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(SUCHE) Pendler + Familyauto / wen. KM, 22k€, Kombi/SUV

Themenstarteram 4. Januar 2023 um 6:49

Guten Morgen,

da ich mich mit der Automobilbranche überhaupt nicht auskenne ersuche ich euren Rat.

Wirklich!, ich habe einfach keine Ahnung von Autos.

Ich bin auf der Suche nach einem Familienauto (1 Kind), dass ich gleichzeitig als Pendlerauto nutzen kann.

Pro Woche fahre ich ca. 300km beruflich, 50km privat, mit Urlaub also max. 22.000 km/a.

Leider hatte ich noch nie ein richtiges "eigenes" Auto, sondern die letzten 7 Jahre "lediglich" einen Firmenwagen (VW Golf Variant) mit privater Nutzung. Das war alles top - jetzt neuer Job & kein Auto.

Die letzten drei Wochen habe ich einige Autos selektiert und preislich für mich eingruppiert.

Folgende Facts waren dabei für mich entscheidend:

  • Kombi / SUV
  • Budget maximal um die 22.000€
  • wenig Kilometer
  • Automatik wäre toll
  • Kofferraum mit Platz für Familieninventar (Kinderwagen, etc.)

Ich bin kein Prollo und mir ist die Inneneinrichtung grundsätzlich nicht so wichtig, da man letztendlich nur wenig Lebenszeit in Wagen verbringt. "Er muss praktisch sein".

Die letzten Autos in meinen Suchergebnissen waren dann immer VW Passat -> VW Golf Variant -> Skoda Octavia -> BMW 320 (Alle Baujahr ab 2018).

  • Was sind eure Empfehlungen / Einschätzungen hinsichtlich der o.g. Autos?
  • Holt man sich heute noch Diesel oder eher Benziner?
  • Am Stammtisch wurde mir angeraten einen 2.0 TDI (zb. Passat) zu wählen und in keinem Fall einen 1.6 (Golf) - weil Pendler. Ist das wirklich so?
  • Kennst Du eine gute Alternative?

Ich bin echt offen was das neue Fahrzeug angeht, daher tobt euch gerne aus.

Wir sind dankbar für jede Hilfe!

 

 

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18 Antworten

Wie sind die 300km Pendelstrecke pro Woche zusammengesetzt? Autobahn? Landstrasse? Stadt?

Falls nicht überwiegend Autobahn wäre ich beim Toyota Corolla TS 1.8 Hybrid. Etwas zuverlässigeres mit Automatik wird man kaum finden und der Verbrauch gerade in der Stadt und auf der Landstrasse ist sehr niedrig. Einziges Manko: er muss alle 15tkm zur Inspektion.

Von VW/Skoda/BMW halte ich persönlich gar nichts...

Ich fahre jeden Tag ca.65 Km,das macht nach Adam Riese 325 Km die Woche.Also liegt mein Fahrprofil in deinem Bereich.Ich hatte dafür einen Skoda Rapid 1,0 TSI mit 95 Ps.Dieses Auto habe ich noch von meiner vorigen Arbeitsstätte mitgenommen,denn da hatte das gepaßt.Jetzt muß ich jeden Morgen 5 Uhr 45 los,da ist es meistens noch dunkel.Der Skoda hatte ein unterirrtisches Halogenlicht,was mich richtig gestört hat.Ich war deshalb im Sommer auf der Suche nach was besserem.Bei mir ist es ein Opel Astra K 1,6T Ultimate mit einer Standheizung geworden.Das Auto ist Bj.4/19 und hatte 39t Km auf der Uhr.Da ist das für mich wichtige Matrix LED drin,sowie Keyless,Navi,AGR Ledersitze und noch jede Menge andere Dinge.Ich habe dafür 20t Euro bezahlt.Der Astra K ist kein bisschen schlechter,als ein Golf 7 und dazu deutlich günstiger.Ich habe mich bewußt für einen Benziner entschieden,da sich der Diesel nicht lohnt.Bei uns in der Firma werden VAG Diesel als Dienstwagen genutzt,alle haben Probleme mit Ölverbrauch.Das Adblue wird mitlerweile auch immer teurer und die Abgasbehandlung immer aufwendiger und damit defektanfälliger.

