Sat Jun 01 17:56:20 CEST 2013
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Standspurpirat26
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Kommentare (157750)
.DAS ORIGINAL Hallo Gemeinde ! Hier ist er: 🙂 😁 😉 Der ultimative Off-Topic-Blog Wir machen bis auf weiteres Urlaub ! ( Wer sich ausschließlich vergnügen möchte, suche bitte nach dem nachgemachten, unehrlichen und kuschelweichen Blog des selbsternannten Herrn Dr. Allwissend ! ) Ich hatte den Blog mit sehr viel Mühe und Gegenwehr gegründet, damit man sich die Wahrheit sagen kann, ohne das offizielle Forum zu schädigen. Ich habe viel Schelte der Obrigkeit eingesteckt und mich trotzdem durchgesetzt. Aber das macht nichts. Setzt Euch ins gemachte Nest und kuschelt heuchlerisch weiter ... Ehrlich währt am Längsten 😉 ! Herzliche Grüße, ![]() |
Mon Dec 12 14:53:43 CET 2016 |
FRI-E-320
Holger, das ist richtig. Macht es aber nicht besser. Und so lange Udo diese akzeptiert, muss er ganz hart gesagt auch damit leben. Er ist dieses Risiko eingegangen und hat damit eine unternehmerische Entscheidung getroffen. Hierauf hatten und haben seine Angestellten wahrscheinlich nur geringen Einfluss.
Das soll jetzt kein Angriff auf Dich sein, Udo 😉
Mon Dec 12 15:44:57 CET 2016 |
erzbmw
Niels, den Vertrag habe nicht ich unterschrieben, sondern mein Kunde. Und bei 3 Big-Playern im Markt (Höffner, Begros, XXXLutz) kann man sich die Bedingungen eben nicht aussuchen. Im Ernstfall wird das dann eben an mich durchgereicht, wenn ich wirklich zu spät liefere und das Lager meines Kunden zum puffern eben mal nicht ausreicht. Dass das alles an der Grenze zur Sittenwidrigkeit ist, nun ja ... sind eben alles Verbrecher in dieser Branche.
Mon Dec 12 15:52:35 CET 2016 |
Holgernilsson
Niels, bei aller Hochachtung, aber das ist alles ein wenig kurz und wenig unternehmerisch gedacht, was Du zu diesem Thema schreibst. Man muss sich als Unternehmer in verschiedenen Situationen nach dem Auftraggeber strecken, oder man bleibt schlicht auf der Strecke. Ich nenne das eine besondere Form der Prostitution.
Sicher kann der Arbeitnehmer für die Situation nichts, das steht auch überhaupt nicht in Frage. Aber es tut jedem AG gut, wenn die AN sich ein wenig mit den Sorgen und Nöten der AG auskennen. Ich habe auch hin und wieder ein Gespräch mit einem Mitarbeiter, in dem er mir erklärt, dass er seine Probleme mit dem einen oder anderen Mandanten hat. Ich erkläre dann immer gerne, woher das Geld kommt, von dem die Gehälter bezahlt werden. Zum Glück ist das bei uns die Ausnahme und die meisten AN haben den notwendigen Überblick.
Mon Dec 12 16:01:41 CET 2016 |
AlcesMann
Moinmoin ! Ich habe von Eurem derzeitigen Thema zwar so gut wie gar keine Ahnung ( und mich deshalb auch bisher 'rausgehalten 😉 ), aber nun möchte ich doch mal einhaken:
Hat der Anbieter ( in diesem Fall also Udo !?! ) tatsächlich
nur 5 % Gewinn 😕 ?Das kommt mir irgendwie verdammt wenig vor 🙄 ...
Mon Dec 12 16:10:00 CET 2016 |
Holgernilsson
Marco, es gibt Branchen, in denen der Gewinn bezogen auf den Umsatz deutlich unter 5 % liegt. Bei solchen Feststellungen kommt es immer auf die Bezugsgröße und die genauen Begrifflichkeiten an. So muss man z.B. auch zwischen Roh- und Reingewinn unterscheiden.
