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Zahnriemen gerissen bei 18500 km // VW-Kulanzprobleme

Themenstarteram 5. Januar 2003 um 17:09

Hilfe!!!

Am 23.12.02 ist der Zahnriemen von meinem Golf IV bei 18500 km (!) gerissen (75

PS, Ottomotor). Der Zylinderkopf wurde ausgetauscht und die Werkstatt will mir

laut Aussage des dortigen Meisters ca. 1400 Eur in Rechnung stellen. Das

Fahrzeug ist 2 Jahre und 2 Wochen alt. Die Garantiezeit beläuft sich für

dieses Fahrzeug auf 1 Jahr. Einzig die Mobilitätsgarantie funktioniert wegen korrekter

Checkheftwartung.

70 % der Teile bekomme ich auf Kulanz von Volkswagen AG. Die restlichen 30 % und

die volle Arbeitsleistung der Vertragswerkstatt muss ich selbst bezahlen -

zusammen sind das ca. 1400 Eur.

Ich bin hingegen der Meinung, dass solch ein kapitaler Motorschaden unterhalb

von 20000 km voll zu Lasten des Herstellers gehen sollte.

Kann mir jemand helfen:

Tips

Links

Wie kann ich weitere Kulanzverhandlungen führen?

Hat die Vertragswerkstatt die Sichkontrolle des Zahnriemens nicht korrekt durchgeführt oder sonst diesen Schaden verursacht?

Können auch andere Motorteile Schaden nehem, zB. Pleuel?

Haben andere VW-Besitzer ähnliche Probleme?

Vielen Dank für die Hilfe,

Thomas

07771/920933

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25 Antworten

@stef0815

Also da steht, die haben den Zylinderkopf gewechselt.

Und erkläre du mir mal, wie das geht, ohne an den Zahnriemen zu gehen.

Der muss auf jeden Fall runter und wieder neu drauf, also habe die daran rumgefuscht.

@lupo224

ich habe es auch nicht gelesen.

kannst du den abschnitt evtl zitiren???

der erste der von einem gewechselten zylinderkopf geredet hat warst du. weißt du mehr als wir??

ich muss mich entschuldigen.

Ich habe da was falsch verstanden.

Zitat:

Original geschrieben von \/R6

PS: volvo is auch audi/vw konzern

Nein, stimmt nicht.

Volvo war bis 1999 eigenständig und wurde vor 4 Jahren von der Ford Motor Company gekauft, ist inzwischen in der PAG (Premier Automotive Group) gemeinsam mit Land Rover, Jaguar und Aston Martin integriert.

@lupo224

entschuldigung angenommen. :-)

Also dem schliesse ich mich natürlich an. Passt schon! :-)

cu...

aber trotzalledem,

bei knapp 20000 km, immer regelmäßige wartung, muss VW einfach die kosten übernehmen.

Ich würde mit meinem Autohaus reden, und wenn das nichts nutzt, direkt mit VW, und wenn das auch nichts hilft, droh denen mit der Presse.

Achso was das wichtigste ist, bei denen KEINEN Auftrag unterschreiben, dann verpflichtest du dich erstmal zu zahlen, und dann siehste dein geld wahrscheinlich nicht mehr wieder.

Bei mir hat es sogar bei meinem Polo, Bj.92 120.000 km,

ich war schon über das Inspektionsintervall rüber, ca 6000 km, hatte aber noch Gebrauchtwagengarantie.

Die wollten erst garnichts übernehmen, nach langem hin und her dann 90%, wo ich mit einverstanden war.

Die haben den Polo repariert, und eine Rechnung habe ich bis heute nicht bekommen. (ist schon 2 Jahre her).

Beim Polo war der Motor wegen überhitzung gerissen, warum, weiß glaube ich keiner so genau.

Zitat:

Original geschrieben von Lupo224

Achso was das wichtigste ist, bei denen KEINEN Auftrag unterschreiben, dann verpflichtest du dich erstmal zu zahlen, und dann siehste dein geld wahrscheinlich nicht mehr wieder.

das siehst du falsch. wenn du nicht unterschreibst kommt kein vertrag noch den agb zustande sondern nach dem bgb. das entbindet dich noch lange nicht davon zu zahlen. vor jedem gericht bei uns würdest du unterliegen.

vw bzw die werkstatt bekommt ihr geld. so oder so.

auserdem verweigern viele firmen das arbeiten an deinem auto wenn du nicht unterschreibst.

mfg

Hey lupo,wenn der zahnriemen reisst,dann kannste den kopf immer mit neu machen es sei denn dein motor hat mit verbogenen ventilen mehr leistung!;o)

Also wenn ich denen keinen Auftrag gebe, mein Auto zu reparieren und die das dann trotzdem machen, ist das ihr Problem. Mann muss halt auf das ok warten, das die die kosten übernehmen.

@gti2002

das siehst du falsch. Ein gerissener Zahnriemen heißt nicht immer verbogene Ventile. Wenn man Glück hat, schlägt das Ventil nicht auf die Kolben, und dann verbiegen die auch nicht.

Außerdem gibt es Motoren, bei denen ein Aufschlagen, der Ventile auf die Kolben garnicht möglich ist, aus konstruktiontechnischen gründen. Ich weiß zwar nicht genau welche Motoren das sind, aber ich meine Opel hat mal solche gebaut. Und wie das bei VW aussieht weiß ich nicht.

Gruß

Lupo

Themenstarteram 13. Januar 2003 um 19:17

Anwalt

 

Ich gebe den ganzen Mist zu einem Anwalt - die Rechtsschutzversicherung deckt das ab.

Die Presse ist auch ein guter Hinweis: Im www hier ist ja schon mal ein Anfang.

Mein Vater hat mit Käfer in den 50´ern angefangen und dann gab´s alle Golfs (I - IV), einen Jetta & einen Polo. Wenn VW uns jetzt hängen lässt, dann war´s das mit weiteren Fahrzeugen dieses Fabrikats.

Jutta Kleinschmidt hatte gestern bei Paris-Dakar ja auch einen Totalschaden an ihrem VW-Motor. Anscheinenden hat VW generell Qualitätsprobleme?

Kein Wunder also, dass die Absatzzahlen von VW im Gegensatz zu anderen dt. Marken sinken...

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