"Ich saufe für drei" bald auch in "D"
Hallo
Bei uns in der Schweiz haben die "jungen Grünen" seit längerem eine Aktion laufen.
An Offroader werden Aufkleber mit der Schrift " Ich saufe für drei" montiert. Natürlich ohne den Fahrzeughalter zu fragen.
Ein Gerichtsentscheid hat nun ergeben das dies KEINE Straftat ist. Die Kleber müssen sich nur ohne Beschädigung des lackes entfernen lassen..... eine Frechheit.
http://www.readers-edition.de/.../...eber-in-der-schweiz-nicht-illegal
Nun stand in der Zeitung dass die "Grünen" in Deutschland Ihre Schweizer-Grünen angefragt haben ob Sie diese Strategie auch in Deutschland übernehmen dürfen.
Die Grünen in der Schweiz sind davon natürlich hell begeistert.
So wie es aussieht müsst Ihr wohl in absehbarer Zeit damit rechnen einen mit Sticker bepflasterten Wagen anzutreffen wenn Ihr zu eurem Auto kommt.
Ob bei euch die Rechtslage anders sein wird als bei uns weis ich nicht.
Falls ich mal wieder so nen Aufkleber am Auto habe und den Verursacher nicht antreffe werd ich den wohl demontieren und an ne auffällige Stelle kleben- Hinter dem Schriftzug " Ich saufe für drei" "......und das ist auch gut so" anfügen und meinen Spass dran haben wenn sich die grünen aufregen.
Fakt ist, wenn ich erfahre das die Grünen mal wieder irgendwo eine Kundgebung gegen Offroader lancieren werd ich wohl dort den ganzen tag gemütlich rumgurken 😁
236 Antworten
Irgendwo hab ich gelesen, dass ein Hummer Fahrer krankenhausreif geschlagen wurde.
Das ist absolut nicht mehr lächerlich, grenzt schon an Volksverhetzung.
Michi
Intolleranz und minderheitenhass
Hallo Tach!
michi.m schrieb : "Irgendwo hab ich gelesen, dass ein Hummer Fahrer krankenhausreif geschlagen wurde.
Das ist absolut nicht mehr lächerlich, grenzt schon an Volksverhetzung."
Das ist die kerseite der Medien-Medalie. Weil die nicht wissen was sie schreiben sollen, gehen sie auf alles los was Quoten verspricht. Mal sinds die Busfahrer mal die Harz4 Leute dann die LKW-Fahrer jetzt sind wir SUV/SUT Leute gerade wieder drann. Das schlimme ist, das die Regierung solche Stimmungen politisch ausschlachtet. Nur um einige Wähler zu ködern. Der manipullierbare Wähler merkt nicht einmal das er, ja jeder, zu irgendeiner Minderheit gehört.
Wenn ein Porsche Chef sagt: Alle PKW in DL machen 12% des CO2 ausstosses aus. Davon sind , .......% SUV's? Dann ist doch klar das es sich hier um reine Stimmungsmache handelt. Ich habe meinen Bootsanhänger auch damals sofort abgemeldet als man mir die grüne Nummer weggenommen hat. Der wurde 2mal im Jahr 170 Km gefahren. Jetzt halt mit der "Roten".
Ich empfinde nur noch Ekel wenn ich sehe, das die vollgefressene Bande in Berlin ihre Wähler ködert indem sie jeden Monat auf einer anderen Minderheit herrumhackt.
Naja so SUV Bewegungen gibt's doch in vielen Ländern schon lange, in USA hat doch vor ein paar Jahren eine Gruppe einen oder mehrere(?) SUV Händler abgefackelt... zumindest erinnere ich mich da an was, das durch die Presse lief....
Aber sich jetzt hinsetzen und die Hände in den Schoß legen und zu sagen -- es wird eh nix passieren --, das ist so die typische österreichische Mentalität.
Und scheinbar auch die deutsche.
Ich meine schon, wenn man etwas möchte, egal was, dann muß man verdammt noch mal seinen Hintern bewegen.
Michi
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Häh was willste denn da machen? alle Öko-Bewegungen unterwandern?
Sorry aber da sehe ich mangels Möglichkeit nichts, was man wirklich sinnvolles tun kann.
Man kann einiges tun.
Alleine indem wir hier schreiben, sachlich argumentieren, erreichen wir schon sehr viel.
