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Die Unbeschwerten

Wir wollen nur spielen

Sun Sep 23 21:52:02 CEST 2018    |    Holgernilsson    |    Kommentare (10968)

Als Freunde der gepflegten und friedlichen Unterhaltung haben wir diesen Platz für einen regen Austausch geschaffen. Wir wollen uns über alle wesentlichen, aber auch über die unwesentlichen Dinge des Lebens austauschen und dabei unseren Spaß haben. Dabei wollen wir kein Thema ausschließen, solange es nicht gegen die guten Sitten oder die NUB verstößt. Weil sogar ganz verrückte Themen gerne zum Thema gemacht werden können, darf hier sogar über Autos und ähnliche Absurditäten geplaudert werden.

 

Die Teilnahme an unserem Miteinander ist freiwillig. Wer also mitteilen möchte, dass er gegen den Blog oder gegen den einen oder anderen Gastgeber oder Teilnehmer irgendwelche Vorbehalte hat, kann das gerne für sich behalten.

 

Mische ein bisschen Torheit in dein ernsthaftes Tun und Trachten! Albernheiten im rechten Moment sind etwas ganz Köstliches. (Horaz - aka "Fritzi")

 

Herzliche Grüße von allen Gastgebern :)

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Wed Oct 17 08:05:21 CEST 2018    |    AndyW211320

Es gab mal eine interessante Berechnung bei der Diskussion Rente mit 70.

Jeder 5te (!!!) würde das nicht erreichen.

Meiner Ansicht nach ist das mit der aktuellen Rente 67 nicht anders (für meinen Jahrgang z.B.), respektive die Leute erhalten vielleicht noch 1-3 Jahre regulär Rente und dann wars das. Ganz toll.

Wed Oct 17 08:10:55 CEST 2018    |    Pandatom

Tja Andy, man kann sich auch verrückt machen

Wed Oct 17 08:17:06 CEST 2018    |    NDLimit

Richtig Tom

 

Und dieses Verrückt machen kostet viel zu wertvolle Lebenszeit

Wed Oct 17 08:17:48 CEST 2018    |    Pandatom

So ist es. Aber manche brauchen das

Wed Oct 17 08:31:06 CEST 2018    |    el lucero orgulloso

Andy, zuerst rechnest du mit der Statistik, wonach man bei Rente mit 67 noch über den Daumen etwa 11 Jahre hätte, und jetzt haben sie noch 1-3 Jahre?

 

Aber, viel schlimmer: Für meinen Jahrgang gibt es noch gar keine Statistik! :eek:

Schreck, was mache ich denn jetzt nur? Es könnte schließlich jeden Moment vorbei sein! :eek: :(

Wed Oct 17 08:34:07 CEST 2018    |    Holgernilsson

Andy, was wir Dir sagen wollen: Mit ein bisschen mehr positivem Denken ist Vieles einfacher. Vor allem das Leben...

Wed Oct 17 08:47:47 CEST 2018    |    AndyW211320

Och. Wenn Ihr wüsstet. :D

Positiver geht's bei mir ja kaum noch. Das müsstest Du - Holger - doch am besten wissen. ;)

 

Nur bin ich ein Zahlenmensch und dann interessiert mich das schon.

Man glaubt es kaum, mein Sohn ist bereits 7 Jahre jung. Wo sind die 7 Jahre hin? Meine Frau kenne ich seit 2002. Wo sind die 16 Jahre hin? Also. Will sagen, das geht schneller als man denkt und die 6 steht davor.

Und ich will zusehen das ich dann noch was habe vom Leben und nicht handlungsunfähig bin in Folge Ablebens.

Wed Oct 17 08:50:09 CEST 2018    |    AndyW211320

Jan, die 1-3 Jahre Rentenerhalt bezog sich auf die 20% die mit 70 ins Gras beißen.