Mon Dec 12 16:24:12 CET 2016 |
FRI-E-320
Der Bund vergibt im militärischen oft Aufträge, die nach Aufwand abgerechnet werden. Man gibt also seinen Selbstkostenpreis an pro Entwicklungsstunde und darf dann 5% Gewinn darauf schlagen. Risiko und Marge bleiben außen vor. Zumindest nach Vorstellung des Bundes. Man kann aber trotzdem immer wieder kleine Tricks anwenden.
Udo, ich wusste nicht, das Du die Vertragsbedingungen back-to-back weitergereicht bekommst und im Prinzip null Spielraum hast. Ich habe bis jetzt im Anlagenbau Projekte gehabt, die im Millionen bzw. Milliardenbereich lagen. 15% in den Dimensionen kosten ganz schnell das Unternehmen. Und das will keiner.
Holger, es ist und bleibt Entscheidung des Unternehmer welche Aufträge er annimmt oder ablehnt. Wenn ich weiß, dass ich so hohe Pönalen habe, muss ich entsprechende Rückstellungen bilden und mich parallel nach anderen Aufträgen umsehen.
Mon Dec 12 16:32:41 CET 2016 |
Holgernilsson
Niels, theoretisch hast Du Recht. Praktisch liegst Du neben der Sache, weil es eben nicht einfach möglich ist, andere Aufträge zu akquirieren.
In Udos Branche liegt die Krux darin, dass es (noch) genügend Produzenten gibt und die Großen der Branche darüber die Zulieferer knebeln können.
Mon Dec 12 16:37:03 CET 2016 |
yellow84
Handelt es sich um ein Mitnahmeprodukt? Ich hasse Möbelhäuser u.a. ja deshalb, da man immer Monate auf bestellte Ware warten darf...
Mon Dec 12 16:37:04 CET 2016 |
FRI-E-320
Holger, Du wirfst mir wenig unternehmerisches Denken vor. Das mag sein, dass ich meine Schwierigkeiten damit habe unter Umständen mehr als ein Achtel des Auftragswertes als Pönale zu zahlen. Da muss mir doch als Auftraggeber (AG) klar sein, dass ich meinen Auftragnehmer (AN) ganz schnell Insolvenz treiben kann. Und das kann doch nicht ernsthaft im Sinne des AG sein. Es kostet Jahre sich einen guten Lieferanten aufzubauen. Mein Bestreben ist es immer mir pro Gewerk drei gute zuverlässige Lieferanten aufzubauen mit denen ich entsprechende Rahmenverträge habe. Natürlich gibt es auch Gewerke für die das nicht so funktioniert.
Mon Dec 12 16:37:38 CET 2016 |
Holgernilsson
Du machst noch einen Fehler, Niels. Du kannst nicht Aufträge der öffentlichen Hand mit der Möbelbranche vergleichen. Was Du beschreibst ist in der privaten Wirtschaft undenkbar. Kein Auftraggeber interessiert sich für den Selbstkostenpreis des Produzenten. Der Auftraggeber hat seine Vorstellung, was er bereit ist zu bezahlen und der Produzent muss sehen, wie er damit klar kommt.
Mon Dec 12 16:39:31 CET 2016 |
Holgernilsson
Niels, in der Möbelbranche ist (fast) jeder Zulieferer austauschbar. Den Auftraggeber interessiert das Schicksal des einzelnen Produzenten wenig bis gar nicht.
Mon Dec 12 16:46:03 CET 2016 |
FRI-E-320
Holger, jetzt unterstellst Du mir einen Fehler, den ich so gar nicht gemacht habe. Meine Auftraggeber waren bis dato viel öfter in der zivilen Branche (Energieerzeugung, Bergbau, Bauindustrie, Luftfahrt und Schifffahrt ) als im militärischen zu finden. Das Bespiel diente lediglich als Erklärung für Marco, woher der BGH diese 5% hat.
