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"Luxuskarre" für 20.000 Euro gesucht...
Hallo liebe Autofreunde,
ich bin auf der Suche nach dem optimalen Wagen für mich, es wäre toll, wenn Ihr mir ein paar Tipps oder Vorschläge geben könntet.
Genauer gesagt bin ich auf der Suche nach etwas recht speziellem (der Wagen sollte nicht an jeder Ecke zu sehen sein, also kein Passat oder so...ich denke Ihr wisst was ich meine) und recht luxuriös sein. Da ich 1,95m groß bin, sollte er ausreichend Platz bieten und auch etwas Langstreckenkomfort mit sich bringen. Trotzdem sollte er sportlich sein, (darf ruhig über 200 Pferde haben) und recht individuell (der Wagen sollte schon was hermachen).Was den Verbrauch angeht bin ich relativ offen, dennoch wäre es gut, wenn der Wagen für einen Gaseinbau geeignet wäre, wenn nicht sollte der Verbrauch unter 12 Litern liegen. Was die Extras angeht, mhm Leder, Sitzheizung, Tempomat sind Pflicht.
Baujahr und Kilometerlaufleistung sind mir recht egal, solange der Wagen in einem guten Zustand ist. Mein Preislimit liegt so bei ca. 15.000-20.000 Euro (ohne Gaseinbau).
Mir schweben bereits ein paar Modelle durch den Kopf (Range Rover, Mercedes G, Jaguar XJ, Phaeton, BMW 6er) allerdings bin ich mir damit immer noch recht unschlüssig und bin für neue Vorschläge offen...
Danke und liebe Grüße
Beste Antwort im Thema
Zum Thema Jaguar sollte man sich lieber erst informieren, bevor man dazu Empfehlungen schreibt die auf Grundlage 1980 basieren, wo Jaguar große Qualitätsprobleme hatte.
Jaguar XJ X350 ist mit DAS zuverlässigste Modell in der Luxusklasse, Jaguar liegt mit Lexus zusammen meist immer auf den vordersten Plätzen der Kundenzufriedenheit in Amerika und Co.
Link dazu:
http://www.autocar.co.uk/.../...tops-jd-power-satisfaction-survey-2013
http://www.whatcar.com/car-news/overall-results/1206902
4.2 Liter V8 und dann auf Gas umbauen. Das Modell hat eine ALU-Karosse, kann also teuer werden bei Unfällen (Hohe Versicherungskosten). Ersatzteile gibt es günstig im Aftermarket, natürlich direkt beim Vertragshändler relativ teuer, daher günstig nur bei einer guten freien zu Unterhalten.
Bei 20.000 Euro und Luxus einen alten Omega B zu empfehlen ist ein Zeichen..... muss man nicht weiter ausführen.
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88 Antworten
Hi,
wie wäre es denn hier
Ein leckerer Lexus GS 450 also ein Hybrid.
Oder hier
Das Sparbrötchen unter den Luxusfahrzeugen, sogar schon mit Gas 
gruß tobias
Alternative wäre noch Infiniti oder Cadillac.
Würde aber selber zum Lexus tendieren.
Wie viele Kilometer im Jahr?
Wenn es eine Limo werden soll, so was
oder dieser
danke schonmal fuer die ersten Antworten...ich fahre im Jahr so um die 20.000 km...
Wie wäre der hier? VW Pheaton V6 TDI
Wenn du uns deine PLZ verraten würdest, könnten wir dir auch Autos in deiner Nähe vorschlagen 
achso ja die postleitzahl ist 47533...bin bereit so 100km zu fahren....danke
Ich habe 3 gute Phaetons in deiner Nähe gefunden:
#1
#2
#3
der phaeton gefaellt mir wirklich gut...meint Ihr er ist vergleichbar mit BMW 7er und S Klasse und Jaguar XJ...und was sagt Ihr zu dem 3 Liter V6TDI in Kombination mit dem Allrad....
Auf dem Gebrauchtwagen-Markt sind die Phaetons aufgrund des schlechteren Images und damit verbundenen höheren Wertverlust mit einem guten Preis-Leistungs Verhältnis zu bekommen 
Zum Thema Zuverlässigkeit ist mir nichts negatives beim V6 TDI aufgefallen. Nur vom V10 TDI sollte man die Finger lassen.
Was haltet Ihr eig. von Jaguar in dieser Preisklasse? Ich stelle mir den Phaeton mit dem 3 liter diesel irgendwie etwas traege vor...aber ich weiss nicht
... gibt es die Moeglichkeit eine Gasnanlage in einen Phaeton benziner einzubauen oder ist davon eher abzuraten?
Es besteht die Möglichkeit den Benzinern eine Gasanlage zu verpassen, aber die kleinen Benziner (3.2 V6 und 3.6 V6) im Phaeton sind die schlappen Motoren.