Wed Oct 17 09:34:25 CEST 2018    |    HeinzHeM

Moien

 

Nettes Thema hier derzeit. Genau das, womit ich mich grad selber beschäftige. Gehe ich früher in Pension und nehme den Leitungsverlust in Kauf oder arbeite ich bis zum Ende der regulären Arbeitszeit durch? Ich habe im Frühjahr einen deutlichen Denkanstoss in Form eines leichten Schlaganfalls erhalten.

 

Seitdem bin ich gegenüber dem Thema Frühpensionierung viel offener geworden.

 

Zumal ich seit den 70er Jahren in eine Zusatzrente eingezahlt hatte, die im vorigen Jahr fällig wurde und nun aktiv mein Vermögen mehrt. Den Leistungsverlust würde die private Vorsorge mehr als ausgleichen. Mal abwarten, was der Betriebsarzt im November sagt. Ich würde noch bis 63 Jahre 9 Monate arbeiten gehen können. Das Alter steht so als Angebot für die Regelpensionierung im Raum.

 

Mal sehen, was Ende November bei rumkommt.

 

 

Ach übrigens: was ist an einem 3 D-Drucker so ungewöhnlich?


Wed Oct 17 10:01:07 CEST 2018    |    AndyW211320

Heinz, genau so sind meine Überlegungen auch. Kompensation des Leistungsverlustes ist das Thema zur Zeit.

 

Einen wirklich witzigen Aspekt sah ich jüngst auf YT von einem Investmentbanker. Der berichtete, das früher 1 Oz Silber in etwa 1 Arbeitsstunde entsprach. Auf die heutige Zeit berechnet wären das in etwa 15-16 EUR Netto pro Stunde, da das die aktuellen Preise für 1 Oz Silber sind.

Er meinte, mit jeder Unze die man sich in den Arbeitsjahren zurücklegt kann man 1h eher in Rente gehen. Der Gedanke ist schon amüsant. ;)

Wed Oct 17 10:37:00 CEST 2018    |    HeinzHeM

Ja, das Leben ist endlich. Das wird einem mit zunehmendem Alter immer deutlicher.

 

Ein paar Freunde und Kollegen werden die Zeit ihrer Rente/Pension bereits nicht mehr erleben. Mal war es eine unvermutete Krankheit die, mal war es ein Unfall der ihrem Leben ein abruptes Ende setzte. Bei einem Freund und Kollegen war es besonders krass: setzt sich auf einer Familienfeier in einen Sessel und döst scheinbar ein. Tja, es war nur ein Hinterwandinfarkt. Sitzt da als Toter stundenlang im Kreise der Familie. Keine 50 ist er alt geworden. Keine bekannten Vorerkrankungen. Einfach so.

Wed Oct 17 10:45:21 CEST 2018    |    HeinzHeM

Ob Herbert Diess der richtige Mann für Volkswagen ist? Es besteht Grund zum Zweifel.

Wed Oct 17 10:52:56 CEST 2018    |    PeterBH

Macht es wie ich: Jeden Morgen lese ich die Zeitung von der letzten Seite aus, da, wo die Todesanzeigen stehen. Und wenn ich meinen Namen dort nicht lese, bin ich glücklich und zufrieden.

 

Mal im Ernst: Was können wir denn an unserem Schicksal ändern? Gesunde Lebensweise, keinen Alkohol, kein Nikotin? Regelmäßiger Gesundheitscheck? Bringt statistisch einiges, aber auch im jeweiligen Einzelfall? Einfach das Leben genießen, für den jüngeren "Rest" der Familie ausreichend vorsorgen und ansonsten sich das leisten, was man möchte und kann.

 

Ganz gemein ist natürlich das Thema Altersvorsorge in diesem Bereich. Statt die LV-Summe auszuzahlen, möchten LV gerne eine Verrentung. Warum wohl?

Wed Oct 17 10:57:00 CEST 2018    |    AndyW211320

PeterBH, sehr gute Einstellung. Sehe ich sehr ähnlich.

Insbesondere was die Vorsorge für "den jüngeren Rest" der Familie anbelangt. Auch ein interessantes Thema.

Was ist zu viel? Was zu wenig? Wie viel ist angemessen?....

