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Genf Salon 2015: Die Neuheiten im Überblick - Das sind die Neuheiten des Genfer Salons

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In wenigen Tagen beginnt der Genfer Salon 2015. Wir verraten Euch schon jetzt, von welchen Neuheiten die Autohersteller dann das Tuch ziehen: Ein Überblick von A bis Z.

Die Neuheiten des Genfer Salon 2015 Die Neuheiten des Genfer Salon 2015

Köln - Auf dem Genfer Salon zeigt die Autoindustrie jedes Frühjahr, worauf sich die europäischen Petrolheads als nächstes freuen dürfen. Zu den Premieren der 85. Auflage gehören unter anderem der Kleinstwagen Opel Karl, der Siebensitzer BMW 2er Gran Tourer und Audis Sportwagen R8. Eine weitere Neuheit: Die Marke Borgward feiert dank eines neuen Investors ihr Comeback.

Audi:

Die VW-Tochter setzt in Genf vor allem auf Leistung. Highlight auf dem Stand ist die zweite Auflage des Supersportwagens R8. Der Allrader tritt optisch schärfer auf, bleibt technisch aber seinem Konzept treu. Für den Antrieb sorgt wie beim Schwestermodell Lamborghini Huracan ein V10-Benziner ohne Turboaufladung, aber mit mindestens 540 PS.

Der neue Audi R8 Der neue Audi R8 Quelle: Audi Mit dem Kompakt-Sportler RS3 wollen die Ingolstädter eine neue Bestmarke setzen. Mit 367 Turbo-PS aus fünf Zylindern wird er das weltweit stärkste Serienmodell seiner Klasse sein. Allradantrieb ist natürlich immer an Bord. Das gilt auch für den Q7 E-Tron, der Plug-in-Hybridversion des Oberklasse-SUV, die in Genf Beleg für die Effizienzbemühungen der Marke sein soll. Wie sich das Design der Ingolstädter in Zukunft entwickeln wird, zeigt die Studie Prologue Avant, eine Kombivariante der bereits auf der LA Motor Show gezeigten Oberklasselimousine.

BMW:

Lange Zeit war es undenkbar, dass BMW einen Van baut. Nun kommt bereits die zweite Variante: der 2er Gran Tourer, die Langversion des Active Tourer. Der verlängerte Radstand erlaubt den Einbau zweier zusätzlicher Sitze. Ungewöhnlich in dieser Klasse: Außer Front- wird es wohl auch Allradantrieb geben. Daneben zeigt BMW den gelifteten 1er, der ein sanft modifiziertes Design, mehr Ausstattung und neue Motoren erhält.

Borgward:

Nach mehr als 50 Jahren steht die legendäre Marke Borgward offenbar kurz vor einem Comeback. In Genf will die Borgward AG ihr neues Geschäftsmodell erläutern. Mit-Initiator der Auferstehung ist Christian Borgward, Enkel des Firmengründers Carl F.W. Borgward.

Citroen:

Der DS5 heißt nun nicht mehr Citroen Der DS5 heißt nun nicht mehr Citroen Quelle: Citroen Während die neue Premiummarke DS sich auf die schicken und teuren Autos spezialisiert, widmet sich Citroen dem Brot-und-Butter-Modell Berlingo. Der Hochdachkombi erhält bereits sein zweites Lifting mit neuem Design, zusätzlichen Assistenten und saubereren Motoren.

DS:

Die DS-Modelle bekommen ein eigenes Logo. Statt des Doppelwinkels von Citroen tragen sie nun die sogenannten „DS-Wings“ auf dem Kühlergrill. Das erste Modell der neuen Marke: der DS5 – die geliftete Version des bisherigen Citroen DS5. Neben der neu gestalteten Front gibt es ein aufgeräumteres Cockpit, ein internetfähiges Infotainment-System und Euro-6-Motoren.

Ferrari:

Der Ferrari 488 GTB Der Ferrari 488 GTB Quelle: Ferrari Auch die italienischen Sportwagentraditionalisten kommen an Downsizing und Turboaufladung nicht vorbei und setzen nun auch beim Nachfolger des Mittelmotorsportlers 458 Italia auf Turbos. Dank der Zwangsbeatmung kommt der V8 des neuen 488 GTB bei nur 3,9 Litern Hubraum auf 670 PS Leistung. Das soll für eine Spurtzeit von nur drei Sekunden auf Tempo 100 reichen.

Ford:

Neben dem Muscle Car Mustang und dem Supersportwagen GT zeigt Ford in Genf den Focus RS: Der kompakte Sportler soll mit mehr als 320 PS Konkurrenten wie Golf R oder Mercedes A 45 AMG das Fürchten lehren. Weil das Vorgängermodell seine überbordende Kraft nur mit Mühe über die Vorderachse auf den Asphalt bekam, gibt es diesmal Allradantrieb.