Wenn Du wirklich gar keine Ahnung von Autos hast und Dir die Marke egal ist, dann fängt die Suche nach einem Auto mit der Suche nach einem brauchbaren Händler mit Werkstatt in der Nähe an.

Ja, der Corolla wäre in dem Fall geeignet.

Octavia, Seat Leon, Golf 7 gingen aber auch. Passat finde ich für die Situation etwas zu groß.

 

Beim VW-Konzern hat man als "Automatik" ein Doppelkupplungsgetriebe (DKG). Soll inzwischen ganz okay sein (gefahren bin ich es noch nicht), kann aber im Alter hohe Reparaturkosten verursachen.

 

Ansonsten: Honda Civic. Die letzte Modellgeneration -10- sieht im Innenraum einigermaßen zivil aus.

Jazz könntest Du Dir auch angucken.

 

Oder Mazda: 3 und 6.

 

Ob Diesel oder Benziner kommt auf das Fahrprofil an: viel Autobahn mit hoher Geschwindigkeit (>150 km/h), da wäre ein Diesel ok. Ansonsten: die modernen Benziner sind keine Spritsäufer mehr.

Nachteil Diesel: die immer aufwendigere Abgasreinigung (die sich der Hersteller auch bezahlen lässt), und im Alter drohen teure dieselspezifische Reparaturen (Injektoren, Rußpartikelfilter).

 

Astra K ginge natürlich auch.

Nun halte ich diese Empfehlung

Zitat:

@Thomasbaerteddy schrieb am 4. Januar 2023 um 08:42:10 Uhr:

 

Ansonsten: Honda Civic. Die letzte Modellgeneration -10- sieht im Innenraum einigermaßen zivil aus.

Jazz könntest Du Dir auch angucken.

Oder Mazda: 3

Für nicht zielführend. Es wird gesucht

Zitat:

@Godman2 schrieb am 4. Januar 2023 um 07:49:12 Uhr:

 

Folgende Facts waren dabei für mich entscheidend:

  • Kombi / SUV

und dabei ein VW Variant in Erwägung gezogen. Da haben weder der Civic noch der Jazz oder der Mazda 3 entsprechend den Platz wie gewünscht

Themenstarteram 4. Januar 2023 um 8:44

Danke für eure zahlreichen Antworten!

Ich wohne in der Stadt, fahre 2km zur Autobahn.

Somit ca. 280km pro Woche nur Autobahn.

Das mit dem Händler + Werkstatt ist somit nicht so wichtig, da ich alle Marken in der Stadt ansässig habe.

  • Honda Civic erscheint mir als sehr klein im Innenraum/Kofferraum. Passt da Kinderwagen und das ganze Inventar wirklich praktikabel rein?
  • Der Opel Astra K stand noch nie auf meiner Liste und hätte er wohl auch nie. Nehme ich mal mit auf.

Ich teile noch einmal weitere Gedanken:

Ich möchte das Auto max. 3 Jahre fahren. Danach soll er verkauft werden weil ich keine Lust habe auf die akuten Notwendigkeiten einer Reparatur.

Ich weiß das es keine Glaskugel gibt, ABER: Macht es da nicht Sinn einen in der Theorie wertresistenten Passat zu kaufen für bspw. 22k€ und 60Tkm und den dann in 3 Jahren mit 120tkm zum "akzeptablen" Preis zu verkaufen? Ich mag Veränderungen, daher habe ich kein Problem den Untersatz nach einem gewissen Zeitraum zu verkaufen.

Irgendwann wird doch sicherlich auch der große Preissturz beim Verbrenner kommen wenn das Thema E-Auto weiter fahrt aufnimmt.