Wed Oct 17 11:12:23 CEST 2018    |    PeterBH

Bei drei Frauen gibt es ein zu viel an Vorsorge nicht :p.

 

Meine älteste Tochter hat Trisomie 21, wird sich also nie alleine durchschlagen können. Also muss soviel vorgesorgt werden, dass sie bis an ihr Lebensende versorgt ist. Das ist unter normalen Wirtschaftsbedingungen seit vielen Jahren gewährleistet.

 

Die andere Tochter ist kerngesund und studiert derzeit. Da sehe ich es als meine Hauptaufgabe an, ihr zum einen eine anständige Ausbildung zu ermöglichen, zum anderen den Start in ein Leben ohne väterlichen Sponsor zu erleichtern. Quasi eine kleine Grundversorgung. Auch das ist sicher gestellt.

 

So sind wir in der glücklichen Lage, fast alle unsere Wünsche (häusliche Anschaffungen, Fahrzeuge, Urlaub usw.) realisieren zu können. Natürlich setzt der Verstand dabei nicht (vollkommen) aus, bei größeren Anschaffungen wird schon überlegt, ob da der Aufwand sinnvoll ist.

Wed Oct 17 11:18:20 CEST 2018    |    PS-Schnecke50805

Ziemlich genial, wenn man morgens halbwegs ausgeschlafen ausm Bett rollt (ne, nicht jetzt erst, is schon was her) und in der Nacht nur ein Mal richtig wach wird.

Wed Oct 17 11:18:40 CEST 2018    |    HeinzHeM

Ein Kollege von mir las die Zeitung auch immer auf diese Art: "....ach, und der schnappt mir jetzt nicht mehr beim Aldi die Sonderangebote weg!" Tja, geht eines lauen Sommerabends zu Fuß nach Hause und setzt sich unterwegs auf eine Parkbank am See. Am nächsten Morgen fand ihn dort seine Frau, weil er abends nicht nach Hause gekommen war. Saß da noch fast wie er sich hingesetzt hatte. Nur ein wenig toter. Der war auch Anfang 60 und freute sich auf seine Pension.

Wed Oct 17 11:27:59 CEST 2018    |    PS-Schnecke50805

So richtig kacke ist der Tod eh nur für die Hinterbliebenen. Dem Toten dürfte sein Ableben relativ wumpe sein, glaub ich....

Wed Oct 17 11:29:49 CEST 2018    |    NDLimit

es sei denn man glaubt an die Reinkarnation.... ;)

Wed Oct 17 11:29:54 CEST 2018    |    HeinzHeM

Naja, ich habe keine Angst vor dem Tod. Nur das Sterben ist mir nicht egal, das könnte eklig werden.

Wed Oct 17 11:33:57 CEST 2018    |    PS-Schnecke50805

Ich red ja vom ableben, nicht vom elenden Dahinsiechen. ;)

Wed Oct 17 11:34:39 CEST 2018    |    NDLimit

Ich muss ja zugeben, dass das Thema für mich zu schwer wird.... wird sind doch hier bei den Unbeschwerten... ;)

Wed Oct 17 11:35:52 CEST 2018    |    PS-Schnecke50805

Ja glaubste bei meinem Frisör geht irgendwer ans Telefon? Seit Tagen schon nicht. Hab ich da Bock drauf, zur reinen Terminabsprache extra nach Witten zu fahren :rolleyes:

Wed Oct 17 11:38:41 CEST 2018    |    NDLimit

ich hätte da nen Leinencutter im Angebot, der kann auch Haare :D

Wed Oct 17 11:39:19 CEST 2018    |    PeterBH

Ich bin als 19-Jähriger dem Sensenmann entkommen, seitdem sehe ich das sehr nüchtern.

Wed Oct 17 11:39:32 CEST 2018    |    PS-Schnecke50805

Ach du scheisse.... bin gerade auf die Homepage gegangen. Betriebsbedingt bleibt der Laden ab sofort und auf Weiteres geschlossen.

 

Anna, WO bist du?????

 

So ein Dreck... jetzt bin ich aber echt mittelschwer genervt.

