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Zufriedenheit mit Mercedes - der C-Klasse generell

Mercedes C-Klasse S204
Themenstarteram 4. Juni 2019 um 18:37

Habe kurz überlegt ob ich aus meinem Kommentar einen eigenen Thread erstelle, oder nicht.

Letztendlich habe ich mich dazu entschieden, einen eigenen Thread daraus zu machen, da die Geschichte doch "etwas" heraus sticht, denke ich. In den Thread "Wie zufrieden seid Ihr noch mit euerem W204 ?" hätte das eventuell auch gepasst, dafür ist mir die Nummer aber eine Spur zu groß.

Die Daten zum Fahrzeug, in Kurzfassung.

C220CDI, Automatik, Baujahr 2012 mit JS-Garantie

Gekauf habe ich ihn im Herbst 2015 mit ~84.000km.

  • Verkauft wurde mir der Wagen als "unfallfrei", nach dem Kauf ist mir aufgefallen dass in den Unterlagen von einem "reparierten Unfallschaden" gesprochen wurde.

Es wurde geklärt, dass es zu einer unverschuldeten missachteten Vorfahrt des Vorbesitzers gekommen ist, bei der die Front des Fahrzeugs beschädigt wurde. Warum in der Onlineanzeige von einem "unfallfreien" Wagen gesprochen wurde, konnte mir keiner erklären. (Klar war es mir, warum - Unfallfahrzeuge werden standardmäßig ausgeblendet und dürften nicht als JS-Fahrzeuge verkauft werden.) Es wurden beide Xenonscheinwerfer getauscht sowie mehrere andere Teile. Reparatur kostete ca. 8000€, das geht aus den mir - nach dem Kauf - vorgelegten Rechnungen hervor, ohne Lackierung. Von einem Rücktritt vom Kaufvertrag habe ich abgesehen, da mir der Schaden und die Reparatur bei MB plausibel vorkam. Dennoch wurde die Front stümperhaft lackiert, was erst im nach einiger Zeit aufgefallen ist (fehlende Rechnungsposition, später abblätternder Lack, im Laufe der Zeit). Warum auch immer die Lackierarbeiten extern vorgenommen wurden ist mir bis heute schleierhaft und der MB-Händler möchte mir das nicht erkären (-> wie konnte die JS-Garantie dadurch angeboten werden...?)

  • Festgestellt wurde kurz nach dem Kauf ein tieftöniges Wummern bei untertourigem Beschleunigen.

Nach dem Tausch der Kardanwelle und dem Wandler (beides auf JS-Garantie, aber letztendlich Fehldiagnosen) wurde festgestellt, dass es an den Injektoren liegt.

2 Injektoren wurden getauscht, danach war Ruhe.

  • Später wurde ein Geräusch an der Servopumpe festgestellt (ca. bei 110.000km).

Diese wurde bei MB getauscht, Kosten wurden duch verlängerte Garantie (->Extrakosten) getragen.

  • Kühlmittelverlust und ausgepresstes Kühlmittel aus dem Ausgleichsbehälter bei ca. 120.000km.

Getauscht wurde der Deckel des Ausgleichsbehälters nach Rücksprache mit MB auf meine eigenen Kosten. "Eventuell" wäre auch die Wasserpumpe in Betracht zu ziehen.

Nach Rücksprache mit zwei freien Werkstätten ist der Ausgleichsbehälter eine Fehlkonstruktion, viel zu klein, daher tritt das Kühlwasser aus. Ein Tausch bringe überhaupt nichts.

  • Sitzheizung Fahrerseite defekt bei ca. 130.000km. Das Polster wurde stellenweise sehr heiß, an anderen Stellen blieb es kalt.

Sitzheizung wurde auf Kosten der verlängerten Garantie (->Extrakosten) übernommen.

  • Defekt des Turbos bei ca. 150.000km. Turbo hat Radialspiel, man sieht, dass die Blätter am Gehäuse geschabt haben. MKL leuchtet, Auto ist in Notlauf.