Honda:

Der Honda Jazz zählt zu den praktischsten Kleinwagen auf dem Markt. Die Neuauflage festigt diese Position, indem sie die clevere Kinositz-Rückbank mit einem umklappbaren Beifahrersitz ergänzt. Dazu gibt es einen längeren Radstand, ein internetfähiges Infotainmentsystem und einen neuen Sparbenziner mit 102 PS.

Weil der Jazz für den modernen Geschmack trotz verfeinertem Design wohl immer noch etwas zu bieder aussieht, bieten die Japaner ihn parallel auch als Mini-SUV HR-V an.

Die Front des Honda Civic Type R Die Front des Honda Civic Type R Quelle: Honda Eher um Image als um Absatz geht es bei den zwei weiteren Neuheiten der Japaner. Mit Hightech-Hybridantrieb und Leistung ohne Ende tritt die erstmals gezeigte Europaversion des Supersportwagens NSX an. Ohne Elektrounterstützung aber ebenfalls mit viel Kraft kommt der Civic Type R aus, die frontgetriebene Top-Version des Kompaktwagens.

Hyundai:

Die Bezeichnung „ix35“ war wohl doch etwas zu sperrig: Hyundai kehrt bei der Neuauflage seines Kompakt-SUV wieder zum alten Namen „Tucson“ zurück. Technisch bleibt es bei Front- und Allradantrieb.

Als zweite Neuheit gibt es das i20 Coupé zu sehen, die dreitürige Version des Kleinwagens i20. Immerhin bekommt sie ein eigenständiges Heckdesign und etwas mehr Kofferraumvolumen.

Infiniti:

Nissans Nobeltochter zeigt eine SUV-Studie auf Basis des Mercedes GLA: Das QX30 Concept wirkt bullig und stark modelliert, mit scharfen Kanten und ausgestellten Radhäusern. Das Dach fällt modisch nach hinten ab. Dachgepäckträger und Offroad-Beplankung sollen den robusten Charakter betonen.

Jaguar:

Der Jaguar XE Der Jaguar XE Quelle: Jaguar Das neue Mittelklassemodell XE soll Jaguar neue Kundenkreise erschließen. Anders als beim gefloppten X-Type mit seiner Ford-Mondeo-Technik setzen die Briten diesmal auf eigenes Know-How, zu dem auch Aluminium-Leichtbau und neue Motoren zählen. Die leisten zwischen 163 PS und 340 PS und sollen die Limousine mit Heckantrieb gleichsam zum kraftvollen Gleiter wie zum sportlichen Kurvenräuber machen. Die Preise starten bei 36.500 Euro.

Kia:

Kia zeigt den überarbeiten Kleinstwagen Picanto mit angepasstem Markengesicht, neuen Ausstattungsdetails und Euro-6-Motor. Der Dreizylinder kommt weiterhin auf 69 PS. Dazu gibt es die Studie eines Mittelklasse-Kombis zu sehen. Das Sportspace Concept gibt einen Ausblick auf die kommende Kombivariante des Optima. Bei Länge und Breite orientiert sich die Studie eng an Wettbewerbern wie Opel Insignia Sportstourer oder Ford Mondeo Turnier, wirkt aber flacher und schnittiger.

Lexus:

Der edle Toyota-Ableger meint es ernst mit seiner Sport-Offensive und bringt mit dem GS F einen weiteren Konkurrenten für die deutschen Hochleistungs-Pkw. Die Mittelklasselimousine setzt dabei auf ein klassisches Konzept: V8-Sauger und Hinterradantrieb. Der Benziner mit fünf Litern Hubraum leistet 473 PS und stellt ein Drehmoment von 527 Nm zur Verfügung.

Mazda:

Der Mazda CX-3 Der Mazda CX-3 Quelle: Mazda Mit dem MX-5 legt Mazda einen absoluten Fahrspaß-Klassiker neu auf. Die Japaner haben den Wagen konsequent auf Leichtbau getrimmt und den Radstand und mit ihm den Innenraum um zwei Zentimeter gekürzt.

Für den Familienalltag besser geeignet ist der neue CX-3, mit dem Mazda erstmals in der Mini-SUV-Klasse antritt. Die aufgebockte Version des Kleinwagens Mazda2 soll deutlich weniger als 19.000 Euro kosten.

McLaren:

Die Briten ergänzen ihr Sportwagen-Portfolio um eine weitere Variante. Der 675LT soll das leichteste, schnellste und reinste Modell der „Super Series“-Familie sein. „LT“ steht für Longtail und weist nicht nur auf das verlängerte Heck hin, sondern ist auch eine Reminiszenz an den Rennwagen McLaren F1 GTR Longtail von 1997.