Wed Oct 17 11:40:23 CEST 2018    |    el lucero orgulloso

So, uffbasse, jetzt wird's privat:

Meine Oma ist Anfang Mai 80 geworden (jaja, ich weiß, gleich kommt das Geschrei, weil nicht vergleichbar, weil nicht ~60 - aber ich erzähl's jetzt trotzdem!), Ende August mit Atemproblemen ins Krankenhaus gekommen, kurz darauf die Diagnose Lungenkrebs.

Einen Tag vor meinem Geburtstag, nach nicht mal einer Woche im Krankenhaus, am frühen Morgen zur Toilette aufgestanden, noch mal ins Bett gelegt und für immer eingeschlafen.

Für uns natürlich zunächst der Schock, aber umso mehr wir uns von diesem erholten, umso klarer wurde: Für sie war der Tod überhaupt nichts schlimmes! Sie hat sich nicht gequält, musste nicht leiden, ist einfach friedlich von uns gegangen. Ja, gibt's denn was besseres? Hätten wir noch viel davon gehabt, wenn wir ihr bei ihren Qualen, die sie mutmaßlich erwartet hätten, "zugeschaut" hätten? Hätte es das für uns besser gemacht?

Ihr Körper mag' jetzt unter der Erde sein, aber sie selbst ist nicht weg. Sie ist nur woanders. Und wenn wir uns schicken, werden wir ihr als gläubige Menschen irgendwann wieder begegnen.

Der Tod ist kein Ende, er ist nur der Anfang von etwas anderem.

Und nur weil wir Menschen es nicht begreifen und noch keiner "auf Probe gestorben" ist, um dann zurückzukehren und zu sagen, wie's so ist, gibt es objektiv wenig Gründe, vor etwas Unbekanntem derart zu verschrecken.

 

In diesem Sinne - der Tod erwartet uns alle. Mit etwas Glück haben wir vorher noch etwas Ruhestand.

Aber was wir, egal wie beschäftigt wir sind, jeden Tag machen können, ist, zu leben und unser Leben zu genießen.

Und für den Genuss braucht es oft wirklich nur so wenig - also machen wir was draus, fangen wir heute noch an!

 

Daher wäre ich maximal erfreut, wenn hier nicht nur ständig der Worst Case thematisiert werden würde (welcher eigentlich auch nur der "normal case" ist - oder gab's schon mal einen Menschen, der überlebt hat?), sondern es hier vielleicht eine Idee unbeschwerter zugehen könnte... ;)

Wed Oct 17 11:41:20 CEST 2018    |    PeterBH

Anja, vielleicht hat der Betriebsferien? Oder einfach nur Telefonausfall? Mach doch mit deinem Hundchen einen schönen, langen Spaziergang nach Witten.

Wed Oct 17 11:43:21 CEST 2018    |    AndyW211320

PeterBH, ja, wenn man mal einschneidende Erlebnisse hinter sich hatte lebt es sich plötzlich ganz anders. ;)

Meinen Respekt für Deine Familienvorsorge.

Meine Kapazitäten reichen lediglich für drei (mich eingeschlossen).

 

Heinz, ja. Dahinsiechen ist schlecht. Lieber schlagartig umfallen und fertig. Und das bitte nicht mit 55+. Wie ich es hier leider immer wieder sehe.

Wed Oct 17 11:43:54 CEST 2018    |    PeterBH

Tja Anja, jetzt hast du ein Problem. Wo es doch im ganzen Ruhrgebiet keinen weiteren Friseur gibt...

Wed Oct 17 11:43:56 CEST 2018    |    martinb71

Jan, kein schönes Thema aber ein sehr guter Beitrag zu dem Thema und für mich ein passender Abschluss das Thema jetzt ruhen zulassen.

Wed Oct 17 11:48:17 CEST 2018    |    PS-Schnecke50805

Nein, steht ja unter "News", dass der Laden geschlossen ist, PeterBH. Kaaaaaackeeeeee... :rolleyes:

 

"Meine" Anna schneidet einfach super und günstig wars obendrein noch. Trocken schneiden 20 € *heul*

 

Das is bei mir wie mit Haarsphampoo... wenn ich mal das Optimum gefunden habe, dann wirds in den Läden ausm Programm genommen.