Turbo wird vom Spezialisten instand gesetzt, Ladeluftschläuche und Ladeluftkühler müssen erneuert werden, da Späne im Ansaugtrakt vorhanden sind.

Reparaturkosten geschätzt von der Werkstatt nun in Höhe von 3.000-4.000€.

Die Garantieverlängerung wurde leider nicht abgeschlossen, wäre wohl die bessere Entscheidung gewesen. Somit trage ich diese Kosten nun selbst.

 

Und das alles, obwohl ich die Kiste nie außerordentlich getreten und immer kaltgefahren habe.

Wenn ich gemerkt habe, dass der Wagen den DPF regeneriert - immer, wenn es ging - zu 90% - den Zyklus fertig gefahren.

Ich fahre ca. 20-25.000km p.a., wie oft ich incl. Service in der Werkstatt war, kann sich ja jeder selbst ausrechnen.

Das war, so Leid es mir tut, mein letzter Mercedes.

Auch wenn in meiner Familie über 2 Generationen zufrieden MB gefahren wurde.

Das Vertrauen in die Marke ist erschöpft.

Ich fühle mich in gewisser Art von MB betrogen (verschwiegener Vorschaden) und von der Qualität enttäuscht.

Solch eine Täuschung und Enttäuschung erwarte ich vor allem von Mercedes nicht.

Beste Antwort im Thema

Nach bisher mehr als 50.000 Km in 2 Jahren bin ich nach wie vor absolut zufrieden!

Hab mir im Juni 2017 nen C180K Avantgarde Automatik Baujahr 05.2008, mit einer belegbaren Laufleistung von 18.171 Km bei einem auf Mercedes spezialisierten Händler mit eigener Werkstatt gekauft. Der Vorbesitzer, ein Rentner, hat ihn schweren Herzens gegen eine B-Klasse eingetauscht - das Einsteigen...

Taschentuchgepflegter Wagen, der trotz manchmal nicht einmal 2.000 Km Jahresfahrleistung jedes jahr bei MB zur Wartung war.

Nachdem ich auch den Vorgänger W 203 mit der 1,8L Kompressormaschine 6 Jahre und über 150.000 Km nahazu problemlos gefahren bin war für mich klar dass ich mir auch den W204 mit dieser Maschine wieder holen würde. Zumal nach aufkommen der Dieselthematik ein solcher für mich nicht mehr in Frage kam da ich auch durch Umweltzonen fahren muss.

Bisher auf die gut 50.000 Km in den letzten beiden Jahren (Km - Stand aktuell : 69.850) ist planmäßig folgendes angefallen:

1 x Service A mit Bremsflüssigkeitswechsel, Zündkerzen - und Motorluftfilterwechsel.

Klimaservice mit Austausch bzw. Ergänzung des Kältemittels und Verdampferdesinfektion. (Lass ich alle 3 - 4 Jahre machen!)

1 x Service B mit Getriebeölwechsel und HU in diesem April (bestanden ohne erkennbare Mängel)

1 Satz neue Sommerreifen

1 Satz neue Winterreifen.

Beide vorhandenen Rädersätze waren noch die von der Erstauslieferung. Hab auch die Sommerreifen noch bis zum November 2017 problemlos gefahren, dann aber im Frühjahr 2018 ersetzt.

Batterie ausgetauscht - beim Kauf nicht nachgesehen, das war noch die erste! Selber Schuld...

Außerplanmäßig ist angefallen:

Windschutzscheibe nach Steinschlag im Sichtbereich letze Woche ausgetauscht.

Eine Abblendlichtbirne defekt - daraufhin hab ich alle Glühlampen außer für´s 3. Bremslicht, die Spiegelblinker und die Nebelscheinwerfer ausgetauscht.

Dann hab ich noch die Hinterachse bei einer Mike - Sanders Vertretung endoskopisch untersuchen lassen - ohne Befund. Also gleich konserviert, und dazu auch gleich die Bremsleitungen auf ganzer Länge unter der Bodenverkleidung und auch über der Hinterachse. Damit ist das Thema schon mal erledigt.