@keinzylinder: Wie untermauerst Du deine These mit den besagten Herstellern? Was sind deine Beweggründe? Scheint ja so als hätte ich mich in eine ganz falsche Ecke begeben. In meinem Bekanntenkreis fahren alle eine dieser Marken, daher bin ich grade ein wenig verwirrt.

Würde sich die Situation grundlegend verändern wenn ich mich auf einen Schalter einlasse?

Thema Wertverlust würde ich nach den aktuellen Erfahrungen komplett streichen als Kaufargument. Absolut unvorhersehbares Thema. Wurden VAGs früher immer als ziemlich wertstabil angesehen, sind aktuell die VAGs die einzigen Fahrzeuge (bis jetzt?) die auf dem Gebrauchtmarkt wieder im Preis sinken.

Kann dem beipflichten, zukünftige Wertverläufe sind reine Spekulation. Reparaturen auch, wenn Du jetzt einen 5-jährigen kaufst, hast Du in 3 Jahren einen 8-jährigen. Das wäre schon Glück, wenn bis dahin nichts kaputt geht auf 60.000 km.

Zitat:

@Godman2 schrieb am 4. Januar 2023 um 09:44:51 Uhr:

 

1. Honda Civic erscheint mir als sehr klein im Innenraum/Kofferraum. Passt da Kinderwagen und das ganze Inventar wirklich praktikabel rein?

2. Der Opel Astra K stand noch nie auf meiner Liste und hätte er wohl auch nie. Nehme ich mal mit auf.

3. Ich möchte das Auto max. 3 Jahre fahren. Danach soll er verkauft werden weil ich keine Lust habe auf die akuten Notwendigkeiten einer Reparatur. Ich weiß das es keine Glaskugel gibt, ABER: Macht es da nicht Sinn einen in der Theorie wertresistenten Passat zu kaufen für bspw. 22k€ und 60Tkm und den dann in 3 Jahren mit 120tkm zum "akzeptablen" Preis zu verkaufen?

4. Irgendwann wird doch sicherlich auch der große Preissturz beim Verbrenner kommen wenn das Thema E-Auto weiter fahrt aufnimmt.

5. Wie untermauerst Du deine These mit den besagten Herstellern? Was sind deine Beweggründe? Scheint ja so als hätte ich mich in eine ganz falsche Ecke begeben. In meinem Bekanntenkreis fahren alle eine dieser Marken, daher bin ich grade ein wenig verwirrt.

6. Würde sich die Situation grundlegend verändern wenn ich mich auf einen Schalter einlasse?

1. Also, was den Innenraum für die Passagiere angeht, ist der Civic eher etwas größer als die meisten anderen Kompakten. Der Kofferraum ist recht groß - mir wäre er aber bei der Suche nach SUV/Kombi nicht eingefallen, durch das schräge Fließheck ist halt nicht so hoch laden. Ansonsten geht der auch mit Kind

2. der ist ein gutes Beispiel - der ist nicht wirklich größer als ein Civic, aber eben als Kombi mit praktikablerem Kofferraum mit ein paar Litern mehr

3. meine Erkenntnis: die angeblich so wertstabilen Fahrzeuge waren bei uns in der Firma immer die die man weniger gut los bekam. Am besten verkauft zu relativ hohen Preisen im Vergleich zum Einkauf habe ich zB immer die Fiat, die Renault Kangoo waren super verkäuflich, und auch die Honda eher besser. Am schlimmsten war immer das zu verkaufen, was üppig am Markt ist - da gibts so viele Angebotsalternativen, dass das meist nur mit zähen Preisverhandlungen ging.