Wed Oct 17 11:49:14 CEST 2018    |    AndyW211320

Jan, um den Tod als solchen gings mir ja nicht.

Sondern einfach um die traurige Tatsache das Menschen den Ruhestand nicht erreichen. Das finde ich tragisch.

 

Es zeichnen sich immer mehr Trends ab, das die Menschen das "totarbeiten" satt haben:

Diskussionen um andere work-life-Balance

Minimalismus-Lebensstil (sehr bemerkenswertes Thema)

4-Tage Wochen

...

 

Das alleine ist schon interessant genug.

Wed Oct 17 11:50:59 CEST 2018    |    HeinzHeM

Die Leichtigkeit des Seins kann nur der richtig geniessen, der weiß, dass das letzte Hemd keine Taschen hat. Ist die Familie gegenüber allen Widrigkeiten abgesichert, kann man sich selbst einen schönen Lenz machen ohne an das Morgen allzu viele Gedanken zu verschwenden. Grübeln hilft niemandem weiter. Sich über das Vorher aber keine Gedanken zu machen ist der eigentliche Knackpunkt.

 

Von daher gilt (für mich): stets das Leben geniessen solange es halt geht :)

Wed Oct 17 11:51:14 CEST 2018    |    PeterBH

Na Andy, mit 55- ist das noch schlechter. Mein Vater wurde gerade mal 58, mein Schwiegervater starb auch in dem Alter, ebenso der Vater meines Freundes sowie ein Nachbar. Das Gröbste hab ich also hinter mir :p

 

Wie war noch mal das Gespräch des LV-Vertreters beim Chef: Wie können Sie Idiot denn für einen 98-Jährigen eine Risikolebensversicherung abschließen? Wieso Chef, laut unserer Statistik sterben die wenigsten in dem Alter.

 

Und Jan, stimmt genau. Meine Mutter wurde fast 90 und sehnte ihr eigenes Ende herbei, die Krankheiten und die damit verbundenen Gebrechen waren einfach zu viel.

Wed Oct 17 11:52:58 CEST 2018    |    PS-Schnecke50805

Ja, André und dem entgegen stehen Trends, die "offizielle" Wochenarbeitszeit noch weiter anzuheben (von inoffiziellen Überstunden sprechen wir da noch gar nicht)

 

Ich hab im kfm. Bereich schon oft genug Stellenanzeigen gesehen, in denen ganz offiziell drin stand, 45 Stunden Woche. Da frag ich mich ernsthaft, was die geraucht haben.

 

Was wir bieten? Sie dürfen sich bei uns tot arbeiten... kommen, sehen, arbeiten, sterben...

Wed Oct 17 11:53:20 CEST 2018    |    PeterBH

Weißt du denn, wie die Anna mit Nachnamen heißt? Vielleicht hat sie schon eine neue Stelle oder macht auch Hausbesuche.

Wed Oct 17 11:55:35 CEST 2018    |    PS-Schnecke50805

Die hat sicher ne neue Stelle und ne, ganz genau das weiß ich leider gar nicht, PeterBH. Naja, nicht zu ändern. Auf zu neuen Ufern.

Wed Oct 17 11:57:06 CEST 2018    |    PeterBH

45 Stunden-Woche? Hatte ich früher Donnerstags voll und dann kam noch der Freitag und oft genug der Samstag. War die Anfangsphase der Selbstständigkeit und wurde immer weiter zurück gefahren. Heute sind es keine 30 Stunden mehr, Montags wird ab 16.00 Uhr Tennis gespielt, Mittwochs ab 12.00 Uhr Feierabend gemacht (also in drei Minuten) und Freitags sind es nur noch 3 Stunden. Irgendwie muss das Alter auch Vorteile haben.

Wed Oct 17 11:57:33 CEST 2018    |    NDLimit

das Angebot mit dem Leinencutter steht noch....

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