Sieh dir doch mal das Forum der Schweizer Bewegung an. Hier sind einige wenige SUV Fahrer, die sich gewehrt haben.
Und wie ich finde, auch viel erreicht haben.
Das gleiche bei den Grünen.
Und würden das alle SUV Fahrer machen, dann würde sich noch viel mehr tun.
Sollte mir einer einen Aufkleber auf das Auto kleben, bringe ich das mit Sicherheit zur Anzeige.
Tut das ein jeder, ist ganz schnell Schluss mit den Aufklebern.
Das ist in meinen Augen sowieso eine pubertäre Reaktion, geboren aus Fanatismus, suchen nach Anerkennung (in den eigenen Reigen derer) gesteuert aus politischen Beweggründen.
Wer was anderes glaubt, ist einfach nur naiv.
Das ist meine Meinung.
Michi
Zitat:
Original geschrieben von michi m.
Sollte mir einer einen Aufkleber auf das Auto kleben, bringe ich das mit Sicherheit zur Anzeige. Tut das ein jeder, ist ganz schnell Schluss mit den Aufklebern.
Das sehe ich genauso. Man muß sich nicht jede Dreistigkeit bieten lassen. Ansonsten läuft man Gefahr, daß die Sache irgendwann mal aus dem Ruder läuft.
Das Aufkleben kannst du weder in der Schweiz noch hier anzeigen, das das keine Straftat ist.
Nur z.B. Kratzer, Dellen usw kann man anzeigen - allerdings ermittelt wird da auch nicht - zumindest meine Erfahrung egal ob Bayern oder NRW. Die Müncher Polizei hat bei meiner Anzeige gesagt unter 5.000 Euro Mindestschaden wird nur aufgenommen, damit man mit der Kasko das begleichen kann - d.h. Beweissicherung wie Fotos usw werden nur noch bei sehr starker Zerstörung gemacht.
Der Rest wandert gleich in die Ablage das liegt ein paar Wochen rum und wird dann automatisch eingestellt.
Wer nicht wirklich nebem dem Auto wartet nachdem er es beschädigt hat ;-)) , muss schon aussergewöhnliches Pech haben, dass ihm diese Tat eindeutig zugeordnet werden kann.
Oder wie sind da von anderen die Erfahrungen?
Achtung - es wird lang, aber es muss wohl sein, denn die kapieren es einfach nicht. Vermutlich zuviel Tests mit dem Eimer übern Kopf an die Wand gemacht (siehe weiter unten) Ich hab jetzt wieder mal etwas Zeit und da will ich doch mal den neuen schweitzer Text (den hier) mal kommentieren. Ich hoffe Ihr unterstützt mich noch mit weiteren tatsächlichen Argumenten - vielleicht begreifen sie es dann mal.
Wieder sinds leider nur Unterstellungen ohne Belege. Irgendwelche Tests kann ja jeder anführen .. wenn dann sollte man Ross und Reiter genau benennen.
OK fang ich mal an - ihr habt da sicher auch noch einiges anzumerken: 😉
Zitat:
Jemand sagte mal:
Frage: Wer ist Jemand? Kann auch genauso Niemand sein. Wenn man schon so einen Unfug zitiert, dann sollte man auch den Urheber des Zitats genau benennen. Habt Ihr in der Schule nicht gelernt wie man richtig zitiert?Zitat:
Das einzig Sichere am Offroader ist seine Gefährlichkeit!
Nein - das kann man so nicht einfach pauschal sagen. Für die meisten Offroader trifft dies definitiv nicht zu. Außerdem habt Ihr immer noch nicht den Unterschied zwischen SUV (sport utility vehicle) und Offroader = Geländewagen kapiert. Mein Jeep ist kein SUV - er ist ein Geländewagen.Zitat:
Wer in einen Unfall mit einem Offroader verwickelt ist, ist sehr viel grösseren Gefahren ausgesetzt als bei einem Unfall mit einem normalen Fahrzeug. Das sagen immerhin die Tests weltweit. Sind die glaubwürdig
Frage: Welche Tests? Auch hier fehlen wieder sämtliche Quellenangaben und genau bitte. Kann ja jeder kommen und irgendwas behaupten. Also Ross und Reiter genau benennen, sonst ists unglaubwürdig von vorn herein.