Mercedes:

Über den SUV-Trend kann Mercedes mit seiner G-Klasse nur müde lächeln. Das gilt besonders für den G 500 4x4, der offiziell als Studie in die Schweiz rollt, allerdings durchaus Chancen auf eine Kleinserie hat. Dank Portalachsen verfügt der Offroader über eine extra große Bodenfreiheit, die ihn noch geländegängiger machen soll. Dafür, dass die Performance auf dem Asphalt nicht leidet, sollen verstellbare Stoßdämpfer aus dem Rallyesport sorgen. Den Antrieb übernimmt ein V8 mit 422 PS.

Der Mercedes G500 4x4 Der Mercedes G500 4x4 Quelle: Mercedes Mit dem CLA hat Mercedes der kompakten Stufenhecklimousine die Spießigkeit ausgetrieben. Nun soll die Kombi-Version Shooting Brake das gleiche für den Kompakt-Kombi leisten.

Daneben steht der Mercedes-Maybach Pullman. Die ultimative Version der S-Klasse ist als Staatskarosse und Prestigemobil für Superreiche gedacht, misst 6,50 Meter in der Länge, wird von einem Zwölfzylinder-Turbobenziner mit 530 PS angetrieben und bietet im Inneren nur das Edelste vom Edlen.

Mitsubishi:

Die Japaner setzen auf den Plug-in-Hybridantrieb. Auch die nächste Generation des ASX soll die Technik erhalten. Wie das bei dem Kompakt-SUV ab 2016 aussehen könnte, zeigt die Studie XR-PHEV II. Für den Antrieb sorgt eine Kombination aus einem Verbrennungsmotor und einem 163 PS starken Elektro-Aggregat, die beide jeweils die Vorderachse antreiben. Der Normverbrauch soll unterhalb von zwei Litern auf 100 Kilometern liegen.

Opel:

In Genf zeigt Opel den neuen Corsa als OPC-Version In Genf zeigt Opel den neuen Corsa als OPC-Version Quelle: Opel Opel zeigt in Genf den neuen Kleinstwagen Karl. Der bietet im Gegensatz zum Großteil der einschlägigen Konkurrenz serienmäßig fünf Türen und ebenso viele Plätze. Die Preisliste startet mit 9.500 Euro. Dafür gibt es eine ordentliche Basisausstattung inklusive Servolenkung.

Eine weitere Premiere: der Corsa OPC. Der sportliche Kleinwagen leistet 207 PS, hat eine breite Lufthutze auf der Motorhaube und ein adaptives Fahrwerk. Die Preise dürften bei rund 25.000 Euro starten.

Peugeot:

Der überarbeitete Kleinwagen Peugeot 208 fährt mit serienmäßigen LED-Rückleuchten, mehr Assistenzsystemen, einem neuen 110-PS-Benziner mit Turbo und neuer Top-Ausstattungslinie vor. Komfortorientierte Kunden dürfte die erstmals angebotene Wandlerautomatik freuen – bislang gab es nur ein ruckeliges automatisiertes Schaltgetriebe.

Porsche:

Ein auf maximale Fahrdynamik ausgelegter Cayman, das hat im Porsche-Portfolio noch gefehlt. Diese Lücke schließt nun die neue GT4-Version, die vom Sechszylinderboxer des 911 angetrieben wird und mit 385 PS für fast 300 km/h Spitzengeschwindigkeit sorgt. Der Spurt von null auf 100 km/h soll in 4,4 Sekunden absolviert sein.

Renault:

Der Renault Kadjar auf Basis des Nissan Qashqai Der Renault Kadjar auf Basis des Nissan Qashqai Quelle: Renault Mit dem Mini-SUV Captur hat Renault gezeigt, dass die Franzosen auch gute SUV bauen können. Nun wollen sie diesen Erfolg eine Klasse höher mit dem Kadjar wiederholen. Der nutzt die Technik des Erfolgsmodells Qashqai von Kooperationspartner Nissan, verpackt sie aber in etwas dynamischere Formen. Zu Motoren und Preisen haben sich die Franzosen noch nicht geäußert.

Rinspeed:

Die Schweizer Visionäre bringen die Studie eines selbstfahrenden Elektromobils nach Genf. Als Freund auf vier Rädern soll der Budii seinen Besitzer chauffieren. Will dieser das Kommando zurück, wird das Lenkrad passend vor ihm platziert. Dank „drive by wire“-Technik kann das Steuer alternativ auch vom Beifahrerplatz aus bedient werden. Lenkt das Fahrzeug selbst, verschwindet die Lenksäule in der Mitte oder lässt sich beispielsweise auch als Ablagetisch nutzen.