Da ich weder einen überdachten Stellplatz noch eine Garage oder ähnliches habe wurde im Oktober 2017 eine Standheizung "Webasto Thermo - Top Evo 5" mit Fernbedienung beim Boschdienst nachgerüstet. So hab ich es im Winter morgens angenehm warm und das Kühlwasser hat 50 - 60°C bevor ich starte. Das war es mir wert. Ob es wirtschaftlich sinnvoll war - klares NEIN, denn bei einem eventuellen Weiterverkauf bekommt man das nie wieder rein! Aber mir ging es um den Komfortgewinn und den schonenden Motorkaltstart.

Der Wagen ist nun 11 Jahre alt. Es gibt keine Klapper-, Knister-, Quietsch- oder Klopfgeräusche. Es löst sich nirgendwo der Softlack, und auch das ARTICO - Kunstleder ist noch völlig rissfrei. Er fährt sich angenehm straff und handlich, wirkt keinesfalls wie ein 11 Jahre altes Auto.

Die Bremsen sind rundum noch die ersten, werden wohl im nächsten Jahr beim Service dann mitgemacht.

Der Motor startet quasi augenblicklich sobald der Anlassser dreht, läuft sofort stabil und rund, auch ohne Standheizung. Dann nur mit leicht erhöhtem Leerlauf für etwa eine Minute, je nachdem wie oft ich dann anhalten muss in dieser Zeit.

Der Ölverbrauch (5W- 40 nach 229.5) liegt auf den von mir gefahrenen gut 50.000 Km bei 0,035L/1.000Km, der Spritverbrauch liegt bei 8,6 Liter/100Km.

Ansonsten:

2 x im Monat durch die Textilwaschanlage und 3 x im Jahr (vor und nach dem Winter sowie vor Beginn des Sommers) ne gute Lackkonservierung, wobei auch die verchromten Zierteile mitbehanelt werden. Die Konservierung von Hand dauert etwa 2,0 - 2,5 Stunden. Im Jahr also zwischen 6,0 und 7,5 Stunden. Ich denke bei einer Nutzungszeit von etwas über 400 Stunden pro Jahr bei 25.000 Km mit 62 Km/h Schnitt ist das ein vertretbarer Aufwand!

Meißtens mit der Lackkonservierung zusammen eine gründliche Innenreinigung, wobei ich das Kunstleder und die sonstigen Kunststoffoberflächen mit einem Pflegemittel behandele. Dauert maximal 20 Minuten, dafür sieht der Innenraum aber auch aus wie neu.

Geplant hab ich bei 100.000 Km die Kette mit Spanner und Gleitscheinen zu ersetzen. Beim Vorgänger W203 hab ich das bei 140.000 Km ungefähr machen lassen. Da hat es aber auch schon leicht gerasselt. Aber nur alle paar Tage mal morgens. Solange werde ich beim W204 nicht warten.

Mein Motto ist: Wehret den Anfängen, um so unwahrscheinlicher werden teure und unvorhergesehene Ausfälle eintreten. Pech haben kann man immer, aber man kann auch viel im Vorfeld tun um es nicht soweit kommen zu lassen.

Einfach zwischendurch mal beim Start nicht gleich die Musik auf voller Lestung losdröhnen lassen, sondern auch mal entspannt auf die Geräusche des Fahrzeuges achten während der Fahrt, grade während der Warmlaufphase!

Ich würde den Wagen auf jeden Fall wieder kaufen!

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am 6. Juni 2019 um 7:08

Zitat:

@Goify schrieb am 6. Juni 2019 um 09:00:16 Uhr:

Das glaube ich dir sogar, denn der Blinkerhebel ist eine Schwachstelle beim 204er, sodass man Spurwechsel auf das absolute Minimum beschränken sollte.

Ist jetzt auch nicht das Thema aber...