Frage: Wer sagt das? Wo steht das? Lässt sich diese Aussage auf die Fahrzeuge verallgemeinern, wie Ihr es tut ... NEIN. Was ist ein gewöhnliches Fahrzeug? Diese Definition gibt es nicht. Mein Jeep ist ebenso ein gewöhnliches Fahrzeug wie ein Kleinwagen, VAN oder gar ein LKW, Bus etc.Zitat:
Für einen Fussgänger würde das bedeuten: Die Wahrscheinlichkeit, bei einer Kollision mit einem Offroader getötet zu werden, ist im Vergleich zu einem gewöhnlichen Fahrzeug doppelt bis dreifach so hoch.
>kurz laut denken: (... gewöhnlich finde ich auf der Straße LKW, Bus, Straßenbahn und Pkw)< .. es sind also alles gewöhnliche Fahrzeuge. Das sind klar definierte Fahrzeugklassen und nichts anderes.
Logisch wäre der Satz:
Für einen Fussgänger würde das bedeuten: Die Wahrscheinlichkeit, bei einer Kollision mit einem Bus, Lkw getötet zu werden, ist im Vergleich zu einem Pkw doppelt bis dreifach so hoch.
(Anm.: wobei Lkw generell mit = < 3,5 t in den Gesetzen definiert ist - auch in den EU-Richtlinien) Es reicht aber schon ein Zusammenstoß mit einem rücksichtsloser Radfahrer oder Inlinescater um einen Fußgänger ggf. zu töten. Es reicht aus u.U. wenn er auf den Kopf fällt oder mit diesen gar auf den Bordstein fällt. Statistiken sagen gar nichts aus. Tot ist tot - man kann niemanden 2 oder 3x mehr umbringen. Jeder kann doch Statistiken bequem so auslegen und anfertigen wie er sie braucht. Vergesst Statistiken. Zeigt wahre Tatsachen, aber keine Einzelfälle. Alles andere ist als sinnbringende Argumentation nicht geeignet.Nein - wieder diese wiemanwill-interpretierten Statistiken. Der Satz redet von einer abstrakten Gefahr. Das reicht aber niemals. Da solltet Ihr schon eine konkrete Gefahr und dies in einer Vielzahl von gleich gelagerten Fällen nachweisen. Aber dabei auch brav beachten - die, wo der Radfahrer/Fußgänger Schuld war zählen nicht. Dürfte schwierig werden diese Behauptung detailliert mit Tatsachen nachzuweisen. Genau so etwas undefiniertes "eine schwere Verletzung wie z.B." es gibt unter den aufgeführten Verletzungsarten jeweils abgestufte von ganz leichte - sehr schwere. Was soll das? stirbt man von einer Unterleibsverletzung oder einem HSW zwingend? NEIN, gerade bei HSW hat man nur leichte Kopfschmerzen (kommt oft vor und bekommt man schon wenn man als Fußgänger u.U. über seine eigenen Füße stürzt - ebenso Knochenbrüche)bis sehr schwere und lebensbedrohliche. Ein blauer Fleck am Unterleib ist auch schon eine Unterleibsverletzung. Gerade wenn der Kopf bei einem Kleinwagen auf die Frontscheibe knallt gibt es ganz üble Folgen (und das passiert in den meisten Fällen). Ein tiefer PKW trifft den Unterleib. Ich weiß zwar nicht wie groß Du bist, aber ich glaube kaum, dass Dein Unterleib als Fußgänger gefährdet wäre bei meinem, weil ich den gar nicht treff. Habt Ihr wirklich schon mal vor mehreren Offroadern gestanden? Ich glaube nicht - sonst würdet Ihr nicht solchen Unsinn erzählen. Wie siehts aus mit den VANs und Lkw´s, Sportwagen?Zitat:
Ebenfalls doppelt bis dreifach so hoch ist auch die Gefahr einer schweren Verletzung wie z.B. Thoraxverletzungen, Unterleibsverletzungen, Hirntrauma, etc.
Frage: Welche Studie? Wer hat diese gemacht und wo ist diee detailliert nachzulesen? Ich mach auch öfters so meine eigenen Studien. Haben die annerkannten Charakter - Nein. Also Ross und Reiter nennen.Zitat:
Eine Studie belegt, dass Offroader eine etwa doppelt so hohe Fahrzeug-Aggressivität aufweisen wie normale Autos. Das bedeutet, dass pro Kollision zweimal so viele Lenker und Insassen in anderen Fahrzeugen getötet werden als bei Kollisionen ohne Offroader-Beteiligung. Darf man das ernst nehmen?