Mon Dec 12 16:52:06 CET 2016 |
FRI-E-320
Holger, dass es in Möbelbranche zu viele Anbieter geben muss, wird an den Zahlen ( diese sind nicht nur sittenwidrig sondern gesetzwidrig ) mehr als deutlich. Es ist also an Udo, ob er es schafft das Unternehmen, welches er aus einer Insolvenz heraus übernommen hat, erfolgreich durch die zu erwartende Marktbereinigung zu führen. Und dafür drücke ich Udo alle Daumen.
Mon Dec 12 16:52:29 CET 2016 |
FRI-E-320
Upps- Doppelt. 😉
Mon Dec 12 17:05:04 CET 2016 |
erzbmw
Tja, die Branchen sind eben nicht so einfach vergleichbar.
Holger hat Recht, es gibt immer noch große Überkapazitäten in Deutschland plus vieler, vieler Anbieter aus Osteuropa, die gerade dabei sind, selbst auf den Markt zu drängen.
Mein Betrieb hat eine gewisse Größe, ich brauche also einen gewissen Umsatz, um alle Kosten decken zu können. Interessante Stückzahlen bekommst du aber nur von den Großen, weil die entsprechend Frequenz haben. Also muss man da wohl oder übel mitspielen und versuchen, so gut es geht, das Risiko zu begrenzen.
Mein Hauptkunde hält ein Lager vor, damit er nicht in die Verlegenheit kommt, zu spät zu liefern. Das versucht er natürlich immer so klein wie möglich zu halten und das funktioniert ja auch, wenn ich pünktlich liefere. Bin ich aber zu spät und kaufen die Kunden dummerweise mal mehr als üblich, ist der Lagerbestand ruckzuck aufgebraucht. Und man kommt nicht jede Woche mit der Spedition zu jedem Kunden. Und dann gibts noch Wochen mit Feiertagen und jetzt kommt Weihnachten, wo die Möbelspeditionen 3 Wochen lang gar nichts machen. Und ruckzuck ist man drin im Lieferverzug.
Mon Dec 12 17:06:29 CET 2016 |
AlcesMann
Leider haben Eure Antworten mich kein Stück vorangebracht. Daher werde ich meine Frage mal etwas konkretisieren:
Wenn ich bei Udo Möbel im Wert von 10.000,- € bestelle, beträgt sein Gewinn nur 500,- € ( bzw. noch weniger, falls ich Holger richtig verstanden habe ) 🙄 ?
Mon Dec 12 17:12:23 CET 2016 |
erzbmw
Marco, wir reden mal ganz offen:
Bei 10.000 € Verkaufswert an den Endkunden bleiben bei mir als Hersteller an Umsatz zwischen 2000 und 2300 € übrig (je nach Möbelhaus und -verband). Die Differenz dazwischen bleibt beim Großhändler und dem Möbelhaus hängen. Von meinem Umsatz ziehst du dann noch Material und sonstige Kosten ab und wenn man gut ist bleiben dann tatsächlich 5 % Rendite über, was in diesem Fall 100 € wären. So ist die Realität ...
Mon Dec 12 17:13:31 CET 2016 |
erzbmw
Aber, ich will ja nicht jammern: im Lebensmitteleinzelhandel beträgt die Umsatzrendite max. 1 %. Wenn du also für 100 € einkaufst, hat der (selbständige) Einzelhändler 1 € brutto verdient, wovon dann noch Krankenkasse, Rentenvorsorge und natürlich die Einkommensteuer weggeht.
Mon Dec 12 17:22:35 CET 2016 |
Holgernilsson
Auf ähnliche Zahlen im Bereich von einem bis drei Prozent Umsatzrendite vor Steuern kommt man in anderen Bereichen des Handels auch. Z.B. Blumengroßhandel oder Brennstoffhandel. Wir hatten mal einen Ölhändler, der kaum 30.000 Euro Gewinn hatte bei einem Umsatz von über 10 Mio. Dazu kommt das ganz erhebliche Risiko des Forderungsausfalls, gegen das man sich als Händler zwar versichern kann, was aber ganz erhebliche Prämien verursacht. Der Blumenhandel, wie wir ihn von früher kennen, ist zumindest in Berlin fast verstorben, weil es dort ein ganz erheblichen Konkurrenzdruck gibt, dem die alt eingesessenen Händler mit ihren Strukturen nicht Stand halten können. Deswegen wird im Blumeneinzelhandel immer weniger deutsch und dafür immer mehr vietnamesich gesprochen.