Der VW Phaeton ist durch seine niedrigen Gebrauchtwagenpreise sehr attraktiv, aber man darf dabei nie vergessen, dass es sich um eine Oberklasselimousine aus der High-Tech-Ära handelt, mit der Ferdinand Piech das Ziel verfolgte, die Konkurrenz insofern zu besiegen, indem man einfach deutlich mehr Technik und Luxus als diese anzubieten versuchte. Qualitativ sind die Autos eigentlich gut, aber der hohe Wertverlust ist leider bekannt und animierte schon viele Leute, die sich so eine Oberklasse eigentlich gar nicht leisten können, dazu, sich einen Phaeton zu holen - Fahrzeuge, deren Briefe wie Telefonbücher aussehen, sind leider vor allem bei preiswerten Angeboten keine Seltenheit. Ein gebrauchter Phaeton sollte nur vom Erstbesitzer über ein VW-Autohaus gekauft werden und mit nachvollziehbarer Historie (Scheckheft vom VW-Händler). Das Auto ist sehr kompliziert und anspruchsvoll aufgebaut - und deswegen im Zweifelsfall sehr teuer zu reparieren. Wenn was ist, ist das beim VW-Händler sowieso traditionell niemals billig, und wenn es dann noch um den Phaeton geht, werden noch mehr Rechnungsseiten gedruckt werden müssen. Selbst ein scheckheftgepflegtes Auto in gutem Zustand kann jedoch die Gefahr vor Folgekosten niemals mildern, denn die Fahrzeuge sind nun um die zehn Jahre alt und in der Regel überdurchschnittlich hohen Laufleistungen ausgesetzt gewesen. Da kann immer wieder mal was kommen - und die VW-Qualität der Jahre um 2003 herum war nicht die Beste, schon bei Passat und Konsorten, was noch hinzukommt. Ich würde den Phaeton nicht empfehlen.
Ein Jaguar ist im Prinzip nicht besser, hier kommen zudem noch extra happige Unterhaltungskosten auf dich zu. Es ist wie bei Alfa: Im Anschaffungspreis spielt ein gebrauchter Jaguar in einer recht niedrigen Liga für seine Klasse, dafür handelt es um eine sehr exklusive Marke, die entsprechend hohe Werkstattpreise, Ersatzteilkosten und sonstige Aufwendungen verlangt. Zudem sind qualifizierte Vertragshändler selten. Der Kauf eines gebrauchten Jaguar kann voll in die Hose gehen, zudem sind die Fahrzeuge nicht unbedingt als die zuverlässigsten Exemplare ihrer Zunft bekannt. Wer denkt, dass er mit einem Jaguar eine preiswerte Luxusklasse bekommt, der denkt falsch; der Kauf eines Jaguar ist nicht empfehlenswert. Das sind Autos für echte Fans der Marke und Kenner, die wissen, was sie sich ins Haus holen.
Ein Lexus ist schon eher interessant - denn die sind absolut zuverlässig, das sind japanische Präzisionsmodelle mit erstklassigen Langzeitqualitäten. Dafür gibt es ein anderes Problem bei Lexus - nämlich das, einen Händler zu finden, Das hängt damit zusammen, dass die Autos bis heute entweder bei Exklusivbetrieben ober besonders großen, ausgewählten Toyota-Betrieben (in Ballungsräumen) verkauft und gewartet werden - und der Autofahrer auf dem Land geht dann eben leer aus und trotzdem zum BMW-Händler in der Kreisstadt, weil er keine Lust hat, stundenlang zum Service zu fahren, wenn auch Toyota nicht mehr helfen kann. Ich kenne einen Toyota-Händler, der laut eigener Aussage kein Problem darin sieht, einen gebrauchten Lexus für Kunden zu organisieren und auch im Service zu betreuen. Ob man den Kauf eines der robusten Lexus-Modelle empfehlen kann, hängt einzig von der Frage ab, ob es einen Vertragshändler gibt. Ist er vorhanden ("Lexus Forum"), kann man so einen kaufen, gibt es ihn aber nicht, dann ist eine weiter verbreitete Marke die bessere Wahl.
Ich würde die Kandidaten empfehlen, die jeder kennt: BMW 7er, Mercedes S-Klasse oder Audi A8. Die sind zwar nicht mehr auffällig und sehr bekannt, aber dafür weiß man auch, was man bekommt, nämlich gute Qualität und eine Händlerbetreuung, die gewährleistet ist.
@TE: Erstmal solltest du wichtige Ziele definieren. Wie "exclusiv" soll es sein, was ist an "Luxus" nötig, und was darf der Unterhalt kosten?
Ein Phaeton ist doch nix anderes als ein aufgeblasener Passat, und den hast du doch von vorne herein ausgeschlossen. Und sorry, eine S-Klasse oder ein 7er BMW ist doch auch nicht mehr exclusiv, auf den ersten Blick nicht von den billigeren Geschwistern zu unterscheiden.
Exclusivität kostet immer Geld. Ich halte es mit Italeri und würde eine Marke kaufen, die gefällt und dessen Vertragshändler in der Nähe ist. So ein Auto ist nicht besser als sein Service.