Was ist "Fahrzeug-Aggressivität" ... bitte genaue Definition. Ist ein Sportwagen, Lkw, Kleinwagen nicht agressiv bzw. kann ein Gegenstand selbst überhaupt aggressiv sein? ... Nein - nur sein Fahrer ev. und da ist es unabhängig davon was er für ein Fahrzeug fährt. Sind wir hier agressiv? Nein - nicht einer. Also wieder eine absolut haltlose Behauptung. Eure angehängte selbstgestrickte Definition ist schlichtweg falsch da nur einseitige Schlussfolgerungen enthalten. Setzt Euch doch mal mit einem Lexikon auseinander was agressiv wirklich heißt.
Aha - eine Vermutung. Dann sage ich Euch - es ist nicht an dem - Eure Vermutung könnt Ihr vergessen. Tatsachen !!! Ich kann auch viel über Euch vermuten, aber in Tatsache wirds wohl nicht zutreffen. Was hat denn dann ein VAN oder Lkw, Bus für eine Frontpartie? Wollt Ihr mal als Fußgänger die Front vom Twingo meiner Tochter testen? Ihr verlangt bestimmt kein 2.mal.Zitat:
Die hohe, steile und viel zu harte Frontpartie ist möglicherweise nichts anderes als eine kinder- und radfahrerabweisende Konstruktion.
Genau - Kuhfänger wird er nur von Leuten genannt, die sich nicht mit der Materie auskennen. Wer fängt damit eine Kuh? Dazu wurden die nie erfunden und gebaut. Das Teil heißt "FRONTSCHUTZBÜGEL". Ich hab noch niemanden gesehen, der in den Fahrzeugpapieren einen "Kuhfänger" eingetragen hat >lachend auf dem Boden lieg< So einen Unsinn was Ihr da wieder schreibt. Das Teil schützt - wie der Name es schon sagt - die Front. Da die front Schutz bedarf, muss sie also auch verletzlicher/beschädigungsgefährdeter sein als bei Fahrzeugen, die diese nicht haben. Also sind die Frontpartien von Kleinwagen robuster gebaut - sonst hätten sie wohl auch einen Frontschutzbügel. Außerdem schützt der FRONTSCHUTZBÜGEL einen Fußgänger, Radfahrer vor der ev. dahinter - vor der Front noch sitzenden Seilwinde - bzw. ist manchmal sogar Aufnahme für diese. Wenn ihr fragt wozu man eine Seilwinde an einem Fahrzeug braucht ... das verrate ich Euch, wenn Ihr z.B. im Winter wieder mal mit Euren Sommerreifen von der Straße abgekommen seid und schon aus der kleinsten Schneewehe nicht mehr rauskommt. Da seid Ihr dann froh wenn ein Offroader kommt und Euch da rauszieht. Außerdem macht der FRONTSCHUTZBÜGEL die Front im Falle eines Unfalls energieabsobierender und "weicher". FRONTSCHUTZBÜGEL schützen also den Fußgänger/Radfahrer vor der eigentlichen kantigen Front. Sie sind mit Winkeln angebracht, welche die Sollbruchstellen sind und welche auch somit den Frontschutzbügel dazu verhelfen Energie aufzunehmen bevor die Front getroffen/erreicht wird.Sie sind also nicht der Feind, sondern der Freund des Fußgänger/RadfahrerZitat:
Genau genommen ist der Name "Kuhfänger" nur im Outback, in der Prärie oder auf der Kuhweide angebracht. Hierzulande ist er wohl eher als zynisch zu bezeichnen. Der "Kuhfänger" ist schuld daran, dass es bei einer Kollision sehr häufig zu einem Kontakt zwischen Fahrzeugfront und Hüft-/ Rumpfbereich, bei Kindern vielfach zu einem direkten Kontakt mit dem Kopf kommt. Anstelle weniger lebensgefährlicher Verletzungen der Beinpartien muss mit schwersten Verletzungen anderer Körperteile gerechnet werden. Wie würde wohl die Kuh wegkommen?
