ich habe vor reichlich 20 Jahren mal einen Motorroller mit Presserabatt gekauft. Der lag damals offiziell bei 10% des Listenpreises. Der Händler hat mir dann erklärt, dass er die Hälfte dieses Rabattes tragen muss, also 5%. Er machte aber auch einen "Hauspreis", der 5% unter dem Listenpreis lag. Will sagen: Der Händler hat von jedem, egal ob Journalist oder nicht, denselben Preis verlangt. Der Rest war Sache des Herstellers.
Ich erwähnte ja gerade, dass ich einen günstigen Kredit für mein Auto laufen habe, war ein Gebrauchtwagen von einem freien Autohändler. Ich habe ihn gefragt, ob es ihm lieber ist, dass ich das Auto bar bei ihm bezahle oder dass ich den angebotenen Kredit nehme. Er antwortete, der Kredit sei ihm lieber, denn da wisse er sofort, dass er sein Geld ohne Abzüge bekomme. Außerdem würde er eine Vermittlungsprovision bekommen.
Für die kreditgebende Bank ist es natürlich sehr interessant, auf die Art und Weise einen neuen Kunden zu bekommen. Die bombardieren einen danach natürlich mit Kreditangeboten ohne Ende. Und wenn amn erst einmal problemlos eine große Anschaffung mit einer Bank finanziert hat, neigt man dazu, das das nächste Mal wieder zu tun. Für solch einen Kontakt zahlt eine Bank gern eine Provision.
Und eins darf man auch nicht vergessen: Ab 2017 gilt Euro 4. Motorräder, die das noch nicht haben, müssen eventuell als Tageszulassungen zugelassen und dann gebraucht verkauft werden, weil sie neu nicht mehr zugelassen werden können. Je nach angebotenem Motorrad kann der Händler durchaus im Zugzwang sein. Schließlich steht die Mühle auf seinem Hof, er hat sie bereits bezahlt.
Zitat:
@sampleman schrieb am 8. November 2016 um 17:19:18 Uhr:
...und eins darf man auch nicht vergessen: Ab 2017 gilt Euro 4. Motorräder, die das noch nicht haben, müssen eventuell als Tageszulassungen zugelassen und dann gebraucht verkauft werden, weil sie neu nicht mehr zugelassen werden können. Je nach angebotenem Motorrad kann der Händler durchaus im Zugzwang sein. Schließlich steht die Mühle auf seinem Hof, er hat sie bereits bezahlt.
Das stimmt natürlich! Standuhren beim Fahrzeughändler wegen Modellwechsel oder Gesetzesänderungen etc. sind immer günstig zu haben! Aber für die gilt dann u.U. das attraktive Finanzierungsangebot des Herstellers nicht.
...aber egal!
@Yamaha-Fans, die was Neues suchen:
WENN NICHT JETZT, WANN DANN!
Doof nur, daß die Saison quasi zuende ist und die ersten Monate der Garantie im Stand in der Garage ablaufen. Aber selbst darüber läßt sich ggfs. irgendwie/-was aushandeln! 😁
ob die ersten die mittleren oder die letzten Monate im Winter fallen sollte doch egal sein!