Nutze ich bei jedem Spurwechsel (wie man es sollte, wenn man die Verkehrsregeln beherrscht)... alles gut. Und ich mache davon viele täglich :rolleyes:

Auch meine Sitzflächen vom verschrienen Artico sind noch tadellos. Alles eine Frage der Behandlung... Klar sind die auch irgendwann fertig, aber wenn man nicht ständig mit dem Arsch über die Seitenwange rutscht, hält das eben länge. Ich steige wegen meiner Garage übrigens doppelt soviel ein und aus täglich.

Bei jeder Wäsche (ca. 2x im Monat) werden die Flächen mit Pflegetüchern abgewischt. Keine Ahnung ob es was bringt, ich bilde es mir einfach ein.

Themenstarteram 6. Juni 2019 um 16:05

Zitat:

@StephanW203 schrieb am 6. Juni 2019 um 06:43:05 Uhr:

@ Feinstauben

Du sagst zum Thema Turboschaden: DU hast den Wagen immer warm/kalt gefahren und laufende Partikelfilterregenerationen nach Möglichkeit zu Ende laufen lassen.

Das glaube ich auch und so soll es ja auch sein.

Aber: Wie wurde der Wagen denn in den 84.000 Km behandelt BEVOR er bei Dir gelandet ist? Bei der Laufleistung die er da in der relativ kurzen Zeit abgespult hat kann ja auch eine Menge schief gelaufen sein. Langstrecke ist zwar eigentlich gut, ABER wurde er womöglich getreten, immer Vollgas? Wurde er vom Vorgänger denn warm - und kaltgefahren? Womöglich von mehreren unterschiedlichen Fahrern?

Da hast du natürlich Recht, das habe ich auch bedacht.

Deswegen habe ich mir ja auch einen JS geholt und die Garantie 2x verlängert.

Was die Vorgeschichte angeht, weiß ich zumindest dass es ein personenbezogenes Fahrzeug war und keine "Firmenschlampe".

Dachte, wenn die ~50.000km mit Motor und Getriebe nichts passiert dann wird schon kein Vorschaden vorhanden sein. Bumm, 10.000km später - Turboschaden.

Habe lange mit mir gerungen ob ich die Garantieverlängerung ein weiteres mal abschließe, um auf Nummer sicher zu gehen. Hier bekommt man dann meist als Aussage "bei Garantieverlängerungen gewinnt unterm Strich immer die Versicherung"

Gut, dann werde ich jetzt weitere 4-5 Jahre ohne Schaden fahren müssen um den Spruch - für meinen Fall - zu bewahrheiten.

Drücke mal die Daumen dass es damit dann erst mal durch ist!

Themenstarteram 6. Juni 2019 um 19:44

Danke dir :) Das hoffe ich auch.

Wenn man die Probleme mal außen vor lässt fahre ich das Auto ja wirklich sehr gerne.

Zitat:

@StephanW203 schrieb am 5. Juni 2019 um 20:51:05 Uhr:

Es löst sich nirgendwo der Softlack (...)

Das wird er wohl auch nicht durch bloße Alterung, solange man nicht zu sehr darüber reibt, sei es bei der Reinigung oder der normalen Nutzung. Ich habe wohl einmal zu viel gerieben oder dabei zu fest aufgedrückt :(

Was mir bei meinem C200 ziemlich auf den Senkel geht, ist das Jaulen des Motors im unteren Drehzahlbereich. Oder ist es das Automatikgetriebe? Am deutlichsten zu hören, wenn man in 30er Zonen rumkurvt.

Das ist doch das typische Kompressorgeräusch oder irre ich mich da?

Hab einen Mopf, also Turbolader statt Kompressor.

Vielleicht ist der es. Ich habe es jedenfalls schon bei anderen mercedes gehört und denke es ist normal. Aber auf jeden Fall grenzwertig.

Mein 1,6er Turbo jault auch. Das ist völlig normal...

Die Diesel jaulen auch. Hört man nur nicht.

Zitat:

@MaxPayne_GER schrieb am 8. Juni 2019 um 16:46:45 Uhr:

Mein 1,6er Turbo jault auch. Das ist völlig normal...