Achtung Ironie:
Der FRONTSCHUTZBÜGEL schützt allerdings vor rüpelhaften Radfahrern mit eingebauter Vorfahrt im Kopf - die es zu Hauf gibt - viel mehr als Offroader. Wenn ein Radfahrer mir vorn reinkracht, dann kann er froh sein, dass er nur den Bügel beschädigt statt sofort die gesamte Front. Ich schütze ihn also auch noch vor größeren finanziellen Schaden. Mein Frontschutzbügel ist zwar schon alt, aber er entspricht sogar den neuesten EU-Richtlinien für Frontschutzsysteme. Da seid Ihr platt, was?Habt Ihr das mit den Eimern selbst an Euch getestet? Das würde erklären, warum Ihr so einen Unsinn redet.Zitat:
Wer als Mitfahrer in einem Offroader sitzen muss, scheint ebenfalls grossen Gefahren ausgesetzt zu sein (der ORK tut sich das offensichtlich selber gerne an). Ist das grenzenlose Sicherheitsgefühl, das die geräumigen Ausmasse des Offroaders vermitteln können, also völlig unangebracht? Täuscht man sich etwa, wenn man erwartet, dass der klassische Kastenaufbau bei einer Kollision kaum als Knautschzone dient, die die Aufprallenergie aufnehmen kann? Das würde ja heissen, dass dann ein viel grösserer Teil der Energie auf die Insassen übertragen würde. Ist das etwa ähnlich, wie wenn man mit einem Stahleimer über dem Kopf in eine Wand rennen würde statt mit einem weichen Plastikeimer?
Die Offroader - und auch selbst die über 10 Jahre alten - haben einen sehr guten Insassenschutz. Ich sitze lieber bei einem Unfall in einem Offroader dessen Fahrgastzelle stabil bleibt, als in einem Kleinwagen von dieser zusammenknickend zerquetscht zu werden. Die einzelnen Crashtests des TÜV sagen genau dies aus bei "steifen" Offroadern: Fahrgastzelle stabil. Kaum sich nach innen schiebende Lenksäule, kaum Verschieben der Pedale, kein Motor der in die Fahrgastzelle eintritt (ist ja genügend Platz im Motoraum um die Energie abzufangen und zu absorbieren) ...
Da hab ich doch lieber Knochenbrüche und überlebe als in einem instabilen Käfig zerquetscht zu werden, denn das ist immer der sichere Tod.
Schaut Euch die Tests an:
schwere Geländewagen
die leichten Geländewagen.. und zum Vergleich:
Kleinwagen
MittelklassewagenDa sieht man eindeutig, dass an Eurer Behauptung nichts dran ist - gelogen - ohne die Fakten zu recherchieren.
Hier ein Test von meinem CHEROKEE 95-96 4WD - und der ist schon gut 10 Jahre alt:
der bekam für Fahrer und auch Mitfahrer ein good und beim Todesratentest gar Bestnote "ecxellent" - ich fühl mich also zu Recht sicher im Jeep. Das sind reele Tatsachen, welche auch durch eine Vielzahl von Unfallrekonstruktionen in den USA und auch in Europa hinterlegbar sind.Das ist nicht so. Die PKW, die Ihr als "Nichtoffroader" bezeichnet überschlagen sich schnell und oft. Ich seh öfters mal welche am Straßengraben, die sich Ihren Auspuff mal aus einer ganz neuen Perspektive anschauen wollen. Selbst wenn ein Offroader kippt, hat er nicht die Energie um sich so zahlreich zu überschlagen wie ein Pkw. Außerdem passiert den Insassen bei einem Überschlag in den seltensten Fällen wirklich Schlimmes bei einem Umkipper - probierts mal mit einem Kleinwagen z.B. aus - hoffentlich könnt Ihr die Ergebnisse noch selbst berichten.Zitat:
Gelegentlich scheinen ORKs Mitfahrer zu zwingen, die erhöhte Unfall-Anfälligkeit eines Offroaders mit dem Fahrer zu teilen. Immerhin: Ein Offroader überschlägt sich aufgrund des hohen Schwerpunktes viel schneller als ein normales Fahrzeug.