4. wer soll das seriös sagen ... es kann auch anders gehen, es gibt ja doch einige die das e-Auto nicht wollen

5. naja, das was alle fahren muss ja nicht das Beste sein ... es hatte erstmal nur den größeren Markterfolg, Masse verkauft Masse. Viele trauen sich nicht an "Exoten" heran. Für mich käme VW nicht in Frage allein schon wegen dem DSG - ich fahre das einfach nicht gerne, wenn ich den A3 fahren muss ist das immer ein Aha-Erlebnis, wie vergleichsweise "schlecht" ein doch so relativ teures Auto fahren kann (und auch ausgestattet sein kann). Andere (wie die Haupt-Nutzerin des A3) nehmen die Nachteile des Getriebes gar nicht wahr, "schaltet doch automatisch" reicht da aus, ansonsten sonnt man sich im Glanz der Ringe ... ;) . Dazu kommt, dass wir im Umkreis in Sachen VW-Konzern keine herausragende Werkstatt haben - die sitzen alle auf dem hohen Ross und haben Service nicht nötig. Unser Q7 war zB mal in der Audi-NL nicht mehr auffindbar - weil der Werkstattmeister damit Essen geholt hat für die Belegschaft ... Winterräder sind eingelagert - aber wo ... "müssen wir mal suchen" .... so Sachen. Also in uns hat der VW-Konzern keine Kunden mehr. Dem steht gegenüber, dass die Exoten nicht unzuverlässiger waren (oder teils auch zuverlässiger), technisch teilweise interessanter, die Behandlung in der Werkstatt um Längen besser: zB wäre ich immer noch Lancia-Kunde wenn man diese Marke analog zu Alfa fortgeführt hätte, die waren klasse. Der Volvo war das bequemste Reiseauto und ist nie ausgefallen, die Renault haben alle still ihren Dienst erledigt wie die Fiat auch, die Honda sind eine Mischung aus allem. Dagegen kamen die Werkstattkönige von Audi und MB (JEDER MB ist bei uns liegen geblieben). Und BMW sind eben teuer und haben sich für mich erledigt seit ich den ersten 328 mit 4-Zylinder gefahren bin - der war eben vom Feeling her durchaus nicht so herausragend wie es die R6-Vorgänger waren, und verglichen mit den Preisen können andere (für mich) eher punkten.

Aber das ist eben doch auch sehr individuell und muss man für sich entscheiden. Manche möchten sich in der Bedienstruktur wenig verändern und ordern deshalb immer die nächste Evolution "ihres" angestammten Herstellers, manche möchten ihren guten Stammverkäufer nicht verlassen auf den sie schwören, manche wollen aus Imagegründen nix anderes als gewisse Marken haben, manche wollen möglichst unkompliziert in die freie Werkstatt, andere wiederum finden es schön einen weißen Golf zu fahren (der hier in unserer Straße allein 4x steht - allein deshalb würde ich niemals einen weißen Golf kaufen ;) ) ... aus diesen und vielen anderen persönlichen Befindlichkeiten heraus muss man sich das eben für sich passende suchen. Und dann manchmal auch mit technischen Qualitäten leben, die nicht immer unbedingt dem Produktpreis oder -image entsprechen (so war das bei uns eben mit VW/Audi/MB). Wir haben uns jetzt überwiegend für Honda entschieden und leben damit, dass der gar kein Image hat. und sehr sehr viele sagen "Mensch, ihr habt tolle Autos" und kaufen dann am Ende doch wieder wie gewohnt, "da weiß man was man hat" ...

6. nun, dann erweiterst Du natürlich die Palette in Frage kommender Fahrzeuge. Ich persönlich würde jedoch nicht ohne Not auf Automatik verzichten.

Zitat:

@Godman2 schrieb am 4. Januar 2023 um 09:44:51 Uhr:

. . . .

Ich möchte das Auto max. 3 Jahre fahren. Danach soll er verkauft werden weil ich keine Lust habe auf die akuten Notwendigkeiten einer Reparatur.

. . . .

-

Dann lohnt der Blick zu den "Garantieriesen" Kia (7J) und Toyota (10J).

Also Ceed / Sportage sowie Corolla /RAV4? - oder ähnliches.

Oder Du solltest was nehmen, wo Du auf jeden Fall ne Garantieverlängerung abschließen kannst.