Meiner jaulte auch und bei 148.000 war klar, was das war. Kostete 800€ und brachte dem C eine Fahrt auf dem Abschleppwagen ein. Wasserpumpe lautete die Diagnose. Die Servicemaßnahme ist gemacht?

Ich habe einen C-180 K,115kw,Kombi,Bj. 06.2013 Automatik, 83.000km. Vor gut einem Jahr mit 73.000 km von einem seriösen Herrn gekauft,nachdem ich einen S 204 Bj. 2008, bei ca. 175.000km verkaufte.Verbrauch liegt im Schnitt bei 7-8L, - Mit dem M271Motor war es schon ca. 1l mehr. Bis jetzt bin ich zufrieden,bis auf eine Totalausfall durch das Lenkradschloß. Nachdem ich den Wagen über merere Stunden geparkt hatte,ließ er sich nicht mehr starten.Das Lenkradschloß war blockiert,kein Strom mehr,bis auf die Zentralverr.& Innenbeleuchtung.Da es ausgerechnet ein Sonntagabend war,mußte ich den ADAC bemühen,aber der Gute konnte mir auch nicht helfen,er meinte das Lenkradschloß sei blockiert,da ich den Wagen mal zufällig mit nach links eingeschlagenen Rädern abgestellt hätte.Da kein Strom fließt könne man das Lenkradschloß nicht entriegeln.Den Schalthebel konnte man auch nicht aus der P-Stellung ziehen. Mit Verlaub, - die Batterie hatte noch reichlich Saft,daran konnte es nicht liegen.So bestellte ich dann einen Abschlepper,der dann nach 2 Stunden kam & meinen Wagen mit der blockierter Lenkung& Hinterachse auf den Schleppwagen zog. Es tat mir in der Seele weh,wie ich das mit ansehen mußte. Abgesetzt bei MB das gleiche Prozedere.

Am nächsten Nachmittag konnte ich ihn schon wieder abholen & dachte wird wohl nicht sooo teuer gewesen sein,aber die Wirklichkeit holte mich an der Kasse ein:1.074€. Da mußte ich ganz schön schlucken.Auf der Rechnung waren alle Partien aufgeführt,- da kam doch so einiges zusammen. Wäre zuviel das hier aufzuführen. Als ich in mein Auto stieg,lief mir zufällig der Monteur über den Weg. Auf meine Frage wie man denn den Wagen mit blockierten Rädern& eingeschlagener Lenkung in die Werkstatt bekam,sagte er mir nur,dass war kein Problem,vorne mit einem Hubwagen angehoben,dann den unter der Verkleidung des Schalthebels,( nachdem man sie hochgezogen hat )ist ein kleiner Hebel,damit entriegelt man die blockierte Hinterachse! Ich war platt, - das wußte der ADAC Mann wohl nicht,sowie auch der Abschlepper nicht.Doch bei einem Anruf beim Abschlepper sagte der mir, - er dürfe aus Versicherungsgründen das nicht machen,aber sie kennen diese Möglichkeit der Entriegelung! Aber da ich ja vor Ort war hätte man mir ja diese Möglichkeit mitteilen können.

Das wars dann auch bis jetzt , hoffen wir mal das es erstmal so bleibt.

Dieser Beitrag ist etwas länger geworden,aber für den Einen oder Anderen doch mal ganz interessant was sonst noch kommen kann.

Gruß Helmut

20181024-095633
Themenstarteram 11. Juni 2019 um 16:20

Auf den Abschleppwagen ziehen, trotz P-Stellung und Lenkradverriegelung? Aua...

Entschuldige, aber mein ADAC-Helfer hatte so viel technisches Verständnis, dass er im Falle des Abschleppens einen "Kran" geordert hätte, mit dem man das Auto komplett anheben kann. Er hätte es sogar "nur" wegen der Automatik gemacht (ohne der Lenkradschlossproblematik) weil ein einen Wagen mit dieser nicht ziehen wollte, weil er wusste, dass das technisch nicht so toll ist.

In meinem Fall bin ich eben die letzten 10km in die Werkstatt gefahren.

Tut mir Leid dass du in dem Fall Pech hattest.

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