Gegenfrage: Es ist bei anderen Fahrzeugen genau so. Ich persönlich brauch den ganzen zusätzlichen Sicherheitskram wie ESP etc. nicht - ich kann nämlich noch Autofahren - viele Andere heutzutage aber nicht mehr. Das es so ist beweist meine Unfallstatistik - kein einziger selbstverschuldeter Unfall und selbst die 2x wo ich nicht Schuld war nur bissel Blechschaden, keinerlei Verletzungen - trotz Offroader gegen Kleinwagen - bzw. das 1x wars ein lästiger Golf, der aus Zone 30 mit 70 km/h angeschossen kam, mir die Vorfahrt nahm und mir ungebremst in die Seite meines damaligen Frontera knallte. Ich war auf der Querstraße mit 40 km/h unterwegs. Ich hab den Crashtest also bereits unfreiwillig gemacht und beiden Beteiligten gehts super. Durch meine Trittbretter kam der nicht mal bis zu meinem Blech ran. Das nenne ich Sicherheit für die Insassen.Zitat:
Nicht mal darauf, dass die Techniker deswegen heutzutage elektronische Stabilisierungsmassnahmen einbauen, darf man sich mehr verlassen. Denn es ist leider so: Erstens weiss man als Mitfahrer nie, ob der ORK beim Kauf seines Autos auf solche Dinge geachtet hat, und zweitens: Wenn er es tatsächlich getan hat, sollte man die in der Psychologie festgestellte Neigung des Menschen bedenken, dass jeder Sicherheitsgewinn durch eine noch aggressivere Fahrweise bestimmt überkompensiert wird (Stichwort "Sicherheitsparadoxon"😉. Sollte dies beim ORK etwa anders sein? Echt hinterhältig, nicht?
Ob man aus Zone 30 eine vorfahrtberechtigte Hauptstraße in Richtung weitere Zone 30 mit 70 km/h überquert und dann angibt "Ich hab doch noch abgebremst." darüber wollen wir mal lieber gar nicht erst diskutieren.
Was kann ich dafür, dass Du Dein Fahrzeug tiefer legst? Ja - man hat einen besseren Überblick, wenn das Fahrzeug höher ist und kann somit vorausschauender Fahren - man sieht wirklich mehr.Zitat:
Man sagt, Offroader seien im Strassenverkehr auch deshalb ein Hindernis, weil sie wie andere höhere Fahrzeuge (LKWs, etc.) für normale Fahrzeuge eine Sichtblockade darstellen würden, da ihre Fenster nicht auf gleicher Sichthöhe liegen. Das ist mit ein Grund, weshalb immer mehr Menschen dazu neigen, noch höherer Fahrzeuge zu kaufen, um den Überblick wieder zu erlangen. Wann fahren wir alle mit dem Traktor durch die Städte?
PS: Von einem Traktorkauf für die Innenstadt würde ich Euch abraten, denn mit Laufen ist man schneller. Aber wer das Unbequeme unbedingt haben will - warum nicht. Bei uns im Ort fahren viele rum - hab da kein Problem damit.
Na, na, na !!!! Jetzt gleitet Ihr aber in die völlige Niveaulosigkeit ab.Zitat:
Offroader scheinen zum Ausleben des Imponiergehabes der ORKs perfekt zu sein (immerhin etwas!). Mindestens waren sie das mal, bevor Hinz und Kunz sich einen Offroader leasten. Die für den Ästheten etwas gar klotzige Bauweise und die hohe Sitzposition scheint aber auch ein unglaublich tolles Gefühl der Überlegenheit gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern auszulösen. Vielleicht führt dies zu einer noch aggressiveren Fahrweise, zum Gefühl, dass ja überhaupt nichts passieren kann, und zur Konsequenz, dass man einfach noch etwas schneller fährt, etwas weniger Abstand einhält, etwas mehr herumtelefoniert, etwas weniger auf den Alkoholkonsum achtet und sich insgesamt überhaupt nicht darum kümmert, was ausserhalb des Offroaders so alles los ist. Wer weiss das schon, ausser die Opfer? Aber selbst hier hat der ORK vorgesorgt: Mit dem Chassis, das den ORK mühelos über jede Unebenheit gleiten lässt, lässt sich auch gelegentlich ein Hindernis (Hund? Kind?) überfahren, ohne dass das gross stören würde.
Achtung Ironie:
"Was kann ich denn dafür, wenn mein Nachbar seinen Golf unter meinem Vorderrad abstellt?"Wer Offroadern solche Sachen unterstellt - der hat doch bereits schon lange jeden Bezug zur Realität verloren.
- ohne weiteren Kommentar -Zusammenfassung:
Note 6 "absolut unbrauchbar" - setzen !!!
für diese Abhandlung auf Eurer Seite.
Macht Eure Hausaufgaben noch mal.Wenn Ihr so haltlos weiter argumentiert, wird Euch nie jemand zuhören geschweige denn Glauben schenken. Ihr macht Euch nur lächerlich mit solchen mal schnell erstellten Texten ohne ordentlich zu recherchieren.