Bei VAG mit das meistverkaufte Extra. ;)

Ggf. sogar Leasing durchrechnen, wenn für Dich interessant.

Im Vorliegenden Fall sehe ich hier den Honda CRV

- Automatik

- viel Platz für Kind und Kegel

- wenig km

https://suchen.mobile.de/.../search.html?...

 

ACHTUNG allerdings liegt der Verbrauch hoch bei dem 155PS 2.0 Liter Sauger Automatik = 9,3 Liter/100km laut Spritmonitor.

Mit einer Kennfeldoptimierung kommt man so auf 8,5 ;-)

Dafür hat man einen sehr hohen Nutzwert des Fahrzeugs...

Ein Passat mit 60t Km und sagen wir mal ab Bj.2018 und 22t Euro,puh das wird schwer.Auf Mobile habe ich 2 Passat mit den Vorgaben gefunden.Da ist maximal ein Golf drin.Das nur mal um dir zu zeigen,was auf dem Gebrautwagenmarkt los ist.

Den Civic hatte ich aufgeführt, weil er als geräumig gilt. Auch mit Schrägheck kann ein Auto Familienkutsche. Unsere erste Familienkutsche war ein Astra F Schrägheck - mit dem Kinderwagen (ein sperriges Ungetüm von Osann) war der Kofferraum zwar voll, aber es ging.

 

Der Corolla ist halt für einen Kompakten nicht sehr geräumig. Angucken schadet aber nichts.

 

Renault und Fiat (Tipo) verwenden DKG, wie gut die bei diesen Herstellern sind, weiß ich nicht.

Dto. Hyundai (i30) und Kia (Ceed).

 

Ford Focus Mk4 gäbe es mit (Wandler)Automatik, wie da der Platz im Innenraum ist, weiß ich nicht. Der Vorgänger (Mk3) hatte auf der Rücksitzbank arg wenig Beinfreiheit.

Ich kann nur meine Erfahrung mit dem Octavia 3 FL 5e Kombi 2018 150 ps TDI teilen. Anforderungen sind ähnlich (1-2 Kinder kommen jedoch erst noch), nur dass die Fahrten unregelmäßiger, dafür aber weiter sind (80 km pro Strecke).

 

Habe ihn vor 2 Monaten für 20.000€ (Style) mit 77.000 km und Standheizung gekauft und seitdem 4.000 km gefahren.

 

Bisher muss ich sagen, verrichtet der Wagen alles tadellos und ich bin recht begeistert! Des Öfteren auch mit 4 Erwachsenen gefahren (hinten eine Person mit 1,90m) und der Wagen ist wirklich ein wahres Platzwunder sowohl im Fahrraum als auch Kofferraum. Insbesondere die Freunde, die im Fond saßen, waren regelrecht überrascht vom Platzangebot. Insgesamt komfortables Auto (kommt nicht ganz an Passat oder Superb ran), mit wertiger Verarbeitung ohne viel Schnickschnack oder luxuriösen Materialien . Seit dem Facelift haben die Octavia ab Ambition komplett LED bis auf die Blinker hinten und der 2.0 TDI Motor zieht wirklich gut an!

 

Ich weiß nicht welches Problem einige mit dem DSG dq381 hatten, aber bei mir läuft es aktuell super gut! Im Standard auf D nervt nur gelegentlich das Runterschalten bei bereits leichterem Treten des Gaspedals, aber das ist jetzt eigentlich kein Problem. Im Sportmodus ist es super smooth. Ich mag dieses DSG auf jeden Fall bis jetzt!

 

Ansonsten, was ich als einziges Manko ansehe ist die etwas schlechtere Geräuschdämmung gegenüber Premium Autos… Da ist ein Audi, VE, BMW, Mercedes wahrscheinlich besser.

 

Achja, die Standheizung ist wirklich ein Segen über die kalten Monate… kann ich nur empfehlen. Bin nie bei weniger als 18 Grad in mein Auto gestiegen seit ich es habe.

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