Mon Dec 12 17:24:06 CET 2016 |
AlcesMann
Jetzt wird es ( für mich ) aber echt kompliziert, Udo: wie kommst Du auf 100,- € 😰 ? 5 % von 10.000 sind bei mir 500 🙄 ...
Mon Dec 12 17:25:23 CET 2016 |
Holgernilsson
Ach ja, wer ist Schuld an der Misere? Wir alle, die wir nicht bereit sind, die notwendigen Preise zu bezahlen. Und das Internet, das uns in die Lage versetzt, innerhalb von Sekunden den weltweit günstigsten Preis zu ermitteln.
Mon Dec 12 17:26:59 CET 2016 |
Holgernilsson
Marco, Udo bezog das in diesem Beispiel auf seinen Umsatz. Und der ist eben nur 2000 Euro. Er verkauft für 2000 Euro Ware, die für den Verbraucher 10000 Euro kosten.
Mon Dec 12 17:28:21 CET 2016 |
Standspurpirat26
Da will ja auch noch der Möbelverband und der Staat dran verdienen und nicht zuletzt das Möbelhaus, dass seine Verkäufer (Provisionsbasis), Lager und Ausstellung unterhalten muss. Wenn ich mich Recht entsinne bekommt ein Küchenstudio 40%. Sind aber auch an Rabatte/Werbungen der Möbelverbände gebunden.
Als Tipp: Wenn bei einem Küchenstudio eine Küche (z.B.: Regenta, Nobilia, Nolte, ...) rabattiert ist (z.B.: 20%), bekommt man den Nachlass bei allen Küchenstudios! 😉
EDIT ach ja, die Planungssoftware und die EDV kosten auch Geld und ich hätte auch gerne was! 😁
Mon Dec 12 17:28:33 CET 2016 |
Holgernilsson
Wenn Du bei Udo direkt für 10000 Euro bestellen würdest, würde Udo daran ca. 500 Euro verdienen.
Mon Dec 12 17:35:04 CET 2016 |
Holgernilsson
Das Geschäft mit den Küchen ist noch mal ganz speziell. Ich habe für meine Küche bei einem Mandanten, mit dem ich quasi befreundet bin, für ca. 30 Prozent des Listenpreises gekauft und er hat trotzdem noch etwas daran verdient. Es kommt immer auf die Einkaufskonditionen und die eingekauften Bestandteile an. So kann es z.B. günstiger sein, bestimmte Pakete zu kaufen, obwohl man davon nicht alles braucht und im Extremfall das eine oder andere Teil wegzuschmeißen, oder eben einem anderen Kunden zu verkaufen. Oder man kennt eben den Händler und kann das günstig erwerben, was bei anderen nicht gebraucht wurde. Und genau darin liegt die Kunst des Küchenverkäufers.
Mon Dec 12 17:40:39 CET 2016 |
AlcesMann
Also doch !!! Das beruhigt mich ungemein 😉 ...
Und das versetzt mich wieder in meinen verständnislosen Ursprungszustand 🙁. Es ist doch völlig egal,
werbei Udo bestellt - der Verkaufspreis bei Lieferung ( also nach Produktion in Udos Firma ) beträgt so oder so 10.000,- 🙄 !
Mon Dec 12 17:41:12 CET 2016 |
Standspurpirat26
Wie gesagt, ich hatte mal Einblick in die Einkaufslisten. Bei Küchengeräten macht es die Einkaufsmenge. Da werden Standardherde und -kühlschränke auch mal gerne auf Lager gelegt. 😉 Die Stückzahlen/Monat möchte ich nicht glauben! 😰
Mon Dec 12 17:44:08 CET 2016 |
Standspurpirat26
Nee, Marco, wenn der Endkunde bei Udo bestellt kostet es 12000€ (Einzelbestellung!) 😁
Mon Dec 12 17:55:28 CET 2016 |
AlcesMann
Unter "Endkunde" verstehe ich aber, dass ich in einem Möbelhaus o. ä. etwas für 12.000,- € bestelle 🙄. Danach gibt dann das Möbelhaus den entsprechenden Auftrag an Udo weiter, und zwar für 10.000,- € !!!