Hi Gasjeeper,
Deinen Einsatz in Ehren - Du hast auch völlig recht - aber bei denen änderst Du nichts! Die sind so verbohrt in Ihrer Sache, dass kein Einlenken stattfindet, auch nicht ansatzweise! Was sollen die auch machen? Auf Ihrer Seite schreiben:"Ja, ihr habt recht! Wir haben uns vertan Offroader sind Autos wie alle anderen auch!"?
Das kannst Du bestimmt vergessen! Menschen die etwas Niveau und Verstand haben, nehmen die Seite eh nicht ernst!
Lass Dich nicht unterkriegen und erfreue Dich an Deinem Hobby! Die Hauptsache ist doch, dass Du Spaß daran hast und verantwortungsvoll damit umgehst! Wenn das einer nicht versteht: who cares?
Hallo MarkusM,
im Prinzip gebe ich Dir Recht, aber wenn wir es unkommentiert lassen immer, dann wird aus dieser Unart eine Seuche. Erst diese Woche hab ich mich an der Tankstelle von so einer Audi-A4-Fahrerin aufs übelste beschimpfen lassen müssen. So gehts nicht. Die versuchen doch in die Politik mit Ihren Fürzen im Kopf zu kommen und dann haben wir den Dreck. Ich denke man sollte da schon entsprechend aufklären was die für einen haltlosen Mist verzapfen.
CO2-Schleuder, wegen Dir sterbe ich eher, blöde Kuh, usw. bekommt man grundlos rangeschmissen. Was soll das? Sowas von agressiv war die - viel hätte nicht mehr zur Handgreiflichkeit gefehlt. Ja Leute - gehts Euch noch gut?
Ich hab zu Ihr nur grinsend gesagt, sie soll nicht soviel Sprudelwasser trinken, dann gibts auch weniger CO2, ... und immer schon den Deckel wieder sofort schließen. >grins<
Hat die mich blöd angeschaut.
Naja *g* die ESP Aussage vom GasJeeper ist genau gleich argumentiert wie ein Raucher der sagt: "Ich rauche seit 8 Jahren und habe keinen Lungenkrebs also kann ich den auch nie bekommen"
ESP wird weltweit unisono als das wichtigste Sicherheitsmerkmal gesehen seit dem Sicherheitsgurt - dazu gibt es zahlreiche Untersuchungen von z.B. US Versicherungen aber auch von dt Herstellern. In USA wurde ESP deshalb auch ab 2008 Pflicht für Neuwagen.
Dass ein SUV/Offroader schwerer ist als ein PKW kann wohl niemand ernsthaft bestreiten, ein leichter SUV ist eben immer noch schwerer als ein leichter PKW.
Und einfachste Physik ist nun mal mehr bewegte Masse = höhere Kollisionsenergie = mehr Schaden bei gleicher Geschwindigkeit.... das denke ich kann auch niemand ernsthaft anzweifeln ;-)))
Es macht ja wenig Sinn solche Aktionen mit haltlosen Gegenargumenten zu begegnen ;-))
Die sehr viel höhere Aggresivität und das sehr starke Auffallen von SUV als Rasern war eine schweizer Uni .... dort kam man zum Ergebnis nach ca 1000 Auswertungen der "extreme" Raser ist männlich und fährt ein dt. SUV
Wirklich rational kann man ein SUV nicht wirklich begründen wie so vieles andere auch *g* Genausowenig Sinn machen z.B. Haustiere, von denen wird aber die generelle Abschaffung noch nicht gefordert.... :-)
Das mit den Gewichten ist aber schon so eine Sache.
Ein Ford Focus wiegt heute immerhin 1800 kg. Mein EX Jeep Grand cherokee gerade einmal 1600kg. Und das ist ein großer Offroader.
Und jeder größere PKW wiegt heute 2000kg und mehr.
Also das mit den Gewichten kannst vergessen.
Und ich finde das, was GasJeeper geschrieben hat absolut in Ordnung.
Ich habe schon oben geschrieben, alles ist besser, als gar nichts zu tun.
Wenn man hier und auch in anderen Foren schreibt, ja dann wird etwas getan und nicht nur herumgejammert an den Stammtischen, wie es leider die allermeisten tun.
Gut so.
Michi