Seat:

Der Skoda Octavia RS230 Der Skoda Octavia RS230 Quelle: Skoda Erstmals gibt es den stärksten Leon auch als Kombi. Wie die bekannte Limousine zieht der Leon Cupra als ST wahlweise 265 PS oder 280 PS aus zwei Litern Hubraum. Die Preise für die handgeschaltete Version starten bei 32.650 Euro, soll ein Doppelkupplungsgetriebe die Gangwechsel übernehmen, werden mindestens 34.260 Euro fällig.

Skoda:

Optisch und in Sachen Verarbeitung soll die Neuauflage des Skoda Superb deutlich ambitionierter ausfallen als der geräumige, aber zurückhaltende Vorgänger. Außer mit großem Platzangebot und komfortablem Fahrwerk soll er auch mit einer langen Ausstattungsliste punkten, auf der sich nun ein Abstandstempomat und ein Fernlichtassistent befinden.

Subaru:

Der japanische Allradspezialist bringt mit dem Levorg einen sportlichen Kompakt-Kombi nach Europa. Technische Daten verrät der Hersteller noch nicht, in Japan ist der Levorg bereits auf dem Markt und wird von turbogeladenen Boxermotoren mit bis zu 296 PS angetrieben. Hinsichtlich der Abmessungen sortiert sich der Kombi unterhalb des Mittelklassemodells Legacy Kombi ein. Darüber hinaus präsentieren die Japaner in Genf den überarbeitete Offroad-Kombi Outback sowie die Dieselversion des SUV-Modells Forester.

Suzuki:

Der Subaru Levorg Der Subaru Levorg Quelle: Subaru Der Kleinwagen- und Allradspezialist erneuert seine Modellpalette. Auf der Messe stellen die Japaner zwei Studien vor, die einen Ausblick auf kommende Modelle geben. Das iM-4 Concept weist dabei wohl auf den Nachfolger des kleinen Geländewagens Jimny hin, der für 2017 erwartet wird. Beim iK-2 Concept könnte es sich um einen Kleinwagen handeln, der als praktische Alternative zum lifestyligen Swift positioniert wird. Details und Fotos wollen die Japaner aber erst zu Messebeginn bekannt geben.

Ssangyong:

Die bisher vor allem für ihre Design-Sünden wie den Rodius bekannten Koreaner zeigen in Genf den Tivoli mit gefälligem Blechkleid und einem bunten Innenraum. Beim Antrieb besteht die Wahl zwischen Benziner und Diesel, ein Allradantrieb dürfte gegen Aufpreis zu haben sein. Der Preis ist noch nicht bekannt, er wird aber wohl unterhalb von 20.000 Euro liegen.

Toyota:

Die Japaner zeigen den überarbeiteten Avensis. Mit neuer Optik, neuen Motoren, mehr Komfort- und Sicherheitsausstattung sollen Limousine und Kombi der deutschen und koreanischen Mittelklassekonkurrenz wieder näher auf die Pelle rücken. Helfen soll auch die geänderte Frontpartie, die nun an Modelle wie den Auris erinnert.

Volvo:

Die Schweden setzen in Genf voll auf das Crossover-Thema. Neben dem gerade eingeführten Oberklasse-SUV XC90 gibt es mit dem S60 Cross Country eine Mittelklasse-Limousine im Offroad-Kleid zu sehen. Das Basismodell muss ohne Allradantrieb auskommen und wird von einem zwei Liter großen Vierzylinder-Diesel mit 181 PS bewegt. Wer zwei angetriebene Achsen möchte, muss den Fünfzylinder-Diesel mit 215 PS wählen und könnte sich dann zumindest in leichtem Gelände wohl fühlen.

Der geliftete VW Touran Der geliftete VW Touran Quelle: Volkswagen

VW:

Der geliftete Hochdachkombi Caddy bekommt neue Motoren, ein geschärftes Blechkleid und aufgerüstete Bordelektronik. Komfortabler als in dem Nutzfahrzeug-Ableger dürfte es jedoch im neuen Touran zugehen. Der Kompakt-Van basiert wie der Golf auf dem modularen Querbaukasten des Konzerns. Entsprechend sinkt das Gewicht, während das Platzangebot wächst.

Darüber hinaus zeigen die Wolfsburger den 300 PS starken Golf R Variant mit Allradantrieb und die Variant-Ausführung des Diesel-Dynamikers GTD. Dazu gibt es ein sanftes Facelift für den großen Van Sharan, bei dem der Fokus auf dem neuen, besser vernetzten Infotainmentsystem liegt.

Ebenfalls für Familien interessant sein könnte der Passat Alltrack, eine im Offroad-Stil gehaltene Allradversion des Mittelklassekombis. Als Studie haben die Wolfsburger das Sport Coupé Concept GTE mitgebracht, das sowohl einen Ausblick auf den nächsten VW CC gibt als auch die kommende, „progressivere“ Designlinie der Marke vorwegnimmt.

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