Da sind sie wieder 😮 ...
Mon Dec 12 17:55:54 CET 2016 |
KUMXC
Marco......Du verstehst den Möbelhandel nicht.....da ist nicht das Möbelhaus, oder Du als Kunde des Möbelhauses Kunde/ Auftraggeber von Udo, sondern ein Einkaufsverband, der bei den Betrieben für 2000,- einkauft ( das ist dann das Geld, was Udo kriegt) und die Chose dann für mehr Geld an die Möbelhausketten verhökert. Damit liegt die große Spanne an Gewinn in einem Bereich, bei dem Udo nicht dabei ist, sondern Andere das goldene Näschen verdienen. Da die Branche sich aber einig ist, kann Udo einfach nicht an einzelne Möbelhäuser verkaufen.....da sind Monopole gestrickt worden, die schon ewig Bestand haben.
KUM
Mon Dec 12 17:59:39 CET 2016 |
Holgernilsson
Marco, ein klassisches Missverständnis. Was Udo für 2000 Euro an seinen wiederverkaufenden Abnehmer verkauft, verkauft dieser an den Endkunden für 10000 Euro. Udo verkauft so gut wie nie an den Endkunden.
Theoretisch könntest Du bei Udo also die fünffache Menge für 10000 Euro erwerben im Vergleich zu der Menge, die Du bei Udos Auftraggeber erwerben könntest, weil der eben 400 % draufrechnet. Davon muss der nämlich wiederum seine Kosten bezahlen, um am Ende selbst einen Gewinn zu machen.
Mon Dec 12 17:59:52 CET 2016 |
Pandatom
Komplizierte "Kiste"...das mit den Möbeln. N'Abend zusammen 😉
Mon Dec 12 18:00:47 CET 2016 |
Pandatom
@ Udo, hast Du heute wenigstens Dein Pensum halbwegs schaffen können?
Mon Dec 12 18:03:32 CET 2016 |
Holgernilsson
Das konnte er nicht, Tom. Er musste ja mit uns diskutieren...
Ich bin heute Abend in der Car Classic Remise und werde eine Weihnachtsfeier begehen. Lecker essen zum Duft von lecker Öl und Benzin.
Mon Dec 12 18:04:30 CET 2016 |
Standspurpirat26
Ich denke, bei den Autos ist es ähnlich! Nur, dass der Zwischenhandel innerhalb der Autohersteller abläuft! 😁 Ich würde ja gerne mal ein MB S-Klasse Cabrio S63S Black Edition am Band bestellen! 😁😁😁
Mon Dec 12 18:05:45 CET 2016 |
Pandatom
Das dachte ich mir auch den ganzen Tag. Nachdem er ja doch noch die ein oder andere freie Minute fand, um ein paar Worte zu finden, kann es ja dann sooooooooo schlimm nicht gewesen sein. Oder.....Udo? 😁
Mon Dec 12 18:05:48 CET 2016 |
Standspurpirat26
N´ Abend Kollege!
Hört sich gut an, Holger! Der Abend läuft wenigstens, wie geschmiert! 😁
Mon Dec 12 18:07:10 CET 2016 |
Standspurpirat26
Tom, Laufzeitunterschiede der 3 CNC-Maschinen, die er gleichzeitig bestücken muss! Versuche mal ein Rhythmus rauszufinden! 😉
Mon Dec 12 18:07:57 CET 2016 |
Pandatom
N'Abend Kollege 😉
Mit der richtigen Musi mit Takt könnte es klappen 😁
Mon Dec 12 18:17:32 CET 2016 |
Standspurpirat26
Zum Thema
TAKT!
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